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Unternehmensberatung

Secondhand-Mode auf dem Vormarsch: Prognose sieht Umsatz bis 2025 bei bis zu 6 Milliarden Euro

PwC-Analyse: Gut jede:r Zweite hat bereits gebrauchte Kleidung gekauft; bei der Gen Z sind es knapp zwei Drittel / Haupttreiber für Second Hand: wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und attraktive Preise / Kauf von gebrauchter Mode findet häufig über Online-Plattformen statt Studie herunterladen Was bei Autos, Unterhaltungselektronik und Büchern längst Usus ist, etabliert sich auch im Bereich Kleidung und Schuhe: Der Kauf von gebrauchten Artikeln liegt voll im Trend. Die Treiber für das Wachstum des Secondhand-Marktes sind insbesondere das steigende Bewusstsein der Verbraucher:innen für Nachhaltigkeit sowie die Aussicht auf günstigere Preise für wertige Markenartikel. Expert:innen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland schätzen, dass das Volumen des Secondhand-Modemarktes in Deutschland von rund 3,5 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf fünf bis sechs Milliarden Euro bis 2025 ansteigen wird. "Umweltfreundliche, ressourcenschonende Produkte sowie das Konzept der Kreislaufwirtschaft finden zunehmend Anklang bei den Konsument:innen", kommentiert Dr. Christian Wulff, Consumer Markets Leader PwC Deutschland und EMEA. "In der Folge steigt die Nachfrage nach gebrauchten und recycelten Artikeln, während Unternehmen durch Secondhand-Ansätze die Erfüllung ihrer Nachhaltigkeitsziele vorantreiben:" Die Gen Z als Vorreiter für gebrauchte Kleidung und Luxusmarken Im Global Consumer Insights Survey, für den PwC zwei Mal jährlich Verbraucher:innen in 25 Ländern weltweit befragt, gaben 56 Prozent der deutschen Konsument:innen an, dass sie bereits gebrauchte Kleidungsstücke gekauft haben. In der Gen Z sind es sogar 64 Prozent. Bei Luxusmarken - etwa für Bekleidung oder Handtaschen - haben 44 Prozent schon einmal Secondhand-Artikel erworben; in der Gen Z sind es elf Prozentpunkte mehr (55 Prozent). "Der Secondhand-Markt bietet Kund:innen - insbesondere jüngeren Menschen aus der Gen Z - Zugang zu höherpreisigen Produkten, die sie sich sonst vielleicht...

Lieferketten in der Automobilindustrie stabilisieren sich – Nachhaltigkeit dürfte dadurch wieder stärker auf die Agenda der Automobilhersteller rücken

Die Automobilhersteller sind zuversichtlicher, dass sie künftige Unterbrechungen in der Lieferkette bewältigen können. Inzwischen haben sie ihre Auftragsrückstände um 61 Prozent reduziert. Für das nächste Jahr wird ein weiterer Rückgang um 39 Prozent erwartet. Nearshoring -Strategien, die vor allem durch die Einführung von Elektro- und softwaredefinierten Fahrzeugen sowie regulatorischen und politischen Entwicklungen befördert werden, dürften sich verstärken. Obwohl Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft wichtige Bestandteile der Lieferkette der Zukunft sind, hat weniger als die Hälfte der Unternehmen in den letzten 12 Monaten wichtige Initiativen für eine nachhaltige Lieferkette umgesetzt. Nur 13 Prozent entwickeln diese Initiativen aktiv weiter.   Die Unternehmen der Automobilbranche fühlen sich heute sicherer im Umgang mit zukünftigen Störungen in der Lieferkette. Zuletzt waren die Automobilhersteller gezwungen, ihr Supply Chain Management zu überdenken, umzustrukturieren und zu refinanzieren. So die aktuelle Studie des Capgemini Research Institute "The Automotive Supply Chain: Pursuing long-term Resilience", die heute im Rahmen der IAA Mobility in München veröffentlicht wurde und für die mehr als 1.000 Führungskräfte von weltweit führenden Automobilunternehmen aus zehn Ländern befragt wurden. Demnach haben sich die Probleme zwar kurzfristig lösen lassen, aber die Lieferketten wandeln sich aufgrund ihrer Komplexität und sich verändernder Faktoren weiter. Dazu zählen die Beschleunigung der Produktion von Elektrofahrzeugen (EV), neue regulatorische Maßnahmen und die Einführung von mehr softwarebasierten Funktionen wie ADAS (Advanced Driver Assistance Systems ), die die Nachfrage nach Halbleitern erhöhen. Eine globale Neuausrichtung ist im Gange, da die Beschaffung an Offshore -Standorten in den letzten zwei Jahren um 22 Prozent zurückgegangen ist. Europa führt diesen Trend an und hat die Offshore-Beschaffung seit 2021 um ein Viertel (25 Prozent) reduziert; in Deutschland fällt der...

Mittelständische Automobilzulieferer sehen ESG und Nachhaltigkeit als Chance im Wettbewerb

München (ots) - ESG mit hoher oder sehr hoher Priorität für fast 70 Prozent der Unternehmen Vermeiden von langfristigen Wettbewerbsnachteilen stärkste Motivation Unklare Anforderungen von Gesetzgeber und Kunden als größte Hürde November 2022: Lieferkettenprobleme, steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie der zunehmende Fachkräftemangel setzen die Automobilzuliefererindustrie unter Druck. Zudem spielen auch für mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeitsstandards eine zentrale Rolle, um sich vom Wettbewerb abzuheben. So bescheinigt sich die Mehrheit der Firmen inzwischen gute Kenntnisse, was die Erfüllung von Umwelt- (Environment), sozialen (Social) und Governance-Kriterien (ESG) betrifft. Als größte Umsetzungshürde werden dagegen unklare Anforderungen von Gesetzgeber oder Kunden genannt. Dies geht aus einer aktuellen Roland Berger-Umfrage hervor, die unter rund 60 mittelständischen Zulieferern in der DACH-Region durchgeführt wurde. "Die Anforderungen der großen Automobilhersteller an ihre Zulieferer steigen stetig. Vor allem im Hinblick auf ESG-Themen werden in den Ausschreibungen immer klarere Erwartungen formuliert", so Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. "Vor diesem Hintergrund ist es für Zulieferer nur konsequent, hier proaktiv Differenzierungsmöglichkeiten zum Wettbewerb zu suchen. Die Entwicklung nachhaltigerer Geschäftsmodelle ist eine der bedeutendsten langfristigen Herausforderungen für mittelständische Autozulieferer." Wie die Umfrage zeigt, sind mittelständische Automobilzulieferer in Bezug auf ESG-Initiativen bereits zunehmend aktiv. So hat mehr als die Hälfte der Befragten nach eigenen Angaben gute Kenntnisse in dem Bereich; bei zehn Prozent sind sie sogar sehr gut. In knapp sieben von zehn Firmen werden ESG-bezogene Aktivitäten mit hoher oder sehr hoher Priorität durch die Geschäftsführung verfolgt. Große Fortschritte bei umweltbezogenen Aktivitäten werden im Bereich der Transport-Dekarbonisierung genannt. Hier haben bereits drei Viertel der Befragten entsprechende Maßnahmen umgesetzt oder planen diese in den nächsten zwei Jahren. Mit Blick auf den sozialen Bereich...

E-Autos in der Stromkrise? 5 Tipps, wie sich Autohäuser für die Situation wappnen können

Der Boom der E-Mobilität, der in den letzten Jahren einsetzte, droht zu einem jähen Ende zu kommen. Hohe Strompreise, der Wegfall von Subventionen und steigende Kaufpreise treffen auf zunehmend zurückhaltende Verbraucher. Für den Unternehmensberater Sascha Röwekamp waren "geringere Betriebskosten gegenüber Verbrennern" zuletzt das wichtigste Kaufargument. Dieses droht nun aufgrund des stark steigenden Strompreises wegzubrechen. In diesem Artikel zeigt er, wie Autohäuser auf die veränderte Lage reagieren können, um weiter mit der E-Mobilität erfolgreich zu sein. 1. Eine neue Strategie entwerfen Entlang der Wertschöpfungskette der E-Mobilität bieten sich einem Autohaus verschiedene Möglichkeiten. Hier ist eine bewusste Entscheidung erforderlich, wo die eigenen Leistungen anfangen und wo sie aufhören. Neben dem Verkauf der E-Autos wäre es beispielsweise möglich, Ladeboxen zu vertreiben und zu installieren oder sogar Photovoltaikanlagen zu verkaufen. 2. Leidenschaft in der Belegschaft wecken Unternehmensberater Sascha Röwekamp beobachtet häufig bei dem Personal der Autohäuser zu wenig Begeisterung für das Thema E-Mobilität. Viele sind noch immer eng mit dem Verbrenner verbunden und privat vielleicht gar nie in den Kontakt mit einem E-Auto gekommen. Ganzheitliche Schulungen, welche neben technischem Wissen auch Spaß an der elektrischen Mobilität vermitteln, können deshalb eine große Stütze sein. 3. Das Marketing neu ausrichten Das gesellschaftlich sehr relevante Thema E-Mobilität spielt in den Marketingkonzepten der Autohäuser bislang eine zu geringe Rolle. Deshalb ist es leicht, sich beispielsweise auf den einschlägigen Online-Plattformen mit hochwertigem Content von den Konkurrenten der Branche abzuheben. Vor Ort können neue Probefahrtkonzepte oder Einweisungen zu Besuchermagneten werden und zur Meisterung der aktuellen Herausforderungen beitragen. 4. Vorurteile durch Workshops abbauen Ein weiterer Baustein der neuen Strategie für Autohäuser, die der Geschäftsführer der Unternehmensberatung RWKMP vorschlägt, betrifft Workshops für interessierte Kunden. E-Autos...

E-Autos in der Stromkrise? 5 Tipps, wie sich Autohäuser für die Situation wappnen können

Münster (ots) - Der Boom der E-Mobilität, der in den letzten Jahren einsetzte, droht zu einem jähen Ende zu kommen. Hohe Strompreise, der Wegfall von Subventionen und steigende Kaufpreise treffen auf zunehmend zurückhaltende Verbraucher. Für den Unternehmensberater Sascha Röwekamp waren "geringere Betriebskosten gegenüber Verbrennern" zuletzt das wichtigste Kaufargument. Dieses droht nun aufgrund des stark steigenden Strompreises wegzubrechen. In diesem Artikel zeigt er, wie Autohäuser auf die veränderte Lage reagieren können, um weiter mit der E-Mobilität erfolgreich zu sein. 1. Eine neue Strategie entwerfen Entlang der Wertschöpfungskette der E-Mobilität bieten sich einem Autohaus verschiedene Möglichkeiten. Hier ist eine bewusste Entscheidung erforderlich, wo die eigenen Leistungen anfangen und wo sie aufhören. Neben dem Verkauf der E-Autos wäre es beispielsweise möglich, Ladeboxen zu vertreiben und zu installieren oder sogar Photovoltaikanlagen zu verkaufen. 2. Leidenschaft in der Belegschaft wecken Unternehmensberater Sascha Röwekamp beobachtet häufig bei dem Personal der Autohäuser zu wenig Begeisterung für das Thema E-Mobilität. Viele sind noch immer eng mit dem Verbrenner verbunden und privat vielleicht gar nie in den Kontakt mit einem E-Auto gekommen. Ganzheitliche Schulungen, welche neben technischem Wissen auch Spaß an der elektrischen Mobilität vermitteln, können deshalb eine große Stütze sein. 3. Das Marketing neu ausrichten Das gesellschaftlich sehr relevante Thema E-Mobilität spielt in den Marketingkonzepten der Autohäuser bislang eine zu geringe Rolle. Deshalb ist es leicht, sich beispielsweise auf den einschlägigen Online-Plattformen mit hochwertigem Content von den Konkurrenten der Branche abzuheben. Vor Ort können neue Probefahrtkonzepte oder Einweisungen zu Besuchermagneten werden und zur Meisterung der aktuellen Herausforderungen beitragen. 4. Vorurteile durch Workshops abbauen Ein weiterer Baustein der neuen Strategie für Autohäuser, die der Geschäftsführer der Unternehmensberatung RWKMP vorschlägt, betrifft Workshops für interessierte...

RG Finance: Warum Controller in der Unternehmensberatung bestens aufgehoben sind

Unternehmensberatung Hannover RG Finance: Warum Controller in der Unternehmensberatung bestens aufgehoben sind Controller in der Unternehmensberatung: Als Fachmann in Sachen Unternehmensfinanzen beschäftigt sich Robert Giebenrath intensiv mit dem Wachstum unterschiedlichster Firmen. Mit seinem Team von RG Finance im Rücken hilft er Unternehmern in finanzstrategischen Fragen. Im Folgenden verrät der Experte, warum Controller in der Unternehmensberatung mehr lernen können als beispielsweise in einem Konzern oder Start-up. Die Wahl des Arbeitgebers ist eine Entscheidung, die sorgfältig überlegt sein sollte. Dabei müssen verschiedene Punkte abgewägt werden. Neben allgemeinen Aspekten, wie Benefits, der Weg zu Arbeit und dergleichen sollte dabei vor allem ein Aspekt fokussiert werden: der Lernerfolg. Das gilt für jede Branche gleichermaßen und trifft so auch auf den Beruf des Controllers zu. "Darum sollte man sich stets die Frage stellen, wo man am meisten lernen kann", sagt Robert Giebenrath. Er ist Geschäftsführer der RG Finance und berät Unternehmen in finanzstrategischen Fragen. "Beziehen wir diese Frage bewusst auf die Position als Controller, stellt sich also die Frage, wo dieser mehr lernt: Wenn er sich mit den Finanzen von lediglich einem Unternehmen beschäftigt oder aber mit jenen sehr vieler Unternehmen." Die Antwort liegt auf der Hand: statt sich auf die enge Sicht eines Unternehmens zu beschränken, sollten Controller die Weitsicht mehrerer Unternehmen in ihre Beschäftigung einbinden, denn so ergibt sich der größte Lerneffekt. Dies finden sie beispielsweise in der Unternehmensberatung. Warum die Unternehmensberatung für Controller also den weit größeren Lerneffekt bietet als beispielsweise ein Konzern oder Start-up, hat Robert Giebenrath im Folgenden verraten. Was die Beschäftigung bei der Unternehmensberatung ausmacht Die Tätigkeit von Controller/innen ist eine Aufgabe mit Zukunftspotenzial. Denn neben der regelmäßigen...

Sascha Röwekamp: So sieht der Vertrieb der Zukunft in der Automobilbranche aus

Münster - Sascha Röwekamp ist der Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung RWKMP. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Inhaber und Geschäftsführer von Autohäusern und großen Handelsgruppen bei der Transformation in den Vertrieb der Zukunft. Indem er Autohändler mit den neuesten digitalen Vertriebswegen vertraut macht, bringt er sie in die nachhaltige Umsetzung einer klaren Strategie, um den Unternehmenserfolg nachhaltig abzusichern - beginnend bei optimalen Vertriebsstrukturen bis hin zu exzellenten Marketinglösungen. Die Presse berichtet bereits seit Jahren über das massive Autohaussterben. Diverse Studien zeichnen ein düsteres Bild: Mehr als 50 Prozent der Autohäuser wird es im Jahr 2030 voraussichtlich nicht mehr geben. Händler, die ihr Geschäftskonzept nicht radikal verändern, werden früher oder später vom Markt verschwinden. Der Grund: Die digitale Konkurrenz wächst, immer mehr Menschen kaufen ihr Auto im Internet, die Kundschaft wird wählerischer. Vor allem markengebundene Vertragshändler sehen sich durch die Macht der Autokonzerne in ihrer Existenz bedroht, die nun zum Wettbewerber werden, weil sie in den Direktvertrieb gehen. Hinzu kommen neue Anbieter, die potenzielle Kunden in den sozialen Medien und auf hochwertigen digitalen Verkaufsplattformen abfangen. "Derzeit durchlebt die Automobilbranche eine Veränderung, wie sie sie in so rasanter Geschwindigkeit in den letzten hundert Jahren nicht erlebt hat", erklärt Sascha Röwekamp, Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung RWKMP. "Durch den massiven Druck der Digitalisierung bleiben immer mehr eingesessene Autohäuser auf der Strecke. Hinzu kommen diverse neue Hersteller aus China, die ihre Autos über ein Direktvertriebsmodell online an deutsche Kunden verkaufen - und klassischen Autohändlern damit zusätzlich Konkurrenz machen." Gemeinsam mit seinem Team unterstützt Sascha Röwekamp markengebundene Autohäuser dabei, die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Der Fokus liegt dabei auf den...

Die Urbanisierung und der Klimaschutz erfordern ein Umdenken in der Logistikbranche

Der Onlinehandel wächst in den kommenden Jahren jährlich um schätzungsweise 9 Prozent Mit speziell konzipierten Fahrzeugen könnten Lieferdienste ihre Flotte um 10 bis 15 Prozent reduzieren Stärkere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Logistikbranche kann den Warenfluss optimieren und Kosten senken Die urbane Logistik - der Transport und die Zustellung von Waren an die Kunden in städtischen Gebieten - steht vor zahlreichen Herausforderungen. Im Zuge der Covid-19-Pandemie stieg sowohl die Anzahl der Online-Einkäufe als auch die Nachfrage nach einer schnellen Lieferung der Waren - und hat die Situation in den Städten weiter verschärft. In der Studie "From atomization to massification. Urban logistics must make a U-turn to achieve a sustainable future" raten die Experten von Roland Berger, sich von den derzeitigen fragmentierten Lieferprozessen zu verabschieden. Die verschiedenen Akteure in der Logistikkette sollten enger zusammenarbeiten, um die Warenströme zu bündeln und das gesamte Ökosystem zu verändern. "Steigende Emissionen, strenge gesetzliche Vorgaben und immer größere Volumina: Die Herausforderungen für die urbane Logistik sind vielfältig. In den letzten Jahren hat der Online-Handel zudem zu einer Atomisierung der Sendungen geführt, die auch die Logistik erfasst", sagt Marc Pisoke, Partner bei Roland Berger. "Die Kunden erwarten immer schnellere und flexiblere Lieferungen. Die vorhandene Infrastruktur kann jedoch im Großen und Ganzen mit diesen Anforderungen nicht Schritt halten. Außerdem erschweren die Nachfrage-Schwankungen die Planung der zukünftig benötigten Ressourcen durch die Logistikdienstleister." Die hohen Ansprüche auf dem Markt führen zur Atomisierung der urbanen Logistik Zu den vielen dauerhaften Veränderungen im Einkaufsverhalten der Verbraucher, die die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, gehört auch der zunehmende Wunsch nach Bequemlichkeit. Rund 56 Prozent der Online-Käufer im Alter von 18 bis 34 Jahren erwarten inzwischen...
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