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Unfall und was dann?

Coburg (ots) - Tipps für den Alltag Unfall und was dann? - Unfallstelle professionell absichern - Die richtige Schadenmeldung Mittlerweile darf wieder verreist werden. Viele nutzen die Gelegenheit: Wie schon im letzten Jahr stehen Ferien in Deutschland hoch im Kurs. Der Verkehr auf den Straßen nimmt also wieder deutlich zu. Damit steigt auch das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden. Was im Fall der Fälle zu tun ist, erläutert die HUK-COBURG. Werden Menschen verletzt, sollte die Polizei und wenn nötig auch der Krankenwagen informiert werden. Noch bevor die Polizei eintrifft, gilt es erste Hilfe zu leisten und die Unfallstelle zu sichern. Letzteres beginnt mit dem Einschalten der eigenen Warnblinkanlage und dem Anziehen der Warnweste noch im Auto. Danach wird das Warndreieck aufgestellt: Innerorts sollte es 50 Meter und auf Landstraßen mindestens 100 Meter entfernt zur Unfallstelle stehen. Auf Autobahnen beträgt die Distanz zwischen Warndreieck und Schadenort mindestens 200 Meter. Liegt die Unfallstelle in einer Kurve oder hinter einer Kuppe, wird das Warndreieck davor aufgestellt. Wichtig ist, dass das Warndreieck so steht, dass andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und deutlich sichtbar auf die Gefahrenstelle aufmerksam werden. Das Aufstellen des Warndreiecks auf Landstraßen und Autobahnen ist nicht ungefährlich. Zum eigenen Schutz läuft man ganz weit rechts, am äußersten Fahrbahnrand - noch besser: das Laufen hinter der Leitplanke. Wer das Warndreieck aufgeklappt vor sich her trägt, verbessert zusätzlich seine Sichtbarkeit. Die Polizei hält alle Unfall-Fakten in einem Protokoll fest. Bleiben die Kontrahenten unter sich, füllt man, am besten einen europäischen Unfallbericht aus. Der sollte griffbereit im Handschuhfach liegen. Wer alle Fragen nach Personalien, Versicherung und Unfallhergang beantwortet sowie ein Foto vom Unfallgeschehen macht, hat eine...

Erste Folge der neuen „Lifesavers“-Videoreihe von Ford begleitet eine Rettungssanitäterin, die ihren Traum lebt

Köln (ots) - Mit einer eigens produzierten Videoserie stellt Ford engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern vor, die mit großer Hingabe als Lebensretter im Einsatz sind - Die erste Episode zeigt den Alltag einer spanischen Rettungssanitäterin, für die mit ihrem anspruchsvollen Job ein beruflicher Traum in Erfüllung gegangen ist Unter dem Titel "Lifesavers" hat Ford eine Videoreihe über tatkräftige Lebensretter in sechs europäischen Ländern produziert. Die erste Episode folgt Sarai Granell Vicente, die seit vier Monaten als Sanitäterin in der spanischen Stadt Valencia im Einsatz ist. Nach ihrem Studium startete Sarai zunächst eine kaufmännische Laufbahn im Vertrieb, aber egal wie hart sie arbeitete, sie wurde einfach nicht glücklich in diesem Job. Sie beschloss, ihren eigentlichen Traum zu verwirklichen und machte eine Umschulung zur Rettungssanitäterin. Kameras begleiten sie auf ihrer zwölfstündigen Nachtschicht, dadurch erhalten Zuschauer realistische Einblicke in den Berufsalltag einer echten Lebensretterin. Vom Notfalleinsatz bei einem 96-jährigen Mann mit Atemproblemen bis hin zur Erstversorgung von Personen nach einer Kneipenschlägerei begibt sich Sarai in eine typische Nacht, angereichert mit Adrenalin, aber auch Momenten der Reflektion. Das Video entstand in Zusammenarbeit mit der Valencia Ambulancias Edetanas und zeigt, dass Sarai letztlich immer das gute Gefühl mit nach Hause nehmen kann, dass sie stets das Beste gegeben hat, um anderen Menschen zu helfen. Sehen Sie hier die erste Folge von "Lifesavers": https://youtu.be/aYmYEhxiV3g "Bei jedem eingehenden Anruf sind wir gespannt, welche Herausforderungen als nächstes auf uns zukommen", sagte Sarai Granell Vicente, Sanitäterin im spanischen Valencia und Protagonistin im neuen Ford-Video. "Wir müssen immer auf alles vorbereitet sein, denn nichts wäre für uns persönlich schlimmer, als bei einem Einsatz zu scheitern". "Was wir eingefangen...

Versicherungstipp: Berufsunfähigkeitsschutz und sportliche Abenteuerlust – passt das zusammen?

Saarbrücken (ots) - Motorsport, Klettern, Kampfsport - manche Freizeitsportler gehen gerne mal ein Risiko ein. Schwere Unfälle können aber nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf die langfristige Erwerbsfähigkeit haben. Ist es aktiven Menschen mit Abenteuerlust dennoch möglich, z. B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen? CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, klärt auf. Mehr als drei Viertel aller Unfälle passieren in der Freizeit, im Haushalt oder beim Sport. Besonders Fußball und Skifahren versetzen topfitte Berufstätige in den Krankenstand. Aber auch sogenannte Risikosportarten führen immer wieder zu schweren Unfällen, die nicht nur die akute gesundheitliche Situation, sondern auch die mittel- und langfristige berufliche Erwerbstätigkeit stark beeinträchtigen können. Die gute Nachricht: Auch wer eine Risikosportart wie Fallschirmspringen oder Motorradfahren als Freizeitbeschäftigung ausübt, muss auf die Absicherung der eigenen Existenz nicht verzichten. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, erklärt den Prozess: "Jeder Interessent, der eine Berufsunfähigkeitsversicherung beantragt, muss ein Formular des jeweiligen Versicherers ausfüllen. Darin enthalten sind z. B. Fragen zu gegenwärtigen oder früheren Erkrankungen, gesundheitlichen Störungen und Beschwerden, aber auch zu ausgeübten Sportarten. Der Versicherer prüft im Anschluss alle Angaben und entscheidet auf dieser Basis." Ganz wichtig dabei: Alle Fragen müssen genau und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Wird diese vorvertragliche Anzeigepflicht verletzt, riskiert man den Versicherungsschutz. RISIKOSPORT FÜHRT NICHT AUTOMATISCH ZU EINEM ZUSCHLAG ODER GAR AUSSCHLUSS Ist der Antragsteller besonders in risikoreichen Sportarten aktiv, muss er in der Regel einen detaillierteren Fragebogen ausfüllen. Auf dieser Basis wird beurteilt, ob eventuell ergänzende Vertragsbedingungen aufgenommen werden müssen oder ein Zuschlag anfällt "Weil sie einem riskanten Hobby nachgehen, werden Interessenten aber wirklich nur in Ausnahmefällen abgelehnt", beruhigt Karina Hauser. Als...

Unfälle an Baustellenkreissägen vermeiden / BG BAU unterstützt

Berlin (ots) - Mit Beginn des Frühjahrs steigt die Zahl der Baustellen im Freien. Die Baustellenkreissäge kommt wieder vermehrt zum Einsatz. Doch nur eine Sekunde Unaufmerksamkeit oder ein falscher Griff können an dieser Maschine schwerwiegende Folgen haben, wie massive Schnittverletzungen oder gar der Verlust von Fingern. "Dabei sind solche Unfälle vermeidbar: Seit 2009 dürfen Baustellenkreissägen nur noch mit selbsttätig absenkender Schutzhaube in Verkehr gebracht werden." Darauf verweist Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU). Zudem fördert die BG BAU zusätzliche Sicherheitseinrichtungen, die Manipulationen von selbsttätig absenkenden Schutzhauben von Baustellenkreissägen verhindern beziehungsweise weitreichend verhindern. Die meisten Unfälle an Baustellenkreissägen sind auf zwei Gründe zurückzuführen: den Einsatz älterer Modelle ohne selbsttätig schließende Schutzhaube und selbsttätig absenkende Schutzhauben, die manipuliert wurden, um eine angeblich bessere Sicht auf das Werkstück und das Sägeblatt zu erhalten. Fast die Hälfte aller Unfallopfer haben eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von 20 Prozent und darüber. Die Behandlung ist aufwendig: Finger, Gefäße, Sehnen und Nerven müssen angenäht, Glieder häufig verschraubt werden. Nach der Wundheilung und oft wochenlanger stationärer Pflege folgen Monate mit Ergotherapie und Krankengymnastik. Nicht selten bleiben Schäden, wie eine eingeschränkte Beweglichkeit oder ein psychisches Leiden, zurück. Dabei sind Unfälle an Baustellenkreissägen mit geeigneten Schutzeinrichtungen vermeidbar. Dazu Arenz: "Selbsttätig schließende Schutzhauben sind längst Stand der Technik. Den Einsatz eines Stopp-Schalters als zusätzliche Sicherheitseinrichtung fördern wir außerdem im Rahmen unserer Arbeitsschutzprämien." Ob neue oder ältere Sägen: In jedem Fall muss eine Betriebsanweisung erstellt werden, die die Betriebsanleitung des Herstellers berücksichtigt. Auf dieser Grundlage müssen die Beschäftigten regelmäßig unterwiesen und durch Fachkräfte mit Erfahrung an Holzbearbeitungsmaschinen beaufsichtigt werden. Die BG...

BG BAU bietet neue Web-App für digitale Gefährdungsbeurteilung

Berlin (ots) - Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz kann für Baustellen ab sofort am Bildschirm, mit dem Smartphone oder über das Tablet erledigt werden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) stellt ihren Mitgliedsunternehmen dafür eine neue Anwendungssoftware zur Verfügung. Die Web-App "DigitGB der BG BAU" ermöglicht eine einfache, digitale Erfassung der Gefährdungen der jeweiligen Tätigkeiten. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Unternehmen, Arbeitsbedingungen und damit verbundene Gefährdungen für Beschäftigte zu beurteilen und zu dokumentieren. Neben allgemeinen Gefährdungsbeurteilungen für den gesamten Betrieb müssen zu jedem Arbeitsplatz individuelle Überprüfungen erstellt werden, die die jeweiligen Besonderheiten vor Ort berücksichtigen. "Die Gefährdungsbeurteilung ist das effektivste Werkzeug, das wir haben, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden", so Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. "Mit der neuen Anwendung wollen wir Unternehmen beim Einsatz dieses Instruments unterstützen." Mit der Web-App können Gefährdungsbeurteilungen direkt am Bildschirm erstellt werden - am PC oder mit mobilen Geräten. Die Web-App "DigitGB der BG BAU" berücksichtigt auch die Anforderungen der unterschiedlichen Gewerke. Nutzerinnen und Nutzer erhalten berufsspezifische Hinweise zu Arbeitsschutzmaßnahmen. Dafür sind alle relevanten Informationen und Sicherheitshinweise aus der Bausteine-App der BG BAU mit der neuen Web-App verknüpft. Ergänzend erhalten Anwenderinnen und Anwender rechtliche Erläuterungen sowie Vorschläge für passende Arbeitsschutzprämien der BG BAU. Die Inhalte der neuen Web-App werden ständig aktualisiert und erweitert sowie an veränderte rechtliche Vorgaben angepasst. Bernhard Arenz: "Wir haben die Web-App so konzipiert, dass alle Änderungen und Aktualisierungen sofort verfügbar sind. Das bedeutet, dass Nutzerinnen und Nutzer die Software nicht manuell aktualisieren müssen. So sind die Unternehmen bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen immer auf dem neuesten Stand." Mit der neuen Web-App...

Widerruf von Audi und Porsche Autokrediten möglich!

Aktuelle Urteile bestätigen! Widerruf von Auto-Krediten möglich! Aktuelle Urteile bestätigen! Die aktuellen Entscheidungen werden nun auch durch die neueste Entscheidung vom 24.03.2021 durch das OLG Celle weiter durchgängig bestätigt. Ein Widerruf gegen einen Auto-Kredit ist bei vorhandenen Fehlern auch noch nach lange Zeit nach Abschluss des Darlehens-, Leasing- bzw. Kreditvertrages möglich! Im Einklang mit dem EuGH und dem BGH hat nunmehr auch das OLG Celle mit Urteil vom 24.03.2021 entschieden, dass die in einem Auto-Kredit-Vertrag eingeräumte Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen war, da der Verbraucher hier noch nicht alle erforderlichen Pflichtangaben erhalten hatte. Das OLG Celle urteilte, dass falsche Angaben in der Widerrufsinformation vorliegen, da hier die Belehrung u.a. unter dem Vorbehalt "sofern abgeschlossen" gestellt wurde. Ferner erfolgte ein Verweis bei Fristbeginn auf eine Norm. Diese Entscheidung ist aktuell vom 24.03.2021 und bezieht ebenfalls die aktuellen Entscheidungen aus Oktober 2020 des BGH und EuGH ein. Das EuGH hatte bereits am 26.03.2020 klargestellt, dass die Verbraucherrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert haben und der Widerruf eines abgeschlossenen Kreditvertrages noch lange Zeit nach Vertragsabschluss möglich ist, wenn die Widerrufsinformation Fehler aufweist. Diesen Ausführungen ist nunmehr auch der BGH in seinen aktuellen Entscheidungen aus dem Oktober 2020 gefolgt. Das bedeutet, dass deshalb auch die untergeordneten Gerichte sich nach diesen Entscheidungen zu richten haben. Wenn Sie einen Kreditvertrag als Verbraucher abgeschlossen haben und diesen rückgängig machen wollen, haben Sie derzeit die Möglichkeit hierzu, wenn die Widerrufsinformation fehlerhaft ist. Da eine Motivationskontrolle rechtlich nicht vorgesehen ist und bei einem Widerruf kein Grund angegeben werden muss, sind Ihre Beweggründe dabei unerheblich (Sie wollen sich von dem Kredit lösen, da Sie ein besseres Auto oder das gleiche Auto günstiger erhalten...

Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern

Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt - egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden. Eine repräsentative Umfrage der Initiative für sicherere Straßen mit dem Marktforscher OmniQuest ergab, dass 61 Prozent der Deutschen täglich eine oder mehrere Gefahrenstellen auf ihren Wegen erleben. Am häufigsten wurden dabei schlechte Straßenverhältnisse (46 Prozent) sowie unübersichtliche Stellen (42 Prozent) genannt. Die Untersuchung bezog sich auf längerfristig vorhandene Gefahrenquellen, nicht auf Staus, Sperrungen o.ä. Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer stellen ein Risiko dar: "Fehlverhalten durch Autofahrer und Radfahrer sind häufig genannte Gründe für Gefahrensituationen auf der Straße", weiß Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen. "Fast jeder kennt Gefahrenstellen vor seiner Haustür, die es meist schon sehr lange gibt. Aber oft wird von offizieller Seite erst etwas unternommen, nachdem es zu Unfällen bzw. Unfallhäufungen kam. Jetzt können endlich alle Verkehrsteilnehmer selbst zu mehr Sicherheit auf der Straße beitragen und gefährliche Stellen auf einer zentralen Online-Karte melden oder bereits gemeldete Stellen unterstützen." Viel mehr als der Unfallatlas Zusammen mit der RWTH Aachen hat die Initiative für sicherere Straßen im Pilotprojekt "Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr" solche Meldungen im Raum Bonn/Aachen bereits erfolgreich getestet. Nun startet das daraus entstandene Portal www.gefahrenstellen.de bundesweit. "Im Rahmen des Pilotprojektes wurden Tausende Meldungen zu Gefahrenstellen samt Kommentaren und Fotos von Nutzern eingetragen", erklärt Wolter. "Diese Informationen bringen wir mit polizeilichen Unfalldaten sowie mit Wetterdaten und weiteren Einflussfaktoren zusammen und berechnen einen Gefahrenscore. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass wir damit...

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Der Unfallwagen-Ankauf: Eine Adresse für alle Fälle Sie waren in einen Unfall verwickelt und möchten nun Ihren Unfallwagen loswerden? Wir übernehmen Ihren Gebrauchtwagen gerne zu einem attraktiven Preis – auch dann, wenn er nicht mehr fahrtauglich ist. Wir schleppen Ihren Unfallwagen ab und übernehmen darüber hinaus alle notwendigen Formalitäten für Sie. unfallwagen-ankauf/ Es ist ein äußerst unschönes Erlebnis, in einen Unfall verwickelt zu werden. Selbst, wenn keine Verletzten zu beklagen sind, ist Ärger häufig vorprogrammiert, von den sich anschließenden Behördengängen ganz zu schweigen. Wir stehen Ihnen in diesem Augenblick gerne zur Seite. Wir kommen direkt zum Ort des Unfalls und helfen im Zuge des Unfallwagen-Ankaufs auch über diesen hinaus. Darauf können Sie sich verlassen und wir freuen uns, wenn Sie sich im Falle eines Unfalls vertrauensvoll an uns wenden. Wir unterbreiten Ihnen einen fairen Preis für Ihren Unfallwagen und übernehmen ihn nach der entsprechenden Barzahlung des Kaufpreises direkt vor Ort. Je nach Fahrbereitschaft übernimmt eine Fahrer den Unfallwagen nach einer möglichen Schadensaufnahme durch die Polizei oder wir schleppen ihn ab. Auch die Abmeldung Ihres Unfallwagens nehmen wir Ihnen ab. So sind Sie eine Sorge los und können schnellstmöglich wieder in Ihren Alltag zurückkehren, ohne auch noch in Sachen Unfallwagen-Ankauf von Pontius nach Pilatus laufen zu müssen. Ein Anruf genügt – und Sie haben ein großes Problem weniger. Seriosität ist uns auch beim Unfallwagen-Ankauf wichtig Die Stimmung nach einem Unfall ist häufig aufgeheizt. Umso wichtiger ist es, wenn Sie sich beim Unfallwagen-Ankauf auf unsere Seriosität verlassen können: Wir bieten Ihnen faire Konditionen, einen guten Kaufpreis und hervorragenden Service, behalten einen kühlen Kopf und zahlen nach der Erstellung des entsprechenden Kaufvertrages...
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