Oft wurde er schon totgesagt und dann kommt er doch wieder, der Schnee. Wenn der Schnee fällt, dann verändert sich unsere Welt. Kinder bekommen große Augen und stürzen sich in das kalte Weiß. Auch Hunde können Gefallen am Schnee finden. Manchmal werden sie regelrecht übermütig und der Spieltrieb erwacht. Sie fangen Schneeflocken und sogar alte Fellnasen werden plötzlich wieder zum Welpen. Beachten Sie ein paar Grundregeln, damit Sie mit Ihrem Hund gut durch den Winter kommen.
Die Pfoten und der Schnee
Vielen Hunden macht es nichts aus, mit nackten Pfoten durch den Schnee zu laufen. Manche Hunde haben aber auch Probleme mit kalten Pfoten im Schnee. Auch das Streusalz kann Sorgen bereiten. Versäumen Sie es deshalb nicht, die Pfoten nach einem Spaziergang mit warmem Wasser abzuwaschen. Vor allem bei sensiblen Hunden eine wichtige Maßnahme.
Vaseline oder Melkfett können dabei helfen, rissige Ballen zu versorgen. Sie können diese Cremes auch vor dem Spaziergang auftragen
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