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ADAC Autoversicherung: Kfz-Versicherung – Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach

Umfrage der ADAC Autoversicherung: Unkomplizierte Schadenabwicklung am wichtigsten. Kfz-Versicherung: Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach. München  - (ADAC Autoversicherung AG) Zum Jahresende können die meisten Autofahrer ihre Kfz-Versicherung kündigen. Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Versicherungswechsel nach. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage der ADAC Autoversicherung unter Autofahrern hervor. Am wichtigsten ist den Befragten eine unkomplizierte Schadenabwicklung, der Leistungsumfang und der Preis der Versicherung. Eine Kündigung der Kfz-Versicherung ist grundsätzlich zum Ablauf eines Versicherungsjahres mit einmonatiger Frist möglich. Meistens endet das Versicherungsjahr zum 31. Dezember. Die Kündigung muss dann bis zum Stichtag 30. November erfolgt sein. In der Umfrage der ADAC Autoversicherung geben 36 Prozent der Autofahrer an, dass sie über einen Wechsel der Kfz-Versicherung in diesem Jahr nachdenken wollen. Weitere sechs Prozent haben sich schon für einen Wechsel entschieden, drei Prozent haben bereits eine neue Versicherung abgeschlossen. Gut die Hälfte (55 Prozent) will in diesem Jahr nicht wechseln. Etwa die Hälfte der Autofahrer ist bei der Kfz-Versicherung also grundsätzlich wechselbereit. Das bestätigen auch die Umfragedaten zu tatsächlichen Versicherungswechseln in der Vergangenheit. Fast jeder Zweite (47 Prozent) hat in den letzten fünf Jahren seine Autoversicherung gewechselt. 30 Prozent haben einmal den Anbieter gewechselt, 13 Prozent zweimal und vier Prozent dreimal oder häufiger. Besonders wechselfreudig sind Autofahrer mittleren Alters. In der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren hat jeder Vierte (26 Prozent) seine Kfz-Versicherung in den letzten fünf Jahren mindestens zweimal gewechselt. Die Umfrage der ADAC Autoversicherung zeigt auch: Am meisten Wert legen Autofahrer auf den Service ihrer Versicherung nach einem Unfall. 71 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen eine unkomplizierte Schadenabwicklung...

Shared-Mobility-Angebote immer populärer bei der Generation Z – Je jünger, desto beliebter

Hamburg - FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, hat zur diesjährigen European Mobility Week (16. bis 23. September 2022) Tausende Stadtbewohnerinnen und -bewohner in Deutschland und Europa zu ihrem aktuellen Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft der Deutschen wächst, regelmäßig auf alternative und nachhaltigere Verkehrsmittel umzusteigen. Demnach können sich 67 Prozent der Befragten hierzulande vorstellen, regelmäßig auf neue, per App buchbare Mobilitätsdienste wie E-Scooter, E-Bike, E-Moped oder Carsharing umzusteigen. Aktuelle Untersuchungen zeigen zudem, dass Mobility as a Service (MaaS) eines der größten Potenziale zur Reduzierung von Emissionen im Mobilitätssektor besitzt. Durch einen verstärkten Einsatz von Shared-Mobility-Optionen lassen sich diese demnach um bis zu 54 Prozent senken. Mobilitätsplattformen wie FREE NOW können insofern einen großen Beitrag zum Erreichen aktueller Klimaziele leisten. Insbesondere bei der Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, werden Shared-Mobility-Optionen immer beliebter. Besonders wichtig für die Befragten seien demnach die eingesparten Stunden im Stau sowie geringere private und gesellschaftliche Kosten (z.B. Klimawandel oder Infrastrukturkosten). Gleichzeitig zeigen die Studienergebnisse ein deutliches Altersgefälle: Je älter die Befragten, desto eher entscheiden sie sich für ein traditionelles Mobilitätsangebot. Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREE NOW, sagt: "Mobilitätsplattformen können einen großen Beitrag zu autofreien Zonen in Stadtzentren sowie zur Klimaneutralität im Allgemeinen leisten. Die Nutzerinnen und Nutzer erkennen zunehmend die Vorteile von Shared-Mobility-Optionen, zum Beispiel wenn es darum geht, den allgemeinen Parkplatzbedarf in unseren Städten zu verringern. Unser Ziel bei FREE NOW ist es, nachhaltige urbane Mobilität zu fördern, um lebenswerte Städte mit weniger Emissionen zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern sorgen wir auf eine intelligente Weise für eine Balance zwischen Fahrzeugangebot und Nachfrage und steigern so...

Umfrage: Aufstieg durch Bildung war gestern, Nicht-Absteigen ist das Ziel / Nur jeder zweite Deutsche glaubt noch an Aufstieg durch Leistung und Bildung

Berlin (ots) - Aufstieg durch Bildung und Leistung - dieses Kernversprechen der sozialen Marktwirtschaft besteht für fast jeden zweiten Deutschen (48 Prozent) nur auf dem Papier. Sie glauben nicht daran, dass in Deutschland wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufstieg für den Einzelnen möglich ist, auch wenn man sich sehr anstrengt und bereit ist, sich immer weiterzubilden. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Berliner Politikberatung No Drama. Aus Sicht der Befragten hat sich die Lage offenbar verschlechtert: Sechs von zehn Befragten (61 Prozent) sind der Auffassung, sozialer Aufstieg sei früher möglich gewesen, aber heute müsse man froh sein, wenn man nicht absteigt. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) hängt sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg vor allem vom Elternhaus ab. "Die Zweifel am Aufstiegsversprechen sind besonders stark bei Personen mit niedriger Bildung und niedrigen Einkommen sowie bei Ostdeutschen ausgeprägt," berichtet No Drama-Forschungsleiter Dr. Thomas Wind. Prinzipiell besteht die Bereitschaft, sich für den beruflichen Aufstieg anzustrengen und weiterzubilden. Knapp 70 Prozent der Befragten sind bereit, für Fortbildungsmaßnahmen weniger Freizeit und zusätzliche Kosten in Kauf zu nehmen - das gilt vor allem für jüngere Menschen mit höherer Bildung. Hauptmotiv ist eine bessere Bezahlung - das gaben 60 Prozent der Befragten an. Soziale Mobilität sei wichtig in einer Marktwirtschaft, meint der Professor für Sozioökonomie Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, im Volksmund als "Wirtschaftsweise" bekannt: "Individueller Aufstieg durch Bildung ist spätestens seit den siebziger Jahren ein Leitmotiv deutscher Bildungs- und Sozialpolitik. Dabei sollten aber nicht jene aus dem Blick geraten, die den Weg nach oben nicht antreten können oder wollen. Auch sie verdienen Wertschätzung, eine...

Umfrage zum Bürgergeld: Dreiviertelmehrheit will „Fördern und Fordern“ beibehalten

Berlin (ots) - Eine breite Bevölkerungsmehrheit will das neue Bürgergeld nicht zu einer bedingungslosen Sozialleistung machen. Das zeigt klipp und klar eine repräsentative Civey-Umfrage. Rund drei von vier Bürgerinnen und Bürgern (74,4 Prozent) stimmen der Aussage zu, dass auch beim Bürgergeld der Leitsatz "Fördern und Fordern" beibehalten werden soll. Nur rund 14 Prozent lehnen das ab, elf Prozent sind unentschieden. Besonders bedeutend ist, dass Fördern und Fordern von den Anhängerinnen und Anhängern aller Parteien unterstützt wird. Unter den der Wählerinnen und Wähler der SPD tun das 77 Prozent, bei denen der Grünen 61 Prozent und denen der FDP 87 Prozent. Wählerinnen und Wähler der Unionsparteien unterstützen das Prinzip Fördern und Fordern zu 86 Prozent. Sogar 51 Prozent der Linken-Wählerinnen und -Wähler wollen diesen Grundsatz beibehalten. Der Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Hubertus Pellengahr, appelliert an die Regierungskoalition, beim neuen Bürgergeld bewährte und akzeptierte Prinzipien beizubehalten. "Wer Hilfe braucht, muss weiterhin unterstützt werden. Diese Unterstützung soll aber vor allem eine Hilfe sein, möglichst schnell am Arbeitsmarkt teilzuhaben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ein faires und gerechtes Bürgergeld kann es daher nur mit Fördern und Fordern geben." Die Ergebnisse der Civey-Umfrage finden Sie auf www.insm.de. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert. Pressekontakt: Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174; hennet@insm.de Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

„Das Büro ist tot – es lebe das Büro“: Design Offices stellt gemeinsam mit Drees & Sommer die Health and Wellbeing Wirkungsanalyse vor

Stuttgart (ots) - Eine Arbeitsumgebung, die gleichermaßen ansprechend, flexibel und funktional ist, zahlt auf das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen ein. Warum Mitarbeiter:innen in den Räumlichkeiten von Design Offices lieber und besser zusammenarbeiten, hat Design Offices nun gemeinsam mit den Experten des auf Bau und Immobilien spezialisierten Beratungsunternehmens Drees & Sommer im Rahmen einer Wirkungsanalyse am Standort München Macherei untersucht. Die Diskussion über die Rückkehr der Arbeiter:innen aus dem Homeoffice zurück in die Büroumgebung ihrer Arbeitgeber:innen ist in vollem Gange. "Wie oft?", "Für welche Aufgaben?", "Behalte ich meinen festen Schreibtisch?", "Was ist der ideale Flächenmix?", sind nur einige der Fragen, die sich beide Seiten stellen. Um für die aktuellen Herausforderungen als Unternehmen gewappnet zu sein, braucht es kreative, flexible und veränderungsbereite Mitarbeiter:innen, die sich loyal für die Unternehmensziele einsetzen. Wie begegnet man dem Spagat des beidseitigen Wunschkonzertes? Denn gerade die Strahlkraft der Arbeitgeber:innen ist der Treiber, um gute Talente zu binden und ausreichend neue Fachkräfte zu rekrutieren. "Die Bürolandschaft muss neu zusammengesetzt werden", beobachtet Design Offices CEO Dr. Joachim Gripp im Austausch mit mittelständischen und Corporate Unternehmen. "Das klassische Büro weicht flexiblen Arbeitslandschaften, die neue Kollaborations- und Kommunikationsmodelle unterstützen, in hohem Maße auf die Firmenkultur einzahlen und gleichzeitig wirtschaftlich funktionieren, denn das Homeoffice wird es weiterhin geben". Anstatt des konventionellen Einzel-Arbeitsplatzes braucht das Office heute verschiedene Räume für aufgabenbasiertes Arbeiten, großzügige Gemeinschaftsflächen, attraktive Außenbereiche - so fungiert das Büro als Drehscheibe und Begegnungsstätte. Um diesen Themen weiter auf den Grund zu gehen, hat Design Offices im Juli 2022 gemeinsam mit den Expert:innen von Drees & Sommer eine Health and Wellbeing Wirkungsanalyse in den eigenen Räumlichkeiten durchgeführt -...

Zahl der Woche: 63,3 | Schäden an Hab und Gut: Sturm bereitet größte Sorge

Saarbrücken (ots) - - 63,3 Prozent der Menschen in Deutschland sorgen sich vor Schäden durch Sturm. Wenn dunkle Wolken aufziehen und Unwetter vorhergesagt ist, dann schauen viele Menschen mit Sorge zum Himmel. Wetterextreme wie Sturm, Starkregen und Hagel nehmen immer weiter zu und verursachen oft immense materielle Schäden am eigenen Hab und Gut. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat in einer aktuellen Civey-Umfrage bei den Menschen in Deutschland nachgefragt, bei welchen Wetterextremen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut machen: Insgesamt bereitet Sturm (63,3 Prozent) den Befragten die größten Sorgen, wenn es um durch Unwetter verursachte Schäden geht. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Wenn es hagelt, fürchtet mehr als jeder Dritte (37,7 Prozent) Schäden an seinem Eigentum. Bei Blitzschlag sind es 26,7 Prozent. Weniger besorgniserregend finden die Menschen in Deutschland Wetterextreme wie Blitzeis (8,7 Prozent), Schneelast (3,5 Prozent) und Lawinen (ein Prozent), wenn sie an mögliche Schäden an ihrem Hab und Gut denken. GUT GESCHÜTZT FÜR DEN ERNSTFALL Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen sind in Deutschland keine seltenen Wetterphänomene und die Angst vor Schäden, die diese am eigenen Hab und Gut verursachen können, ist verständlich. Umso wichtiger ist es, dieses abzusichern, um sich vor den finanziellen Folgen bestmöglich zu schützen. Das empfiehlt auch Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt: "Schäden durch Sturm, Blitz und Hagel an der Einrichtung oder dem Gebäude sind über eine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Wer sein Eigentum gegen weitere Naturgefahren wie Starkregen und Überschwemmung absichern möchte, sollte seine Hausrat- und Wohngebäudepolice überprüfen und den bestehenden Schutz gegebenenfalls um eine Elementarschadenabsicherung erweitern." Quelle:...

Umfrage in DACH: IT-Sicherheit ist keine Chefsache / Je größer das Unternehmen, desto weniger nah ist das Thema am CEO / Weltpolitische Lage hat...

Wiesbaden (ots) - Es gibt zahlreiche gute Gründe, die Sicherheit der Daten in Unternehmen und Organisationen strategisch zur Chefsache zu erklären: Angefangen bei einer fortschreitenden Komplexität der Unternehmens-IT, Datenschutzregularien, Homeoffice, mobilem Arbeiten und Einbindung von IOT (Internet of Things) über prominente Cyberattacken auf Großunternehmen oder Einflussnahmen von Hackergruppen auf politische Entwicklungen bis hin zu spezialisierten Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen oder vulnerable Branchen wie das Gesundheitswesen. Dies sind einige willkürlich gewählte Beispiele, die Liste ist lang. Zunehmend wird ergo auch aus Fachkreisen gefordert, den Schutz der Unternehmens-IT zum Managementthema zu machen. Welche Bedeutung hat das Thema IT-Sicherheit aber tatsächlich ganz oben in den Chefetagen deutscher, österreichischer und Schweizer Unternehmen? Wie hoch schätzen die Unternehmensführungen die Gefahr cyberkrimineller Angriffe ein und welche Folgen für das operative Geschäft aufgrund von Hacker-Attacken erwarten sie am ehesten? Hat die aktuelle weltpolitische Lage einen Einfluss auf Wahrnehmung und Entscheidungen hinsichtlich der IT-Sicherheit? Diese und eine Reihe weiterer Aspekte wollte das IT-Sicherheitsunternehmen Sophos in einer breit angelegten Studie herausfinden. Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos hat hierfür im Frühsommer dieses Jahres hohe und höhere Führungskräfte (C-Level) in den drei Ländern befragt. IT-Personal wurde hierbei ausdrücklich ausgenommen. Einige wichtige Erkenntnisse aus der Studie in der Übersicht: - IT-Sicherheit ist in Deutschland keine Chefsache. Die IT-Abteilungen sind in der Verantwortung. Ein Drittel der Unternehmen setzt auf externe IT-Dienstleistungen. - Weltpolitische Lage und Krieg haben wenig Einfluss auf das Sicherheits-bewusstsein bei Managerinnen und Managern. Nur ein Drittel sieht durch die aktuelle weltpolitische Lage den Blick für IT-Sicherheit nochmal geschärft. - Die Chefetagen wiegen sich bei IT-Sicherheit in Sicherheit. Die Mehrheit gibt an, bereits seit längerem gut gewappnet zu sein. - C-Level-Verantwortliche erwarten insbesondere wirtschaftliche...

Blitzeblank! 37 Prozent der Deutschen putzen jeden Tag

Essen (ots) - Flexibel oder nach Plan, mit Musik oder im Stillen, täglich oder nur einmal im Monat - MEDION Umfrage zeigt: So sieht der Putzalltag der Deutschen wirklich aus. Die Deutschen mögen es sauber. Immerhin 96,5 Prozent putzen mindestens einmal in der Woche und 81,1 Prozent sogar mehrmals. Das fand das Umfrageinstitut Appinio im Auftrag des Consumer Electronics-Herstellers MEDION heraus. Dabei gehören sowohl das Staubsaugen als auch das Wischen zu den unliebsamsten Aufgaben, mit denen ein Großteil der Deutschen mindestens eine halbe Stunde pro Woche verbringt. Schuhe aus und gegessen wird am Tisch! Die Deutschen putzen nicht nur häufig, sondern versuchen auch vorher alles sauber zu halten: Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass es für Sie absolut tabu ist, die Schuhe im Haus anzulassen oder im Bett zu essen. Für ein Drittel ist es immerhin in Ausnahmefällen in Ordnung. Anders sieht es hingegen bei kleinen Snacks auf dem Sofa aus: So geben 42,9 Prozent an, dass das für Sie kein Problem darstelle. Beim Filmeabend mit Popcorn, Chips und Co. drücken also selbst die reinlichen Deutschen ein Auge zu. Saubermachen - aber bitte mit Unterhaltung Viele machen sich das Saubermachen über das Gehör entspannter: Ganze 62,9 Prozent hören beim Putzen gerne Musik. 16,2 Prozent, geben an gerne Podcasts zu hören, und 28,5 Prozent schalten das Radio an. 9,6 Prozent hingegen genießen die Stille beim Putzen - hier allen voran die 16-17-Jährigen und die Generation 55+. Außerdem: Die Deutschen putzen am liebsten flexibel: 76,2 Prozent der Befragten wollen keine Putztage festlegen, sondern putzen, wenn es in den Zeitplan passt. Ein Drittel der Befragten...
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