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„Zwischen Rassismus und Reform“: ZDFinfo über US-Polizisten

Mainz (ots) - Der Mord an George Floyd im Mai 2020 löste nicht nur in den USA Massendemonstrationen aus: Gefordert wurde ein gerechter und gewaltfreier Umgang der Polizei mit Schwarzen. Am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, nimmt die ZDFinfo-Dokumentation "US-Cops im Visier - Zwischen Rassismus und Reform" die Situation in den Vereinigten Staaten in den Fokus: Ist bei der Polizei tatsächlich ein Wille zur Reform erkennbar und nimmt die Polizeigewalt ab? Der Film von Anya Bourg, Jelani Cobb und James Jacoby ist bereits ab Dienstag, 13. April 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Newark in New Jersey gehört zu den wenigen amerikanischen Städten, in denen versucht wird, die Polizei zu reformieren: Mit Schulungen und Fall-Analysen sollen Polizisten lernen, dass es in vielen Situationen auch andere Möglichkeiten gibt, als Gewalt anzuwenden oder zur Waffe zu greifen. Doch viele Polizisten hegen kaum Zweifel daran, dass ihr Einsatz von Gewalt gerechtfertigt sei. Auch die Polizeigewerkschaft wehrt sich gegen die Forderung, im Umgang mit schwarzen Verdächtigen weniger aggressiv vorzugehen. Ihr Argument: Diese Maßnahmen seien gesetzlich zulässig. Der Schriftsteller und Historiker Jelani Cobb spricht mit dem Bürgermeister der Stadt Newark und begleitet ein Team der Polizei mehrere Nächte lang auf Streife. Die Doku zeigt, dass Reformen nur mit neuen Gesetzen und Polizeitraining gelingen können. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/uscopsimvisier Für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten steht "US-Cops im Visier - Zwischen Rassismus und Reform" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/neue-crime-dokus-in-zdfinfo ZDFinfo in...

ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“

Mainz (ots) - Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Wir Deutschen und die USA" am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens. Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung - etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln? Expertinnen und Experten - darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel - blicken zurück und nach vorne. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wir-deutschen-und-die-usa/ "ZDFzeit" in der ZDFmediathek:...

Hegelmann Gruppe plant US-Expansion

Bruchsal (ots) Investition in Höhe von zehn Millionen Euro in den ersten drei Jahren Die Hegelmann Gruppe expandiert in die USA. Das internationale Transport- und Logistikunternehmen startet seine Tätigkeit in Nordamerika als Hegelmann USA. Der Hauptsitz in Chicago wird Anfang Januar kommenden Jahres mit der Erbringung von Transport- und Logistikdienstleistungen beginnen. In den ersten drei Jahren ist eine Investition von rund zehn Millionen Euro in das Wachstum der neuen US-Niederlassung geplant. Hegelmann plant, in Zukunft weitere nord- und mittelamerikanische Märkte zu erschließen. Erstes Ziel wird Kanada sein. Das internationale Wachstum soll fortgesetzt werden. Im ersten Jahr sollen in den USA mindestens 15 neue Stellen geschaffen werden. Die Flotte besteht zunächst aus zehn Standard-LKW. Später soll die Flotte mit LNG- oder strombetriebenen LKW erweitert werden. "Wir hatten die Expansion in die USA bereits Ende 2019 in Betracht gezogen. Wir wollen eine globale Organisation werden, die ihre Dienstleistungen auf dem europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Kontinent anbietet. Wir glauben, dass wir durch hartes und ehrliches Arbeiten zu einem erfolgreichen, ehrgeizigen und stetig wachsenden Player auf dem US- und nordamerikanischen Markt werden können", erklärt Andrew Jasinskas, der als Head of Business Development der Hegelmann Gruppe für die US-Expansion verantwortlich zeichnet. Hegelmann hat bereits Anknüpfungspunkte an den US-Markt. "Wir bieten Logistikdienstleistungen für unsere amerikanischen Partner in Europa an und sind deswegen bereits gut vernetzt", so Jasinskas. Hegelmann plant, im ersten Jahr der Expansion rund zwei Millionen Euro in das strategische Wachstum und das operative Geschäft zu investieren. Weitere acht Millionen Euro sollen im zweiten und dritten Jahr folgen. Geplant sind unter anderem Anschaffungen von "Dry Van"-Anhängern, Thermo-Anhängern, Plattformen, Silos und Autoträger-Anhängern. "Wir möchten...
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