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Die richtige Zeit ist jetzt: Förderpreis The Power of the Arts unterstützt Kunst- und Kulturprojekte in der Corona-Krise mit 200.000 Euro

Gräfelfing (ots) - - The Power of the Arts geht 2020 in die vierte Runde - Der Preis berücksichtigt die aktuelle Krisensituation und fördert dieses Jahr insgesamt zehn statt vier Projekte - Interessierte Bewerber*innen können sich bereits jetzt für die Bewerbung im Mai vormerken lassen In Krisenzeiten kommt der Kultur- und Kunstförderung eine besondere Rolle und zusätzliche gesellschaftliche Verantwortung zu. Der von Philip Morris im Jahr 2016 initiierte Förderpreis The Power of the Arts unterstützt deshalb in diesem Jahr zehn Projekte, die sich mittels Kunst, Musik, Theater, Tanz und angewandter Künste für kulturelle Verständigung einsetzen. The Power of the Arts im Kontext der Corona-Pandemie Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen sind viele kulturelle Organisationen sowie Kunst-und Kulturschaffende akut in ihrer Existenz gefährdet. Besonders kleinere, unbekanntere, aber deshalb nicht weniger engagierte und bedeutungsvolle Projekte trifft die Krise sehr hart. Deshalb passt T he Power of the Arts sein Konzept an die aktuellen Herausforderungen an, ohne sich dabei inhaltlich grundlegend zu verändern. Die Förderung mit insgesamt 200.000 Euro wird auf zehn, statt bislang vier Projekte verteilt, um noch mehr Kunst- und Kulturschaffenden bei ihrer wichtigen Arbeit zu helfen. Gleichzeitig können Bewerbungen auch für bereits in der Entstehung befindliche Projekte eingereicht werden, nicht nur für zukünftige Projekte. Wir glauben an die Kraft der Künste "Wir haben uns bewusst dazu entschieden, Kulturförderung mit dem sozialen Anliegen der Integration und Inklusion zu verbinden. Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Brüche durch die Corona-Pandemie gilt mehr denn je: Kunst kann Menschen zusammenbringen, und findet eine gemeinsame Sprache. Deshalb spielt für uns The Power of the Arts dieses Jahr neben unserem verstärkten...

BAT arbeitet mit US-Amerikanischer Biotech-Tochtergesellschaft an potenziellem Impfstoff gegen COVID-19

Hamburg (ots) - Übersetzung der Pressemitteilung "BAT working on potential COVID-19 vaccine through US bio-tech subsidiary". Es gilt das Original. BAT ARBEITET MIT US-AMERIKANISCHER BIOTECH-TOCHTERGESELLSCHAFT AN POTENZIELLEM IMPFSTOFF GEGEN COVID-19 - Potenzielle Impfstoffentwicklung gegen COVID-19 mit Hilfe einer neuen, wachstumsstarken Technologie unter Nutzung von Tabakpflanzen - präklinische Tests im Gange - Tabakpflanzen bieten das Potential einer schnelleren und sichereren Impfstoffentwicklung gegenüber herkömmlichen Methoden - Potential, 1 bis 3 Millionen Impfstoffdosen pro Woche herzustellen Kentucky BioProcessing (KBP), eine Biotechnologie-Tochtergesellschaft von BAT in den USA, entwickelt einen möglichen Impfstoff gegen COVID-19 und testet diesen derzeit in präklinischen Tests. Bei positivem Verlauf der Tests hofft BAT, mit den richtigen Partnern und der Unterstützung von Regierungsbehörden ab Juni ein bis drei Millionen Impfstoffdosen pro Woche herstellen zu können. Obwohl KBP ein kommerzieller Betrieb ist, wird beabsichtigt, die Arbeit zum Impfstoff gegen Covid-19 ohne Gewinnerzielungsabsicht durchzuführen. Bei der Entwicklung des Impfstoffs wird eine BAT eigene, schnell wachsende Tabakpflanzentechnologie eingesetzt, welche mehrere Vorteile gegenüber der herkömmlichen Technologie zur Impfstoffherstellung aufweist. - Sie ist potenziell sicherer, da die Tabakpflanze kein Wirt für Erreger sein kann, die Krankheiten beim Menschen auslösen. - Sie ist schneller, da sich die Elemente des Impfstoffs in Tabakpflanzen sehr viel schneller anhäufen - sechs Wochen in Tabakpflanzen gegenüber mehreren Monaten bei herkömmlichen Methoden. - Die Impfstoff-Formulierung, die KBP derzeit entwickelt, bleibt bei Zimmertemperatur stabil, im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die meist gekühlt aufbewahrt werden müssen. - Sie hat das Potential, mit einer einzigen Dosis eine wirksame Immunantwort hervorzurufen. Reynolds American Inc, die US-amerikanische Tochtergesellschaft...

„A Better Tomorrow“ / Übersetzung der Pressemitteilung BAT Capital Markets Webcast: Building A Better Tomorrow. Es gilt das Original.

Hamburg (ots) - - Eine bessere Zukunft, "A Better Tomorrow", um die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts zu minimieren, und zwar dadurch, dass wir unseren Verbrauchern eine größere Auswahl an genussvollen und risikoreduzierten Produkten anbieten - 1 Mrd. GPB Einsparungen, um Investitionen in die neuen Kategorien zu ermöglichen und unsere finanzielle Prognose zu erfüllen - Anspruchsvolle neue ESG-Ziele, darunter 50 Millionen Konsumenten von nicht brennbaren Produkten und Klimaneutralität bis 2030 Chief Executive von British American Tobacco p.l.c., Jack Bowles, und Mitglieder der Geschäftsführung berichteten heute per Webcast den Kapitalmärkten über jüngste Entwicklungen. Darin wurden aktuelle Informationen über die drei klaren Prioritäten von BAT vorgestellt: - Wertschöpfung aus brennbaren Produkten - Einen grundlegenden Wandel in der Performance der neuen Kategorien herbeiführen - Vereinfachung des Geschäfts 2019 haben wir bei diesen Prioritäten gute Fortschritte verzeichnet. Wir haben unsere finanziellen Prognosen erfüllt, mit einer starken operativen Performance und Liquiditätssteigerung zur Entschuldung der Bilanz. Dies haben wir erreicht, während wir gleichzeitig zusätzliche Ressourcen in die neuen Kategorien investiert haben, um Umsatzwachstum zu generieren und die für langfristigen Erfolg benötigten Kapazitäten aufzubauen. 2019 haben wir mehr als 300 neue Experten in Führungspositionen eingestellt, und der Frauenanteil unter den Führungskräften beträgt nun 37%. Dadurch haben wir neue Fähigkeiten und vielfältige Kompetenzen hinzugewonnen, u.a. in den Bereichen Digitalisierung, Produktentwicklung, Forschung und Design. Auf dieser starken Grundlage sind wir weiterhin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen können. Wir...

Argumente gegen E-Zigarette oder Tabakerhitzer bei Sekundärprävention von Gefäßerkrankungen schwinden – JAHA zieht Studie zurück

Starnberg (ots) - Die Arbeitsgruppe von Stanton Glantz vom Center for Tobacco Control Research and Education an der University of California, San Francisco, USA, publizierte 2019 einen viel beachteten Artikel in der amerikanischen Kardiologenzeitschrift Journal of the American Heart Association (JAHA) mit dem Titel "Electronic Cigarette Use and Myocardial Infarction Among Adults in the US Population Assessment of Tobacco and Health". Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass "wenn statistisch für das Rauchen brennbarer Zigaretten adjustiert wird, der gelegentliche und der tägliche Gebrauch von E-Zigaretten mit einem erhöhten Risiko für einen Myokardinfarkt verbunden ist." Außerdem schlossen sie, dass "die Wirkung von E-Zigaretten denen herkömmlicher Zigaretten gleicht und die gleichzeitige Verwendung von E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten sogar ein doppelt so hohes Risiko hat wie die alleinige Verwendung eines der beiden Produkte." Grundlage dieser Aussagen war eine Befragung von 26.447 Erwachsenen zwischen September 2013 und Dezember 2014 mit erneuter Reevaluation zwischen Oktober 2014 bis Oktober 2015. Diese Befragung wurde von den Autoren aber nicht selbst durchgeführt, sondern als Teil einer nationalen repräsentativen bevölkerungsbasierten Kohortenlängsstudie zur Verwendung von Tabakerzeugnissen bzw. deren Gesundheitswirkung. Nun wurde den JAHA-Herausgebern bewusst, dass die Umfrage in dem oben genannten Artikel bestimmte Informationen nicht vollständig berücksichtigte, und sie überprüften den Peer-Review-Prozess, der die Publikation der Studie befürwortet hatte. Dieser neue Überprüfungsprozess kam zu dem Schluss, dass die wichtige Frage der Studie, ob die Myokardinfarkte vor oder nach dem Beginn des Gebrauchs von E-Zigaretten auftraten, nicht klar nachvollzogen werden konnte und forderten die Autoren auf, zusätzliche Daten, z.B. zum Alter beim ersten Myokardinfarkt oder zum Alter beim ersten Gebrauch einer E-Zigarette, zu liefern. Daher wurden die Autoren Dr. Bhatta und Dr...

Peter Kilburg ist neuer Geschäftsführer bei JTI in Trier

Trier / Köln (ots) - Peter Kilburg (54) hat zum 1. März 2020 die Werksleitung beim Tabakhersteller JTI (Japan Tobacco International) übernommen. Er folgt auf Jon H. Moore (54), der seit April vergangenen Jahres diese Rolle interimistisch ausfüllte. Moore ist ab März in der Firmenzentrale von JTI in Genf für die Global Manufacturing Performance Improvement Funktion (globale Leistungsverbesserung in der Fertigung) tätig. Peter Kilburg ist Maschinenbau-Ingenieur (FH) und Betriebswirt (MBA). Seine Karriere bei JTI begann seinerzeit im Trierer Werk, wo er im Jahr 2001 im Finanzbereich angefangen hat. Seitdem bekleidete er verschiedene Positionen mit zunehmender Verantwortung innerhalb der globalen Lieferkette. Während seiner fast 20-jährigen Laufbahn war Kilburg oft im Ausland aber auch immer wieder in Trier für JTI tätig. Als Direktor für die Bereiche Einkauf, Logistik und Produktionsplanung im Werk sowie als CFO (Finanzvorstand) von JTI in Deutschland hat er wesentlich mit dazu beigetragen, den Produktionsstandort wettbewerbsfähig zu halten. Als neuer Geschäftsführer und Leiter des Werks sieht Kilburg seine Aufgabe vor allem darin, diese Wettbewerbsfähigkeit des Werks innerhalb der globalen Lieferkette von JTI weiter zu stärken. Der von der Mosel stammende verheiratete Vater zweier Kinder, der zuletzt verschiedene globale Projekte in der Genfer Zentrale von JTI leitete, freut sich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe und erklärt: "Wir haben hier in Deutschland ein Werk, das für unsere globale Lieferkette viele wichtige Funktionen erfüllt. Investitionen wie zum Beispiel die aktuelle Erweiterung unserer Produktionskapazitäten bestätigen diesen strategischen Wert unseres Standorts und sind ein Ansporn für mich, weiterhin gemeinsam am Erhalt und Ausbau dieses Wertes zu arbeiten." Die Geschäftsführung der JT International Germany GmbH besteht ab März neben Kilburg unverändert aus den beiden...

JTI zum siebten Mal in Folge ausgezeichnet als Top Arbeitgeber

Köln/Trier (ots) - JTI (Japan Tobacco International) zählt erneut zu den Top Arbeitgebern Deutschlands. Die international anerkannte Auszeichnung "Top Employer" erhält das Unternehmen, weil es nachweislich seine Mitarbeiter in das Zentrum seines Handelns stellt und ihnen ein herausragendes Arbeitsumfeld bietet. Am gestrigen Abend nahmen Vertreter der Personalabteilungen aus Köln und Trier - den beiden deutschen Standorten des internationalen Tabakherstellers - das Zertifikat bei der Preisverleihung in Düsseldorf zum siebten Mal feierlich entgegen. Für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort ist es eine Ehre, den Preis entgegennehmen zu dürfen und eine Bestätigung ihrer täglichen Arbeit. Der Personaldirektor Patrick Cillien erklärt, warum man bei JTI stolz auf das Prädikat "Top Arbeitgeber" ist: "Die Prüfung durch das Top Employers Insitute legt sehr hohe Maßstäbe an alle Bereiche unserer Arbeit als Personalverantwortliche. Es ist ein Qualitätssiegel, das - nach innen sowie nach außen, gegenüber potenziellen Bewerbern - die sehr hohen Ansprüche widerspiegelt, die auch wir an uns und unser Unternehmen setzen." JTI wurde in insgesamt 58 Ländern und in allen Regionen der Welt weltweit ausgezeichnet. Damit erhält das Unternehmen auch das Siegel "Top Employer Europe". Zudem wurde JTI zum sechsten Mal in Folge als "Global Top Employer" zertifiziert. JTI ist eines der weltweit führenden Tabak- und Vaping-Unternehmen. Wir produzieren und vertreiben international bekannte Marken wie Winston, Camel und American Spirit. Mit der E-Zigarette Logic und dem Tabakerhitzer Ploom sind wir zudem ein globaler Akteur im Bereich der Dampferzeugnisse. Unsere Firmenzentrale befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 130 Ländern operativ tätig und beschäftigt über 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie auf www.jti.com/Germany. Pressekontakt: Natalie Mohr +49 221 1646 2115 Pressestelle.Deutschland@jti.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/54469/4514322 OTS:...
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