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Umweltverschmutzung

Mexiko-Stadt: Von der schmutzigsten Stadt zur grünen Oase

Vom Schmutz zur grünen Oase: Mexiko Citys ökologischer Wandel - Ein Paradigmenwechsel für Millionen Mexiko-Stadt, eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt, hat seit Jahren mit schlechter Luftqualität zu kämpfen. Die hohe Konzentration von Schadstoffen wie Stickstoffdioxid und Feinstaub führt bei den Einwohnern zu gesundheitlichen Problemen wie Atemnot und Atemwegserkrankungen. Umweltministerin Tanya Müller-Gracis (47 Jahre) hat ein ehrgeiziges Ziel formuliert: Mexiko-Stadt soll sich von der schmutzigsten Stadt in eine grüne Oase transformieren. Ein nachhaltiges Ziel bis 2030 Das Projekt sieht vor, dass bis zum Jahr 2030 die gesamte Stadt nachhaltig und grüner wird, damit die Bewohner in einer gesunden Umgebung leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein umfassender Plan entwickelt, der auf verschiedenen Ansätzen basiert. Einer dieser Ansätze ist die Schaffung von "Azoteas verdes" oder grünen Dachgärten. Diese speziell konstruierten Gärten werden auf den Dächern von Gebäuden angelegt und haben mehrere Funktionen: - Sie kühlen die Luft ab. - Sie produzieren Sauerstoff. - Sie filtern Schadstoffe. Die Grünflächen absorbieren Kohlenstoffdioxid und tragen zur Reduzierung der Treibhausgase bei. Außerdem bieten sie einen Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten, die in der stark urbanisierten Umgebung von Mexiko-Stadt selten geworden sind. Jörg Trübl, CEO der MABEWO AG, sagt dazu: "Das Beispiel von Mexiko-Stadt vom Moloch zu einer grünen Stadt macht deutlich, dass nicht nur die Lebensqualität der Einwohner verbessert, sondern eine große positive Auswirkung auf die Umwelt hat. Die Schaffung von grünen Dachgärten ist ein innovativer Ansatz, der das Stadtbild nachhaltig verändert und eine gesündere und angenehmere Umgebung schafft. Hinzu kommt die Möglichkeit des verbrauchernahen Anbaus von Lebensmitteln." Technische Lösungen wiederentdecken und weiterentwickeln ist auch der Ansatz der MABEWO AG. Technische Lösung - wirtschaftlich...

Die Erde erstickt am Plastikmüll: Wie lässt sich der Planet reanimieren?

"Papier in die eine, Plastik in die andere Tonne!" - Das weiß jeder, der Haushaltsabfälle sortiert. Was aber, wenn es doch nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick scheint? Wohin kommt der Müll und was passiert tatsächlich beim Recyclen? Diese und viele andere Fragen werden auf dem internationalen Online-Forum "Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben" beantwortet, das am 7. Mai 2022 stattfindet. Das Besondere daran ist, dass es von Freiwilligen aus 180 Ländern organisiert und in 100 Sprachen simultan übersetzt wird. Ein sauberes, gepflegtes Europa, aufgeräumte Straßen, Sonnenstrahlen auf smaragdgrünen Wiesen - das ist wirklich schön und wundervoll, aber die Idylle wird durch die Realität des 21. Jahrhunderts eingeholt. Leider weiß der Endverbraucher in Wirklichkeit nicht, was nach der Mülltrennung passiert. Denn wir leben als Gesellschaft in einem Konsumformat, bei dem der Profit über dem Leben steht und die Zerstörung der Umwelt in Kauf genommen wird. Niemand macht einen Hehl daraus, dass transnationale Konzerne nicht in die Zukunft der jungen Generationen investieren wollen, sondern nur an schnellen Gewinnen interessiert sind. Aber was ist mit den gewöhnlichen Menschen, die mit dem Gestank der Verantwortungslosigkeit auf allen Ebenen konfrontiert sind: angefangen bei den gesetzlichen Vorschriften bis hin zum Recyclingmarkt (den es wegen der hohen Kosten für Ausstattung und Technologie faktisch nicht gibt). Nach Angaben des convention's Geneva secretariat wurden seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa insgesamt etwa 6,3 Milliarden Tonnen Plastikabfälle erzeugt, von denen nur weniger als 10% recycelt, 12% verbrannt und fast 80% auf Deponien in anderen Ländern gelagert werden. Jedes Jahr fallen in Europa etwa 25 Millionen Tonnen Plastikabfälle (einschließlich Elektroschrott)...

Hymer-Wohnmobil SL 704 im Abgasskandal um Fiat Ducato verwickelt Dr. Stoll & Sauer forciert Klagewelle gegen Fiat Chrysler

Die Reise- und Wohnmobilbranche wird in den Strudel des Diesel-Abgasskandals von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hineingezogen. Die meisten Hersteller der Freizeitfahrzeuge setzen beim Fahrgestell und Motor auf den Fiat Ducato. Die Multijet-Motoren im Ducato manipulieren nach Ansicht des Kraftfahrt-Bundesamtes die Abgasreinigung. Auch Iveco ist in den Skandal verwickelt. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat am Landgericht Frankenthal am 22. November 2021 Klage gegen FCA Italy eingereicht. Streitgegenständlich ist das Wohnmobil SL 704 von Hymer. Dr. Stoll & Sauer rät vom Abgasskandal betroffene Verbraucher zur anwaltlichen Beratung im kostenlosen Online-Check. Die Kanzlei gehört zu den führenden im Abgasskandal. Die beiden Inhaber haben in der VW-Musterfeststellungsklage für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro-Vergleich mit ausverhandelt. Derzeit führen sie in einer Spezialgesellschaft die Musterklage gegen Daimler. Diesel-Klage gegen Fiat trifft Wohnmobil SL 704 von Hymer Fiat-Kunden stehen unter Schock. Auch der Autokonzern FCA hat einen ausgewachsenen Diesel-Abgasskandal und ganz offensichtlich die Abgasreinigung in seinen Motoren so manipuliert, dass die EU-Grenzwerte nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Darüber hinaus verkaufen Fiat und Iveco Fahrgestelle und Motoren an Herstellern von Reise- und Wohnmobilen. Zum Iveco Daily liegt mittlerweile ein Rückruf beim Kraftfahrt-Bundesamt vor. Damit hält der Diesel-Abgasskandal von FCA Einzug in eine gerade durch die Corona-Pandemie boomende Branche. Am 3. August 2020 hat Dr. Stoll & Sauer bereits die erste Klage in Deutschland im Abgasskandal gegen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) am Landgericht Freiburg eingereicht. Mittlerweile sind über 1000 Klagen der Kanzlei gegen FCA an deutschen Gerichten anhängig. In der aktuellen Klage steht ein Wohnmobil des Herstellers Hymer im Mittelpunkt. Hier die Fakten zur nächsten Zivilklage gegen Fiat Chrysler Automobiles Italy...
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