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Millionen-Investment für deutsches eMobility-Unternehmen

Dieses Bike ist der erste Human Hybrid eROCKIT präsentierte am Pariser Platz in Berlin eines der innovativsten Elektrofahrzeuge der Welt: Das als schnellstes Fahrrad der Welt bekannt gewordene E-Zweirad eROCKIT. Das indische Unternehmen Motovolt beteiligt sich mit einem Investment von einer Million Euro an der eROCKIT AG und wird weitere 10 Millionen Euro in den Bau einer eROCKIT-Produktionsstätte in Indien investieren. Das Investment wird die Produktion von eROCKIT in Hennigsdorf bei Berlin stärken. Demnächst soll ein neues Einsteigermodell entwickelt werden, das als Plattform für internationale Modelle dient. Die zukünftige Modell-Strategie von eROCKIT umfasst ein Premium-Modell, ein Performance-Modell, ein Einsteigermodell für den europäischen Markt und ein eigenes Modell für internationale Märkte wie zum Beispiel Indien. Darüber hinaus plant eROCKIT, seinen Human Hybrid Antrieb in weitere Anwendungsbereiche und Fahrzeuge zu integrieren. Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, betont, dass die Technologie der eROCKIT-Fahrzeuge dazu beiträgt, die Mobilitätsprobleme weltweit zu lösen und Klimaziele zu erreichen. Die Beteiligung von Motovolt zeigt, dass eROCKIT ein Unternehmen mit Spitzentechnologie und deutscher Ingenieurskunst ist und zu einem großen internationalen Erfolg führen wird, so Tushar Choudhary, CEO von Motovolt. Ebenso zeigten sich zwei weitere prominente Gäste. Youtuber und TV-Moderator Aaron Troschke sowie Fußballprofi Max Kruse. Dieser kickte bereits für namhafte Bundesliga Clubs wie VfL Wolfsburg, Union Berlin oder Werder Bremen. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler hat - genau wie Aaron Troschke - vor einigen Jahren bei eROCKIT als Business Angel investiert. Max Kruse erklärt, was das Bike so besonders macht: "Man fährt so einfach wie mit einem Fahrrad, aber dann bis du plötzlich 100 km/h schnell auf der Autobahn. Das ist natürlich ein ganz tolles Fahrgefühl." Das eROCKIT ist...

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Elektromotorrad eROCKIT Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin. Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten ("Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert") und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind. Frank Müller sagt: "Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird." Christoph Krachten meint über eROCKIT: "Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden." Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: "Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!" Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software....

Schneller als jedes eBike: Hannes Jaenicke testet eROCKIT

Ingenieurskunst Made in Berlin-Brandenburg Große Begeisterung bei Hannes Jaenicke. Der Schauspieler nutzte beim e4 Testival die Gelegenheit, das eROCKIT bei einer ausgiebigen Fahrt über den Hockenheimring zu testen. Mit rund 100 km/h "radelte" er mit dem als Leichtkraftrad zugelassenen E-Motorrad über die berühmte Grand Prix Strecke. Jaenicke stellte fest: "Man denkt es ist alles erfunden worden. Aber das ist echt etwas Neues!" Das eROCKIT überzeugt durch seine Leistungswerte, Agilität, Dynamik, Design und Sicherheit und vereint eBike, Fahrrad und Elektromotorrad in Einem. Man steuert die Geschwindigkeit dieses Zweirades über einen hochinnovativen, intelligenten Pedalantrieb. Hannes Jaenicke bringt es ganz einfach auf den Punkt und sagt: "Das ist der größte Spaß, den ich mir jenseits von Motorradfahren vorstellen kann." Seit vielen Jahren engagiert sich der 62-Jährige für Umwelt- und Klimaschutz. Neue Mobilitätskonzepte wie eROCKIT sind für ihn von großer Bedeutung. Jaenicke: "Jeder Erstklässler weiß, dass wir ein Klima-Problem haben, dass der CO2-Ausstoß sinken sollte. Er tut das Gegenteil, er steigt. Und das ist die Antwort." In 2023 kommt das neue Modell eROCKIT One auf den Markt. Das Fahrzeug ist ein Spitzenprodukt deutscher Ingenieurskunst. Entwickelt und gefertigt in Hennigsdorf bei Berlin. Das Unternehmen bietet derzeit mit der eROCKIT Aktie eine besondere Beteiligungsgelegenheit. Hierbei kann jeder zum Startup-Investor werden. Bereits weit über 200 Aktionäre zählt die eROCKIT AG. Darunter Wirtschaftsgrößen und Prominente wie Fußballprofi Max Kruse, Medienunternehmer Aaron Troschke oder die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen: https://ag.erockit.de Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT...

Insurtech-Startup hepster stellt Versicherungspakte für Mubea U-Mobility bereit – Nun auch Versicherungen für E-Lastenräder im Angebot

Rostock  - Das Versicherungs-Startup hepster erweitert sein Versicherungsportfolio. Genauer gesagt gehen die Rostocker eine Partnerschaft mit der Business Unit Micromobility von Mubea ein, einem über 100 Jahre alten inhabergeführten Familienunternehmen, das ab sofort unter der Marke "Mubea U-Mobility" E-Lastenräder herstellt und verkauft. Damit setzt hepster seine lange Reihe der exklusiven Kooperationen fort - passend zur Strategie, gemeinsam mit Partnern aus dem Bereich Mikromobilität zu wachsen und via Embedded Insurance weitere Marktanteile zu generieren. Leichtbauspezialist Mubea vertreibt mit der "U-Mobility"-Cargo-Familie elektrische Lastenräder in unterschiedlichsten Ausführungen - speziell zugeschnitten auf die jeweiligen Bedürfnisse seiner gewerblichen Kunden. hepster bietet dazu die passende Versicherungslösung, die über den Webseiten-Konfigurator des Lastenradherstellers dazugebucht werden kann - ganz im Sinne des "Embedded Insurance"-Gedankens. Die Fahrzeuge sind unter https://www.mubea-umobility.com/ (https://eur06.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.mubea-umobility.com%2F&data=05%7C01%7Csarah.gahler%40hepster.com%7Ccb2c014dc7314c933a0e08dac3376a20%7C81c9a15e89c44e608457018906375e75%7C0%7C0%7C638036940126224014%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=EuGuhBNq38RasU4Q7%2BjjU7qgQDKSOlmoI7bOwvDOTp0%3D&reserved=0) bestellbar. Mubeas Cargo-E-Bikes sind neu auf dem Markt, so dass dafür zunächst ein passender Versicherungspartner für den deutschen Markt gesucht wurde. Um ein stringentes Kundenerlebnis zu garantieren, wird ein für die Kunden benötigtes und hochwertiges Gesamtpaket angeboten. Speziell für Mubea U-Mobility und seine Kunden hat hepster dabei ein individuelles Produkt entwickelt. In der Sparte "Sofort-Kauf" ist hepster bereits Versicherungspartner bei Mubea. Die Zusammenarbeit im Leasingbereich soll folgen. Christoph Stein, Senior Account Manager von hepster, sagt zum Start der Kooperation: "Mubea ist einer der führenden Anbieter im Bereich der Mobilität und beschreitet nun mit "U-Mobility" neue Wege. Wir freuen uns als Versicherungspartner Mubea und seine Kunden hierbei mit einer bedarfsgerechten und passgenauen Versicherung unterstützen zu können." Dr. Stefan Cuber, Geschäftsführer der Business Unit Micromobility bei Mubea, ergänzt: "Für ein optimales Kundenerlebnis muss das Gesamtpaket stimmen. Genauso wie unsere individuell zu gestaltenden Produkt- und Finanzierungsoptionen, gehört auch eine passende...

Fast umsonst von A nach B – Überführungsfahrten sind der Reise-Spartipp für den Winter

Berlin - Heizung runter, weniger Restaurantbesuche, kürzer duschen etc. - die Liste der Spartipps für diesen Winter ist lang und bedeutet vor allem eins: Verzicht. Viele Menschen schränken sich angesichts hoher Spritpreise auch bei ihren Reiseplänen immer weiter ein. Dabei gibt es einen einfachen Lifehack, um für richtig wenig Geld von A nach B zu kommen. Überführungsfahrt übernehmen - und für nur einen Euro von Stadt zu Stadt fahren Jede Autovermietung lässt jeden Tag viele Fahrzeuge quer durchs Land fahren, damit die Autos zum richtigen Zeitpunkt dort stehen, wo sie gebraucht werden. Diese Überführungsfahrten von Stadt zu Stadt werden meist von professionellen Fahrdiensten übernommen. Das Problem: Die Zahl der Fahrer ist knapp, die Kosten für die Überführungen steigen immer weiter! Das Berliner Startup Movacar hatte da eine einfache, aber geniale Idee: Die Überführungsfahrten der Autovermieter werden als Einweg-Mietwagen an Privatreisende vermittelt - und das zum unglaublich anmutenden Preis von nur 1 Euro pro Fahrt! Seitdem das Angebot auf der Website www.movacar.de und über die Movacar App buchbar ist, haben sich bereits Tausende Reisende entschieden, die Vorteile der 1 Euro Mietwagen zu nutzen: hochwertige Fahrzeuge renommierter Vermieter großzügige Freikilometer für die Überführungsstrecke Beteiligung oder sogar komplette Übernahme der Spritkosten einfache Buchung per App oder online Top bewerteter Service bei Movacar Große Vielfalt an Fahrzeugen und Strecken Movacar bietet verschiedene Fahrzeuggattungen für Einwegfahrten an. Zur Verfügung stehen PKWs (z. B. von Europcar oder Enterprise), aber auch Transporter und sogar Camper Vans lassen sich bequem anmieten. Ob für einen Städtetrip, einen Umzug oder eine Urlaubsreise - wer für eine Strecke eine Überführungsfahrt mit Movcar bucht, spart bares Geld. Denn der Mietpreis von 1 Euro...

Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

Mönchengladbach Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten. Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben. Die Gewinner in der Kategorie "Start-up" waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie "Scale-up" erhielten. Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen. Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA. Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden. Die Gewinner waren: Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet. Staxy (Vereinigtes Königreich),...

eVTOL-Pionier startet in den USA und erweitert Führungsteam

Omer Bar-Yohay wird Präsident von AutoFlight. eVTOL-Pionier startet in den USA und erweitert Führungsteam. Der globale eVTOL-Pionier AutoFlight hat eine US-Niederlassung in Napa County, Kalifornien, eröffnet AutoFlight verpflichtet den Co-Founder und ehemaligen CEO von Eviation Aircraft, Omer Bar-Yohay, und den ehemaligen Leiter der Geschäftsentwicklung von Joby Aviation, Chad Cashin Als Präsident wird Omer Bar-Yohay die weltweiten Geschäfte von AutoFlight leiten, Chad Cashin wird Chief Commercial Officer des Unternehmens AutoFlight plant die ersten US-Flüge in den kommenden Monaten Napa County, USA  - Der globale eVTOL-Pionier AutoFlight (https://www.autoflight.com/) hat seine erste US-Niederlassung am Flughafen Napa County in Kalifornien eröffnet. Der Expansionskurs des Unternehmens wird zudem durch zwei erfahrene Branchenexperten unterstützt: Omer Bay-Yohay, Co-Founder und ehemaliger CEO von Eviation Aircraft, wurde zum Präsidenten von AutoFlight ernannt, während Chad Cashin, ehemaliger Leiter der Geschäftsentwicklung bei Joby Aviation, die Rolle des Chief Commercial Officer übernimmt. Eine der ersten Aufgaben des Teams wird der erfolgreiche Transitionsflug des Lufttaxis Prosperity I über US-amerikanischem Boden sein; der Flug ist für die kommenden Monate geplant. Im Juni veröffentlichte AutoFlight ein Video von Prosperity I (https://www.youtube.com/watch?v=z38zbkYCtJ4), das ein neues Design mit verbesserter Lift & Cruise Konfiguration, optimierten Hubpropellern und verbesserter Schwebe- und Reiseflugleistung zeigt. AutoFlight hat im Jahr 2022 mehr als einhundert vollständige Transitionsflüge mit seinen Flugzeugen erfolgreich absolviert und ist voll im Plan, den Flugbereich weiter auszudehnen und das Zertifizierungsprogramm der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) voranzutreiben. Prosperity I ist für kurze Transfers zwischen Stadtteilen, Pendlerflüge zum Flughafen, die Verbindung zwischen nahegelegenen Städten oder Ausflüge aufs Land konzipiert, um Verkehr am Boden zu vermeiden. Wenn Prosperity I im Jahr 2025 für den kommerziellen Flugbetrieb bereit ist,...

Finale Europa-Erprobung: Aiways U6 SUV-Coupé auf letzten Abnahmefahrten auf europäischen Straßen

München  - Mit nur noch sehr geringer Tarnung sind einige Prototypen des Aiways U6 SUV-Coupé in die finale Phase der Erprobung vor der Markteinführung in Europa gestartet. Zur Validierung des anspruchsvollen Entwicklungs- und Testprogramms in China werden nun noch letzte Prüfungen gefahren, unter anderem im Hochgeschwindigkeitsbereich auf der Autobahn. Auch Zyklustests und Typisierungen für verschiedene Märkte werden in den kommenden Wochen mit Lifestyle-Modell durchlaufen. Der Dauerlauf ist für einen Entwicklungs-Ingenieur die vielleicht herausforderndste Aufgabe auf dem Weg zur Markteinführung eines neuen Modells. In der finalen Phase der Erprobung laufen hier im Realversuch nicht nur Gigabyte-weise Daten verschiedenster Sensoren zusammen, der Dauerlauf sorgt auch für den Abgleich mit der digitalen Entwicklung im virtuellen Raum. Gut acht Monate war mehr als ein halbes Dutzend Prototypen des neuen Aiways U6 SUV-Coupé auf dem Yancheng Zhongqi Research Automobile Proving Ground täglich im Einsatz. Die Fahrzeuge spulten hier insgesamt 400.000 Test-Kilometer ab. Startup-Vorteil: Höchstes Tempo bei virtueller Entwicklung als Basis für reale Erprobung Weit mehr waren es vorab in der virtuellen Realität, denn nur so lässt sich das hohe Entwicklungstempo von Aiways bei höchster Bauteilqualität und Funktionalität sicherstellen. So wurde das Aiways U6 SUV-Coupé bereits Jahre vor dem ersten realen Fahrzeug in digitalen Prototypen abgebildet. Diese interdisziplinär eingesetzten Rechenmodelle sorgen für eine genaue Abbildung von System-Eigenschaften und Aggregate-Positionierungen im späteren Fahrzeug. Dabei arbeiten verschiedene Fachbereiche wie Aerodynamik, Leistungs- und Batteriemanagement, Fahrwerk und User Experience an verschiedenen Modellen, deren Datenstände immer wieder zusammengeführt werden, um Probleme schnellstmöglich erkennen zu können. Aiways AI-Tech als Markenzeichen für hohe Eigenentwicklungsquote Unter dem Namen AI-Tech fasst Aiways nicht nur die virtuelle Entwicklungsumgebung zusammen, sondern auch die Weiterentwicklung der Prozesse...
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