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Versorgungssicherheit: E.DIS über Netzsicherheit am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Netzbetreiber aus Brandenburg stellt sich den Herausforderungen der Versorgungssicherheit und nennt Maßnahmen zur Prävention. E.DIS informiert über Netzsicherheit und Netzausbau unter www.e-dis.de. Fürstenwalde/Spree. Angesichts der Energiekrise steigt die Angst vor einem Blackout, das ist ein großflächiger und langandauernder Stromausfall, der mehrere Tage andauern kann. Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender des Netzbetreibers E.DIS, hält ein solches Szenario für unwahrscheinlich. "Sollte es zu Engpässen durch zu geringe Stromerzeugung kommen, dann würde Strom rationiert, das wären aber vorangekündigte und zeitlich befristete Maßnahmen", so Montebaur von E.DIS. Zusätzlich kann die Senkung des Stromverbrauchs in der Industrie einen stabilisierenden Effekt auf das Stromnetz haben, wie der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betont. Demnach würde im Falle eines Engpasses im Stromnetz der Strom in bestimmten Regionen nach Ankündigung nur für wenige Stunden abgeschaltet, jedoch nicht darüber hinaus. Grund dafür ist die Versorgungssicherheit beim Stromnetz von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS klärt auf zum Thema Stromnetze, Gasnetze und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de. E.DIS hält eine Strommangellage insgesamt für gut beherrschbar. Als Betreiber einer kritischen Infrastruktur hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern umfangreiche Vorkehrungen für die Versorgungssicherheit getroffen. Zusammengefasst betont Dr. Montebaur von E.DIS, dass eine Überlastung des Stromnetzes -wenn überhaupt- lediglich lokal in einzelnen Straßen eines Ortes möglich sei, jedoch voraussichtlich nicht landesweit. Dafür sei die Netzsicherheit zu hoch und zuverlässig. Mehr Informationen über Netzausbau und das Engagement des Netzbetreibers für Versorgungssicherheit unter https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html. Zur Prävention eines langanhaltenden Blackouts werden Anlagen des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern regelmäßig inspiziert und deren Funktion dauerhaft überwacht. Damit sei das zeitnahe Erkennen von Störungen und deren Behebung gewährleistet. "In zahlreichen Gesprächen haben wir Kommunen auf Wunsch bei der Vorbereitung auf...

Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde

München (ots) - Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus - Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen - Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1) Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro. Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3) Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr. Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5) "Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz,...
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