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Verkehrswende

Elektrobusse: Erfahrungen, Erkenntnisse und die Reise in die Zukunft

Erfahrungen aus der Praxis und Erkenntnisse aus dem Lenkungskreis E-Bus im VDV gestalten die Reise der Elektrobusse in die Zukunft. Historisch gesehen setzten städtische Schienenbahnen konsequent auf elektrische Antriebe, und nun zieht der Bussektor nach. Die Implementierung von Elektromobilität im städtischen Busverkehr stellt eine fortschrittliche Lösung für mehr Umweltschutz dar. Um eine hohe Laufleistung der elektrischen Busse sicherzustellen, sind zusätzliche Busspuren und Vorrang für Linienbusse im Stadtverkehr erforderlich, um Staus zu vermeiden. Das Ziel ist der Betrieb moderner Elektrobusse mit regenerativem Strom, um eine umweltfreundliche Mobilität zu ermöglichen. Die Vorgaben der europäischen Clean Vehicles Directive geben den Zeitrahmen dafür vor. Elektrobusse im ÖPNV: Herausforderungen in Bezug auf Kosten, technische Entwicklung und Infrastruktur In Deutschland sind derzeit bereits mehrere Hundert Elektrobusse im ÖPNV im Einsatz, und ihre Anzahl nimmt stetig zu. Eine verstärkte Nachfrage ist jedoch nur durch umfassende Förderprogramme des Bundes und der Länder möglich, um die höheren Anschaffungs- und Betriebskosten der Elektrobusse zumindest teilweise auszugleichen. 1. Hohe Investitions- und Betriebskosten Der Umstieg auf Elektrobusse erfordert nicht nur den Austausch der Fahrzeuge, sondern erstreckt sich über mehrere Jahre. Betriebshöfe, Tankstellen, Netzanschlüsse und Werkstätten müssen um- oder neu gebaut werden. Aufgrund der anfänglich geringeren Reichweite von Elektrobussen werden eine höhere Anzahl von Fahrzeugen und Fahrern benötigt, nur um das Angebot aufrechtzuerhalten. 2. Dynamische Entwicklung der Batterietechnologie Die Hersteller prognostizieren weitere Leistungssteigerungen bei den Batterien. Bereits heute können Batteriebusse im städtischen Einsatz Reichweiten von 150 bis 250 km auf rund einem Drittel der Linien zurücklegen. Die nächste Generation wird für 2021 erwartet und könnte über 300 km am Stück zurücklegen. 3. Auswirkungen auf Infrastruktur und Prozesse Der Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur stellt für viele...

Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

Kann ein Cargobike sportlich und agil sein? Das neue GRAVIT CITY E von HASE BIKES beweist es. Es fährt sich so leicht, dass man es auch gerne nimmt, wenn es mal nichts zu transportieren gibt. Das GRAVIT CITY E ist ebenso gut als Lastenrad wie als "normales" Rad einsetzbar, denn es ist kleiner, leichter und wendiger als ein herkömmliches Cargobike. Insbesondere der tiefe Einstieg und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass auch kleine Menschen ab 1,50 m Körpergröße das Rad gut handhaben können. Der zuverlässige Shimano Motor bringt Dynamik und ein sicheres Fahrgefühl. Lastenrad trifft Leichtigkeit Ausgestattet ist das GRAVIT CITY E mit einem flexiblen Cargoboard, auf dem 40 kg der insgesamt 200 kg Zuladung transportiert werden können. Diese Ladefläche besteht aus einem Aluminiumrahmen und einem leichten, aber robusten Riemengitter. Die Ladung wird mit einem Gepäcknetz gesichert, das an 10 stabilen Ösen festgehakt werden kann. Wird das Cargoboard nicht gebraucht, nimmt man es mit einem Klick ab und kann es ebenso schnell wieder sicher montieren. Textilbox mit Kindersitz Alternativ zum Cargoboard ist die GRAVIT Textilbox als Zubehör erhältlich. Diese geschlossene Tasche aus wasserdichtem Gewebe hat ein Volumen von 120 L und fasst Einkäufe, Arbeitsmaterial und viele andere Dinge bis 40 kg. Und mit dem zusätzlichen Kindersitz, der sicher in der Tasche befestigt wird, sogar den Nachwuchs. Der gepolsterte Sitz ist mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet und eignet sich für Kinder bis zu 1,20 m Körpergröße. Cargo zum Mitnehmen Wer die insgesamt 200 kg Zuladung voll ausreizen will, schraubt unterhalb des Cargoboards den HASE BIKES Lowrider an und hängt an jede Seite noch eine große und eine kleine Tasche. Auch das GRAVIT CITY...

EVG Klaus-Dieter Hommel: 9-Euro-Monatsticket für bundesweiten ÖPNV ist mutiger Schritt zur Verkehrswende

Berlin (ots) Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt aktuellen Koalitions-Vorschlag des ÖPNV-Monatstickets für 9 Euro und erwartet zeitnahe Umsetzung: "Das 9-Euro-Ticket ist ein Schritt in die richtige Richtung für einen preiswerten und künftig kostenlosen Nahverkehr. Damit wird der Nahverkehr bezahlbar und attraktiv. Bundesländer und Unternehmen müssen diese Reglung schnell, flächendeckend und bundeseinheitlich umsetzen. Dazu braucht man kurzfristig mehr Angebote und mehr Personal. Im Hinblick auf die notwendige Verkehrswende in Deutschland müssen solche Angebote, wie das 365-Euro-Ticket oder der kostenlose Nahverkehr, dauerhaft eingeführt werden. Die Politik muss jetzt Mut für eine Verkehrswende beweisen - aus Kostengründen darf man diese Lösung nicht wieder in Frage stellen." Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin Mobil: 0174 878 5351 Mail: anne.jacobs@evg-online.org Web: www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell Pressemitteilung veröffentlichen für mehr Traffic und Reichweite

Consors Finanz Studie – Verbraucher:innen begrüßen Verkehrswende in den Städten

- Maßnahmen, die mehr Raum für Fußgänger:innen schaffen und Autoverkehr aus der Innenstadt verbannen, stoßen auf breite Unterstützung. - Eine deutliche Mehrheit befürwortet Mindestproduktion von umweltfreundlichen Autos. Emissionen, Lärm und die Konkurrenz um Flächen nehmen in Ballungszentren deutlich zu. Die Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrswende werden daher immer lauter. Viele Städte haben sich inzwischen zu wahren Experimentierräumen entwickelt. Metropolen wie Kopenhagen, London oder Oslo wetteifern darum, wer klimaneutral oder besonders nachhaltig wird. Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen begrüßt diese Entwicklung. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Automobilbarometer International von Consors Finanz. Demnach befürworten 82 Prozent der befragten Konsument:innen weltweit eine Stadtplanung, die mehr Platz für Fußgänger:innen und alternative Mobilitätsformen (Fußweg, Fahrrad, Roller usw.) zulasten des Autoverkehrs vorsieht. In Deutschland sprechen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus. Mehr Platz und weniger Umweltbelastung für die Bewohner:innen Ganz allgemein wünschen sich 70 Prozent der Befragten weltweit, dass das Auto in den Städten weniger Raum in Form von Straßen und Parkplätze einnimmt (Deutschland 64 Prozent). Viele Großstädte haben bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet. So gibt es in ganz Europa schon mehr als 250 Umweltzonen in den Innenstädten. London, Stockholm oder Singapur versuchen mit einer City-Maut, den Autoverkehr zu reduzieren. In Paris sind allein in der Pandemie 50 Kilometer sogenannte Pop-up-Radwege entstanden, in Berlin 27 Kilometer. Laut der Consors Finanz-Studie halten 73 Prozent der weltweit Befragten solche und ähnliche Maßnahmen für unerlässlich, um die Umweltbelastungen durch den Autoverkehr zu reduzieren, 63 Prozent für effektiv. 54 Prozent denken aber auch, dass die ergriffenen Initiativen zu viel des Guten sind (Deutschland: 59 Prozent/45 Prozent/55 Prozent). Autoindustrie muss sich stärker einbringen Für die Umsetzung der Verkehrswende halten die...

Consors Finanz Studie – Verbraucher:innen begrüßen Verkehrswende in den Städten

- Maßnahmen, die mehr Raum für Fußgänger:innen schaffen und Autoverkehr aus der Innenstadt verbannen, stoßen auf breite Unterstützung. - Eine deutliche Mehrheit befürwortet Mindestproduktion von umweltfreundlichen Autos. Emissionen, Lärm und die Konkurrenz um Flächen nehmen in Ballungszentren deutlich zu. Die Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrswende werden daher immer lauter. Viele Städte haben sich inzwischen zu wahren Experimentierräumen entwickelt. Metropolen wie Kopenhagen, London oder Oslo wetteifern darum, wer klimaneutral oder besonders nachhaltig wird. Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen begrüßt diese Entwicklung. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Automobilbarometer International von Consors Finanz. Demnach befürworten 82 Prozent der befragten Konsument:innen weltweit eine Stadtplanung, die mehr Platz für Fußgänger:innen und alternative Mobilitätsformen (Fußweg, Fahrrad, Roller usw.) zulasten des Autoverkehrs vorsieht. In Deutschland sprechen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus. Mehr Platz und weniger Umweltbelastung für die Bewohner:innen Ganz allgemein wünschen sich 70 Prozent der Befragten weltweit, dass das Auto in den Städten weniger Raum in Form von Straßen und Parkplätze einnimmt (Deutschland 64 Prozent). Viele Großstädte haben bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet. So gibt es in ganz Europa schon mehr als 250 Umweltzonen in den Innenstädten. London, Stockholm oder Singapur versuchen mit einer City-Maut, den Autoverkehr zu reduzieren. In Paris sind allein in der Pandemie 50 Kilometer sogenannte Pop-up-Radwege entstanden, in Berlin 27 Kilometer. Laut der Consors Finanz-Studie halten 73 Prozent der weltweit Befragten solche und ähnliche Maßnahmen für unerlässlich, um die Umweltbelastungen durch den Autoverkehr zu reduzieren, 63 Prozent für effektiv. 54 Prozent denken aber auch, dass die ergriffenen Initiativen zu viel des Guten sind (Deutschland: 59 Prozent/45 Prozent/55 Prozent). Autoindustrie muss sich stärker einbringen Für die Umsetzung der Verkehrswende halten die...

Consors Finanz Studie – Verbraucher:innen begrüßen Verkehrswende in den Städten

- Maßnahmen, die mehr Raum für Fußgänger:innen schaffen und Autoverkehr aus der Innenstadt verbannen, stoßen auf breite Unterstützung. - Eine deutliche Mehrheit befürwortet Mindestproduktion von umweltfreundlichen Autos. Emissionen, Lärm und die Konkurrenz um Flächen nehmen in Ballungszentren deutlich zu. Die Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrswende werden daher immer lauter. Viele Städte haben sich inzwischen zu wahren Experimentierräumen entwickelt. Metropolen wie Kopenhagen, London oder Oslo wetteifern darum, wer klimaneutral oder besonders nachhaltig wird. Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen begrüßt diese Entwicklung. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Automobilbarometer International von Consors Finanz. Demnach befürworten 82 Prozent der befragten Konsument:innen weltweit eine Stadtplanung, die mehr Platz für Fußgänger:innen und alternative Mobilitätsformen (Fußweg, Fahrrad, Roller usw.) zulasten des Autoverkehrs vorsieht. In Deutschland sprechen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus. Mehr Platz und weniger Umweltbelastung für die Bewohner:innen Ganz allgemein wünschen sich 70 Prozent der Befragten weltweit, dass das Auto in den Städten weniger Raum in Form von Straßen und Parkplätze einnimmt (Deutschland 64 Prozent). Viele Großstädte haben bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet. So gibt es in ganz Europa schon mehr als 250 Umweltzonen in den Innenstädten. London, Stockholm oder Singapur versuchen mit einer City-Maut, den Autoverkehr zu reduzieren. In Paris sind allein in der Pandemie 50 Kilometer sogenannte Pop-up-Radwege entstanden, in Berlin 27 Kilometer. Laut der Consors Finanz-Studie halten 73 Prozent der weltweit Befragten solche und ähnliche Maßnahmen für unerlässlich, um die Umweltbelastungen durch den Autoverkehr zu reduzieren, 63 Prozent für effektiv. 54 Prozent denken aber auch, dass die ergriffenen Initiativen zu viel des Guten sind (Deutschland: 59 Prozent/45 Prozent/55 Prozent). Autoindustrie muss sich stärker einbringen Für die Umsetzung der Verkehrswende halten die...
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