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Unternehmenskommunikation

Entspannt in den Sommerurlaub starten Digitale Streckenmaut und Autobahnvignette vor der Reise besorgen Aufpassen: Unseriöse Online-Anbieter verlangen oftmals den doppelten Preis

München (ots) Der Sommer ist eine beliebte Zeit, um kurzfristig zu verreisen - der Frühling ist vorbei und die warme Jahreszeit beginnt. Doch oft sorgt das Vorhaben, kurz vor der Grenze zu Österreich noch schnell die Vignette zu kaufen, für Stress und Zeitverlust: Viele haben die gleiche Idee und müssen erst einmal lange anstehen, um in den ersehnten Urlaub zu kommen. Unsere Tipps: - Die klassische Klebevignette rechtzeitig kaufen. Um Ärger zu vermeiden, muss sie richtig angebracht werden: Die Vignette darf nicht im Bereich des Tönungsstreifens kleben. Die exakte Anleitung steht auf der Rückseite der Vignette. - Digitale Streckenmaut für Brenner-, Tauern- und Pyhrnautobahn, Arlbergstraße und Karawankentunnel (Richtung Süden): Diese Mautstrecken kosten extra, unabhängig von der Vignette. Nutzer der Digitalen Streckenmaut können die Mautstelle bequem und ohne Anhalten passieren. Sie ist auf allen geöffneten Mautspuren gültig, außer auf der Go-Spur. Die ist weiterhin ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 t die im Besitz einer GO-Box sind reserviert, Verstöße werden mit einer Strafe geahndet. - Auf der Pyhrnautobahn gibt es ein digitales Mautsystem mit schrankenlosen Spuren, die einen höheren Verkehrsfluss und damit eine rasche Passage ermöglichen. Die neue Spur ist grün gekennzeichnet. Achtung, vor der Nutzung wird ein digitales Streckenmautticket benötigt. -Hinweis: Die Klebevignette Slowenien wurde abgeschafft. Slowenien-Vignetten sind nur noch digital und in allen ADAC Geschäftsstellen erhältlich. - Zum klassischen "Klebe-Pickerl" gibt es in Österreich auch eine digitale Alternative: Die digitale Vignette ist allerdings nichts für Kurzentschlossene, denn: Kunden haben in Europa bei jeder Bestellung online oder telefonisch das Recht, innerhalb von zwei Wochen vom Kauf zurückzutreten. Dazu wird mit drei Tagen Postlaufzeit gerechnet und deshalb ist die digitale Vignette erst ab...

Camping-Urlaub 2022: Engpässe zur Hauptsaison Wohnmobile: Nachfrage übersteigt Kapazitäten der Vermietstationen Campingplätze: In Urlaubsgebieten oft ausgebucht Preise: Anstieg zu Vorjahren

München (ots) Caravaning liegt als Urlaubsform ungebrochen im Trend. Die Nachfrage nach Wohnmobilen wächst seit Jahren kontinuierlich und wird durch die aktuellen Lockerungsperspektiven der Infektionsschutzgesetzgebung noch gesteigert. Die Verfügbarkeit von Caravaning-Fahrzeugen ist in diesem Jahr aufgrund der sehr hohen Nachfrage und krisenbedingter Produktions- und Lieferschwierigkeiten bereits kritisch. Die Kapazitäten der Hersteller und Vermieter - aber andererseits auch der Campingplätze in den beliebten Urlaubsgebieten - sind nicht beliebig skalierbar. "Die Engpässe bei der Fahrzeugproduktion liegen vor allem begründet in der Halbleiter- und Ukraine-Krise sowie den extrem gestiegenen Vorfracht-Preisen für Teile und Komponenten. Hinzu kommt der Mangel an Rohstoffen, z.B. Kunststoffgranulate zur Produktion der Wohnmobil-Fenster", analysiert Ralf Holstein, Leiter der ADAC Wohnmobil-Vermietung. "Wegen extremer Lieferzeiten und Lieferverzug ist auch bei den Miet-Wohnmobilen eine deutliche Verknappung in diesem Jahr erkennbar, teils bereits eingetreten. Teilweise verzichten sogar etablierte Anbieter auf die Vermietung in dieser Saison aufgrund unzuverlässiger Lieferzusagen. Es gilt also, rechtzeitig zu planen und zu reservieren." Aufgrund der massiv gestiegenen Einkaufspreise mussten die Mietpreise für 2022 angepasst werden: In der Regel werden in der Hauptsaison 10 bis 15 Prozent mehr im Vergleich zur Vor-Corona-Saison 2019 fällig. Die Steigerung der Mietpreise kann die gestiegenen Einkaufspreise dabei nicht komplett ausgleichen. Überdies gibt es auf Grund der unterbrochenen Lieferketten nach wie vor Lieferschwierigkeiten bei den großen Herstellern der Wohnmobil-Chassis. Ebenfalls schon Mangelware: Standplätze auf Campingplätzen Noch sind Campingplätze in den beliebten Tourismusregionen der deutschen Camper verfügbar. Für die Osterfeiertage, zu Pfingsten und in den Sommerferien kann es in einigen Urlaubsregionen schon eng werden. Deshalb der dringende Rat: Jetzt nach Restplätzen in der Hochsaison Ausschau halten und freie Plätze sichern. Mit der intelligenten Verfügbarkeitssuche auf...

ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

München (ots) Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben - ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten. Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt: Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht - also nicht zum 1. oder 15. eines Monats. Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich. Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf. Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In...
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