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STOOF International: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Fred Stoof

STOOF International: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Fred Stoof Er gehört zur Top-Elite der internationalen Politiker, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67, geboren in Detmold), seit dem 19. März 2017 ist Steinmeier der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Februar 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt, welche erst in vier Jahren, am 18. März 2027 endet. Durch seine berufliche Tätigkeit als erste Mann im Staate Deutschland, muss Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier viel reisen, dies geschieht hierbei stets in mit einem gepanzerten Auto und einer Kolonne aus gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen. Als Sonderschutzfahrzeuge werden Pkw oder Nutzfahrzeuge bezeichnet, welche durch eine integrierte Panzerung Insassen oder Ladung vor äußeren Angriffen schützen sollen. Sondergeschützte Automobile waren nötig und sind es bis in der heutigen Zeit, um Angriffe abzuwehren und lassen sich nicht mehr als tägliches Fortbewegungsmittel von internationalen Gipfeln, oder als Fortbewegungsmittel von Königen, Königinnen, Präsidenten, Ministerpräsidenten, Politikern oder Unternehmern, zu deren Sicherheit, wegdenken. Seit 1989 konzentriert sich STOOF International aus dem brandenburgischen Borkheide, unter der Leitung von Fred Stoof, geführt in fünfter Generation, auf eine nach Sicherheitsaspekten ausgerichtete Forschung, Entwicklung und Produktion von Panzerfahrzeugen und Sicherheitszellen. Da passt es fast schon wieder ins Bild, wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Fred Stoof auf einem Foto ist, wobei Fred Stoof trotz Nachfrage von Journalisten von BERLINER TAGESZEITUNG, aktuell nicht erzählen wollte, um welche Fahrzeuge von STOOF International es in diesen Tagen des Februar 2023, beim Gespräch mit dem Bundespräsidenten im Schloss Bellevue ging?Als Antwort präsentierte Stoof ein kurzes, aber klar verständliches: "Unser Geschäftsbereich ist so sensibel, wir geben generell keine Auskünfte über Kunden!" Wenn auch Fred Stoof keine Angaben über sein Gespräch mit dem Bundespräsidenten macht,...

Polestar 3 – der SUV für das Elektrozeitalter

Der Polestar 3 ist der erste SUV des Unternehmens und sein erstes Auto, das auf zwei Kontinenten produziert werden soll  Einzigartige, von Polestar Precept inspirierte Designsprache feiert Produktionsdebüt Vollelektrischer SUV als Fünfsitzer mit einer Leistung von bis zu 380 kW und 910 Nm Umfassende Standardausstattung bei Markteinführung verfügbar; Preis ab 89.900 Euro GÖTEBORG - Polestar (Nasdaq: PSNY) stellt offiziell den Elektro Performance SUV Polestar 3 vor. Skandinavischer Minimalismus und Purismus verbinden sich mit den wichtigsten Charakteristiken eines Sport Utility Vehicles und definieren so den SUV für das Elektrozeitalter. Polestar 3 strebt an, den SUV nicht nur mehr Relevanz und Verantwortung zu verleihen, sondern ihn auch aus den richtigen Gründen begehrenswert zu machen. „Der Polestar 3 ist ein leistungsstarker Elektro SUV, der mit einem unverwechselbaren, skandinavischen Design und exzellenter Fahrdynamik alle Sinne anspricht“, so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. „Mit dem Start der Polestar Herstellung in den Vereinigten Staaten vergrößern wir unsere Produktionspräsenz. Wir sind stolz und freuen uns, unser Portfolio zu erweitern, während wir unser schnelles Wachstum fortsetzen.“ Der Polestar 3 präsentiert sich mit einem neuen aerodynamischen Profil, bei dem besonderer Wert auf die Beibehaltung der typischen Merkmale eines SUV gelegt wurde, einschließlich einer kraftvollen und breiten Positur. Dies wurde durch subtile, aber effektive aerodynamische Optimierung erreicht – darunter ein vorne in die Motorhaube sowie ein in den Heckspoiler integrierter Aero Wing und Aero Blade am Heck. „Dieses Auto wurde von Anfang an als ein Polestar konzipiert und verfügt über für uns neue charakteristische Merkmale – wie die geteilten Scheinwerfer, die SmartZone und den vorderen Aero Wing“, so Thomas Ingenlath weiter. Die Interior-Materialien des Polestar 3 wurden aufgrund...

Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

Köln (ots) Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto "Explore New Heights" waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können. 20 Klettersportler traten...
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