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Autoankauf Schwerin: Ihr zuverlässiger Partner für den Verkauf von Gebrauchtwagen

Autoankauf Schwerin - Vertrauensvoller Partner für den schnellen und fairen Ankauf von Gebrauchtwagen Schwerin, Autoankauf:  Wenn es um den Verkauf von Gebrauchtwagen geht, ist Vertrauen das A und O. In Schwerin und Umgebung steht Ihnen der Autoankauf Schwerin als erfahrener Autohändler zur Seite, der sich auf den Ankauf von Fahrzeugen aller Art spezialisiert hat. Egal ob PKW, LKW, Transporter oder auch Unfallfahrzeuge – der Autoankauf Schwerin kauft Fahrzeuge aller Marken und Modelle zu fairen Konditionen an. Ihr Partner für einen reibungslosen Autoverkauf in Schwerin Der Autoankauf Schwerin bietet Ihnen eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit, Ihren Gebrauchtwagen zu verkaufen. Sie müssen sich nicht mit langwierigen Inseraten oder Verhandlungen herumschlagen, sondern können Ihr Fahrzeug direkt und einfach an den Autoankauf Schwerin verkaufen. Das Team von Autoankauf Schwerin arbeitet transparent und fair, um Ihnen einen optimalen Verkaufsprozess zu garantieren. Ankauf aller Fahrzeugmarken und -modelle Ob Sie einen VW, Audi, BMW, Mercedes, Opel, Ford oder eine andere Marke besitzen – der Autoankauf Schwerin ist an Fahrzeugen aller Hersteller interessiert. Auch der Zustand des Fahrzeugs spielt keine Rolle: Egal ob Unfallwagen, Gebrauchtwagen, mit Motorschaden oder ohne TÜV – der Autoankauf Schwerin kauft Ihr Fahrzeug in jedem Zustand an. Sogar Fahrzeuge mit hohem Kilometerstand werden vom Autoankauf Schwerin zu fairen Preisen angekauft. So funktioniert der Autoankauf Schwerin Team von Autoankauf Schwerin Der Ablauf des Autoankaufs ist denkbar einfach: Sie kontaktieren den Autoankauf Schwerin telefonisch oder über das Online-Formular und geben einige Informationen zu Ihrem Fahrzeug an. Daraufhin vereinbart das Team von Autoankauf Schwerin einen Termin zur Begutachtung des Fahrzeugs. Bei der Begutachtung wird der Zustand des Fahrzeugs genau geprüft und der Wert ermittelt. Anschließend erhalten Sie ein faires...

Der Blickfang Frühjahr 2023 am Fahrzeug – Oxigin 26 OXID

Oxigin 26 OXID Riesige 20" Zoll Felgen für Individualisten Der für seine farbigen, modernen Alufelgen und in Tuning-Szene bekannte Felgenhersteller AD Vimotion, mit den Marken Oxigin und Carmani aus Scharnhausen, hat ab Frühjahr 2023 ein neues Alufelgenmodell - Oxigin 26 OXID im Programm. Im Gespräch erläutert der Geschäftsführer Oliver Arif Bekat die Besonderheiten diese neuen Alufelgen in 19 & 20 Zoll Format. "Die Oxigin Alufelge - Oxigin 26 OXID begeistert durch sein sportlich markantes Aussehen, das durch die Kombination von modernem Design, Farbvielfalt und fortschrittlicher Technologie Ihr Fahrzeug optisch auf ein neues Niveau hebt". "Die Oxigin 26 OXID ist ideal für diejenigen, die ein einzigartiges Äußeres und eine einzigartige Individualisierung suchen" so Bekat weiter. Die Oxigin 26 verbindet Eleganz, Sportlichkeit mit einem agil dezenten Design und sorgt hierdurch für eine einzigartige Ästhetik am Fahrzeug. Dabei ist die Farbgebung sehr vielfältig, hier bleiben kaum Wünsch offen, gibt es doch das Rad in so vielen Farben und Farbfolierungen. Verfügbare Farben für Oxigin 26 OXID sind: black full polish, black matt, red polish, neon green polish, orange polish, blue polish, copper polish matt und gold polish. "Wem das noch nicht reicht, kann die Oxigin 26 OXID black matt mit seiner Wunschfarben folieren lassen. Letztere bietet eine ideale Basis für optional wählbare Folienveredelungen, welche in unzähligen Farben auf den Speichen und dem Felgenbett aufgebracht werden können." so Geschäftsführer Oliver Arif Bekat weiter. Große Felgen liegen voll im Trend, in zwei gängige Größen ist die Oxigin 26 OXID erhältlich: 8,5 x 19 und 9,0 x 20, hierbei folgt der Felgenhersteller dem Trend, dass Autofahrer immer mehr zu großen Rädern am Fahrzeug tendieren. Die Oxigin 26 OXID...

VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) - Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6. Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück. "Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung...

VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) - Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6. Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück. "Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung...

Wechsel in der Geschäftsführung von Valtech Mobility

München (ots) · Andreas Hauptvogel wechselt von Digitech Automotive in die Geschäftsführung von Valtech Mobility (Joint Venture der VW Tochter CARIAD und der Digitalagentur Valtech) · Gemeinsam mit Andreas Peters bildet er die neue Doppelspitze der Geschäftsführung und folgt damit auf Peter Ivanov, der zur Audi AG zurückberufen wurde Andreas Hauptvogel ist seit des 1. Juli 2021 neuer Geschäftsführer der Valtech Mobility GmbH. Hauptvogel, der in den letzten vier Jahren als CEO Digiteq Automotive leitete, folgt damit auf den zur Audi AG zurückberufenen Peter Ivanov. Der von der VW Software-Tocher CARIAD entsandte Berliner bildet gemeinsam mit Andreas Peters, seit Gründung des Joint Ventures2018 in der Unternehmensverantwortung, die paritätische Doppelspitze der Münchner Softwaremanufaktur für innovative Mobilitätslösungen. Der 55-jährige bereichert das Unternehmen mit der Erfahrung aus 14 Jahren in der Telekommunikation (Alcatel, Siemens) und 13 Jahren Automobilbranche. Von 2008 bis 2017 leitete er bei Carmeq die Teams Comfort, Charging und Parking, von 2017 bis 2021 fungierte er am Standort Prag als CEO von Digiteq Automotive. Unter seiner Führung gelang eine Neustrukturierung der Geschäftsbereiche bei gleichzeitiger Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern (auf 470). Andreas Hauptvogel freut sich auf die neue Aufgabe und will die positive Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben: "Ich freue mich sehr ein Teil von Valtech Mobility zu sein und damit die mobilen Dienste der Zukunft mit unserem Team gestalten zu können. Auf Basis unserer erfolgreichen agilen Teams werden wir die Strukturen und Prozesse weiter optimieren. Hier werde ich meinen Erfahrungsschatz einbringen, um die nächste Iteration unserer Strategie, Leitlinien und Kultur gewinnbringend umzusetzen." Andreas Peters, seit Gründung 2018 Geschäftsführer von Valtech Mobility, ergänzt: "Mit der umfassenden Erfahrung und Expertise von Andreas Hauptvogel erweitern...

Dieselgate 2.0 der Volkswagen AG: VW Passat von 2017 mit Vierzylinder-Dieselmotor des Typs EA288 manipuliert!

Mönchengladbach (ots) Ein geschädigter Verbraucher erhält im Dieselabgasskandal der Volkswagen AG für die Manipulation an einem VW Passat 2.0 TDI mit dem Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 Schadenersatz fast in Höhe des Kaufpreises! Dieselgate 2.0 nimmt weiterhin an Fahrt auf. Immer mehr Gerichte in ganz Deutschland verurteilen die Volkswagen AG wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nun auch zu Schadenersatz für die Abgasmanipulationen an den Vierzylinder-Dieseln des Typs EA288 (Abgasnorm Euro 6), der millionenfach über sämtliche Baureihen und Marken der Volkswagen AG hinweg eingesetzt wird. Jetzt hat das Landgericht Bielefeld (Az.: 8 O 440/20) ein weiteres verbraucherfreundliches Urteil gesprochen. Es hat die Volkswagen AG verurteilt, an den Kläger 25.622,11 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 9. Dezember 2020 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeuges VW Passat 2.0 TDI zu zahlen. Darüber hinaus muss die Volkswagen AG an den Kläger vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten in Höhe von 1.324,60 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 2. Februar 2021 leisten und die Kosten des Rechtsstreits tragen. "Der Kläger hatte den VW Passat am 14. Juli 2017 als Neuwagen zum Preis von 29.615 Euro erworben. In dem Fahrzeug ist ein Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 mit NOx-Speicherkatalysator (NSK) verbaut. Es ist auch ein sogenanntes Thermofenster vorhanden. Das Fahrzeug verfügt über eine Fahrkurvenerkennung. Mit dieser Funktion kann das Fahrzeug erkennen, ob es sich auf dem Prüfstand befindet. Die Beklagte ist Herstellerin des Fahrzeugs und des Motors. Der aktuelle Kilometerstand beträgt 40.448 Kilometer", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung...

VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) - Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6. Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück. "Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung...

US-Startup Lucid will Tesla überholen

Berlin (ots) E-Auto-Startup wirbt von Tesla Ingenieure ab // Börsengang steht bevor // Direktes Konkurrenzfahrzeug zu Elon Musks Produktlinie Das US-Startup Lucid will laut dem Wirtschaftsmagazin Business Punk (Heft 2/2021, EVT 8. April) mit seinem später im Jahr erscheinenden E-Serienfahrzeug Lucid Air den Konkurrenzkampf um das Premium-Segment in der Elektromobilität eröffnen. Dazu ist für die kommenden Monate ein Börsengang geplant, um die nötigen Finanzmittel in die Kassen zu spülen. Für Lucid, das als reines Batterieunternehmen gestartet ist, ist dies der erste Schritt in den Endverbrauchermarkt. Auf die Pläne des jungen Unternehmens reagierte besonders Elon Musk, CEO des direkten Konkurrenten Tesla, gereizt. Dessen mittlerweile etablierte Produktlinie wird von Lucid mit einem vergleichbaren Fahrzeug und günstigeren Preis angegriffen. Musk nutzte mehrfach den Kurznachrichtendienst Twitter, um dort die aufkeimende Konkurrenz zu kommentieren und darauf hinzuweisen, dass "der Fehdehandschuh gefallen" sei. Lucid hat in den vergangenen Monaten mehrfach Ingenieure von Tesla abgeworben, um die Entwicklung des Lucid Air voranzutreiben. Für die Gestaltung des Innen- und Außendesigns setzt das Startup auf ein reines Frauenteam, das in der US-Autobranche bei anderen Herstellern jahrelang Erfahrung gesammelt hat, um hier erstmals federführend tätig zu sein. Hatte Tesla die Angriffe von großen, etablierten Herstellern wie Toyota und VW in der Vergangenheit abwehren können, steht nun ein neuer Kampf bevor - mit einem Hersteller, der in Teslas Nachbarschaft im Silicon Valley herangewachsen ist. Pressekontakt: Alexander Langer Redaktionsleiter Business Punk Tel: 030 / 22074-5109 E-Mail: langer.alexander@guj.de www.business-punk.com Original-Content von: Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell   Weitere News Themen: Schrottankauf Dortmund ist mit der Direkte Schrottabholung einfach wie noch nie StVO-Novelle: Bei diesen Vorwürfen hilft Geblitzt.de nun auch / Geblitzt.de erweitert sein Angebot Alfa Romeo Giulia...
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