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Unterschleißheim

Unterschleißheim feiert die Einweihung des neuen wenglor sensoric group Firmengebäudes

Unterschleißheim – Mit der Einweihung des wenglorCenters hat die in Tettnang ansässige wenglor sensoric group im Rahmen einer zweitägigen Veranstaltung am 22. und 23. September ihren neuen Standort in Unterschleißheim feierlich eröffnet. Nach beinahe drei Jahren Bauzeit konnten die Mitarbeitenden von wenglorMEL bereits im Juni von Eching ins neue Arbeitsumfeld nach Unterschleißheim umziehen. Im neuen Gebäude setzt wenglor auf moderne Technologien und intelligente Konzepte, um ein angenehmes und ressourcenschonendes Arbeits- und Produktionsumfeld für die wachsende Belegschaft von nun mehr als 1.100 Mitarbeitenden weltweit zu schaffen. Am Freitag, den 22. September, bekamen Unternehmensgründer Dieter mit Bärbel Baur, die Geschäftsführer Fabian und Rafael Baur und wenglorMEL-Geschäftsführer Torsten Hellerström symbolisch den Schlüssel zum wenglorCenter von Architekt Markus Hering überreicht. Auch der Bürgermeister der Stadt Unterschleißheim, Christian Böck, gratulierte wenglor zur Eröffnung des Gebäudes und drückte seine Freude über den neuen Firmensitz am vielseitigen Industriestandort Unterschleißheim aus. Am Samstag, den 23. Semptember, öffnete das wenglorCenter seine Türen für die Familien und Freunde der wenglorMEL-Mitarbeitenden, die den neuen Standort bei Führungen durchs Haus entdecken konnten. Das neue wenglorCenter setzt auf moderne Technologien und intelligente Konzepte, um ein angenehmes und ressourcenschonendes Arbeits- und Produktionsumfeld zu schaffen. Die energieeffiziente Gebäudegestaltung spielt am neuen Standort eine zentrale Rolle. Auf den Dachflächen wurden großflächige Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung installiert. Zudem wurde darauf geachtet, dass das Gebäude eine optimale Dämmung aufweist, um Wärmeverluste zu minimieren und eine effiziente Nutzung der Heiz- und Kühlsysteme zu ermöglichen. Auch die Temperaturstabilität im gesamten Gebäude ist von großer Bedeutung, insbesondere in den Produktionsbereichen, in denen eine gleichmäßige Temperatur für hochgenaue Sensoren essenziell ist. Die Heiz- und Kühlsysteme gewährleisten eine präzise...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...
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