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Autoankauf in Heidelberg: Auch Autos mit hohem Verbrauch finden Käufer

Täglich lange Strecken zu fahren oder immer wieder kurze Wege mit Stopp-and-Go durch die verstopfte Innenstadt: All das kostet Benzin oder Diesel. Kommen dann noch mehrmals im Jahr lange Autofahrten in den Urlaub dazu, muss so mancher den Gürtel an anderer Stelle enger schnallen. Steigende Preise an den Tankstellen, das kommt noch hinzu, machen sich schnell im Portemonnaie bemerkbar. Gebrauchte Fahrzeuge wie Pkw und Sprinter, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, sind im Unterhalt meist teurer als ein neuerer Wagen. Autoankauf-live hilft Ihnen in Heidelberg und Umgebung, Ihr altes Auto zu verkaufen. Reibungsloser Export in andere Länder Um Sprit zu sparen, gehen viele Autofahrer schon ganz von allein vom Gas und pendeln ihre Geschwindigkeit bei 110 bis 130 Kilometer pro Stunde ein. Oder sie streben den Kauf eines Autos an, das viel weniger verbraucht, weshalb das alte Fahrzeug zum Verkauf steht. Nicht in jedem Land verhalten sich die Autofahrer so bewusst. In vielen Ländern sind immer noch Gebrauchtwagen, die ein paar Jahre alt sind, heiß begehrt und werden gerne gekauft. Darauf reagieren wir bei Autoankauf-live in Heidelberg: Wir haben ein großes Netzwerk aufgebaut, um Gebrauchtwagen ins EU-Ausland oder in Drittländer zu verkaufen. Von unseren guten Export-Kontakten können Sie profitieren, denn wir kaufen Ihr Auto auch dann, wenn es einen hohen Verbrauch hat. Wir zahlen einen fairen Preis für das alte Auto Wir bieten einen fairen Preis für Ihr altes Auto. Wie ist das möglich? Da wir gute Chancen für einen Wiederverkauf haben, eben durch unser EU-weites Kontakt-Netzwerk, können wir angemessene Kaufsummen bieten. Denn wir haben einen großen Vorteil: Wir setzen uns mit unseren zahlreichen Vertriebspartnern...

Gebrauchtwagenankauf in Dinslaken: Auch Autos mit hohem Verbrauch finden Käufer

Täglich lange Strecken zu fahren oder immer wieder kurze Wege mit Stopp-and-Go durch die verstopfte Innenstadt: All das kostet Benzin oder Diesel. Kommen dann noch mehrmals im Jahr lange Autofahrten in den Urlaub dazu, muss so mancher den Gürtel an anderer Stelle enger schnallen. Steigende Preise an den Tankstellen, das kommt noch hinzu, machen sich schnell im Portemonnaie bemerkbar. Gebrauchte Fahrzeuge wie Pkw und Sprinter, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, sind im Unterhalt meist teurer als ein neuerer Wagen. Autoankauf-live hilft Ihnen in Dinslaken und Umgebung, Ihr altes Auto zu verkaufen. Reibungsloser Export in andere Länder Um Sprit zu sparen, gehen viele Autofahrer schon ganz von allein vom Gas und pendeln ihre Geschwindigkeit bei 110 bis 130 Kilometer pro Stunde ein. Oder sie streben den Kauf eines Autos an, das viel weniger verbraucht, weshalb das alte Fahrzeug zum Verkauf steht. Nicht in jedem Land verhalten sich die Autofahrer so bewusst. In vielen Ländern sind immer noch Gebrauchtwagen, die ein paar Jahre alt sind, heiß begehrt und werden gerne gekauft. Darauf reagieren wir bei Autoankauf-live in Dinslaken: Wir haben ein großes Netzwerk aufgebaut, um Gebrauchtwagen ins EU-Ausland oder in Drittländer zu verkaufen. Von unseren guten Export-Kontakten können Sie profitieren, denn wir kaufen Ihr Auto auch dann, wenn es einen hohen Verbrauch hat. Wir zahlen einen fairen Preis für das alte Auto Wir bieten einen fairen Preis für Ihr altes Auto. Wie ist das möglich? Da wir gute Chancen für einen Wiederverkauf haben, eben durch unser EU-weites Kontakt-Netzwerk, können wir angemessene Kaufsummen bieten. Denn wir haben einen großen Vorteil: Wir setzen uns mit unseren zahlreichen Vertriebspartnern...

Gut gedacht, wenig bekannt: Energiekostenvergleich für Pkw an Tankstellen Forsa-Umfrage: Nur 7 Prozent der Autofahrer in Deutschland kennen den Energiekostenvergleich

Berlin (ots) Seit 1. Oktober 2021 gibt es an größeren Tankstellen den Energiekostenvergleich. Gerade einmal 7 Prozent der Autofahrer in Deutschland haben den Vergleich der Energiekosten bereits wahrgenommen. Dennoch sind sie ein entscheidendes Kaufargument: Für 70 Prozent der Autofahrer in Deutschland würden die Energiekosten eine sehr große oder große Rolle beim Kauf eines neuen Autos spielen. Seit 1. Oktober 2021 müssen größere Tankstellen mit mehr als sechs Mehrproduktzapfsäulen einen Energiekostenvergleich für Pkw aushängen. Autofahrer sollen so auf einen Blick sehen, zu welchen Kosten sie mit Benzin, Diesel, Erdgas, Autogas, Strom oder Wasserstoff unterwegs sind. Der Vergleich zeigt die Kosten der verschiedenen Energieträger pro 100 Kilometer Fahrstrecke. Doch wird der Energiekostenvergleich bisher zur Kenntnis genommen? Nur 7 Prozent der Autofahrer in Deutschland haben den Energiekostenvergleich wahrgenommen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG) . "Der Energiekostenvergleich gibt den Verbrauchern die Chance zu erkennen, welche Kraftstoffalternative das Portmonee am wenigsten belastet", sagt der DVFG-Vorstandsvorsitzende Jobst-Dietrich Diercks. "Bei der Anschaffung eines neuen Pkw wird es sich für viele lohnen, zu einem kostengünstigeren Energieträger wie etwa Autogas zu wechseln." Energiekosten: Für 70 Prozent ein wichtiges Argument beim Neuwagenkauf Die Pflicht größerer Tankstellen, den Energiekostenvergleich auszuhängen, kommt bislang nur bei wenigen Autofahrern an: 92 Prozent der Befragten haben diese wichtige Information noch nicht wahrgenommen. Gleichzeitig besitzen die Energiekosten beim Kaufverhalten einen hohen Stellenwert: Für 24 Prozent der Befragten würden die Energiekosten eine sehr große Rolle beim Kauf eines neuen Autos spielen - für 46 Prozent eine große Rolle. "Die Energiekosten sind für 70 Prozent der Befragten ein wichtiges Argument beim Kauf eines Neuwagens. Wer besonders kostengünstig mobil sein möchte, sollte...

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

München (ots) - Die Corona-Krise hat den Kraftstoffmarkt weiter fest im Griff. Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die achte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,181 Euro bezahlen, das sind 1,9 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 0,9 Cent auf durchschnittlich 1,096 Euro je Liter. Hauptgrund für den Preisrückgang ist die anhaltend schwache Nachfrage am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 30 Dollar, das sind zwei Dollar weniger als vor einer Woche. Damit zeigt der Beschluss der OPEC und ihrer Partnerländer, die Rohölproduktion massiv zu drosseln, nach dem deutlichen Anstieg der Rohölpreise im Vorfeld des Beschlusses an den Märkten bislang keine weitere Wirkung. Seit Anfang des Jahres haben die Rohölnotierungen um mehr
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