Startup & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt
Startup News aus Unternehmen und Branchen
Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Startup
Allgemein
Fast umsonst von A nach B – Überführungsfahrten sind der Reise-Spartipp für den Winter
Berlin - Heizung runter, weniger Restaurantbesuche, kürzer duschen etc. - die Liste der Spartipps für diesen Winter ist lang und bedeutet vor allem eins: Verzicht. Viele Menschen schränken sich angesichts hoher Spritpreise auch bei ihren Reiseplänen immer weiter ein. Dabei gibt es einen einfachen Lifehack, um für richtig wenig Geld von A nach B zu kommen. Überführungsfahrt übernehmen - und für nur einen Euro von Stadt zu Stadt fahren Jede Autovermietung lässt jeden Tag viele Fahrzeuge quer durchs Land fahren, damit die Autos zum richtigen Zeitpunkt dort stehen, wo sie gebraucht werden. Diese Überführungsfahrten von Stadt zu Stadt werden meist von professionellen Fahrdiensten übernommen. Das Problem: Die Zahl der Fahrer ist knapp, die Kosten für die Überführungen steigen immer weiter! Das Berliner Startup Movacar hatte da eine einfache, aber geniale Idee: Die Überführungsfahrten der Autovermieter werden als Einweg-Mietwagen an Privatreisende vermittelt - und das zum unglaublich anmutenden Preis von nur 1 Euro pro Fahrt! Seitdem das Angebot auf der Website www.movacar.de und über die Movacar App buchbar ist, haben sich bereits Tausende Reisende entschieden, die Vorteile der 1 Euro Mietwagen zu nutzen: hochwertige Fahrzeuge renommierter Vermieter
großzügige Freikilometer für die Überführungsstrecke
Beteiligung oder sogar komplette Übernahme der Spritkosten
einfache Buchung per App oder online
Top bewerteter Service bei Movacar Große Vielfalt an Fahrzeugen und Strecken Movacar bietet verschiedene Fahrzeuggattungen für Einwegfahrten an. Zur Verfügung stehen PKWs (z. B. von Europcar oder Enterprise), aber auch Transporter und sogar Camper Vans lassen sich bequem anmieten. Ob für einen Städtetrip, einen Umzug oder eine Urlaubsreise - wer für eine Strecke eine Überführungsfahrt mit Movcar bucht, spart bares Geld. Denn der Mietpreis von 1 Euro...
Allgemein
Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt
Mönchengladbach Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten.
Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben.
Die Gewinner in der Kategorie "Start-up" waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie "Scale-up" erhielten. Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen. Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA. Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden. Die Gewinner waren: Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet.
Staxy (Vereinigtes Königreich),...
Allgemein
eVTOL-Pionier startet in den USA und erweitert Führungsteam
Omer Bar-Yohay wird Präsident von AutoFlight. eVTOL-Pionier startet in den USA und erweitert Führungsteam. Der globale eVTOL-Pionier AutoFlight hat eine US-Niederlassung in Napa County, Kalifornien, eröffnet
AutoFlight verpflichtet den Co-Founder und ehemaligen CEO von Eviation Aircraft, Omer Bar-Yohay, und den ehemaligen Leiter der Geschäftsentwicklung von Joby Aviation, Chad Cashin
Als Präsident wird Omer Bar-Yohay die weltweiten Geschäfte von AutoFlight leiten, Chad Cashin wird Chief Commercial Officer des Unternehmens
AutoFlight plant die ersten US-Flüge in den kommenden Monaten Napa County, USA - Der globale eVTOL-Pionier AutoFlight (https://www.autoflight.com/) hat seine erste US-Niederlassung am Flughafen Napa County in Kalifornien eröffnet. Der Expansionskurs des Unternehmens wird zudem durch zwei erfahrene Branchenexperten unterstützt: Omer Bay-Yohay, Co-Founder und ehemaliger CEO von Eviation Aircraft, wurde zum Präsidenten von AutoFlight ernannt, während Chad Cashin, ehemaliger Leiter der Geschäftsentwicklung bei Joby Aviation, die Rolle des Chief Commercial Officer übernimmt. Eine der ersten Aufgaben des Teams wird der erfolgreiche Transitionsflug des Lufttaxis Prosperity I über US-amerikanischem Boden sein; der Flug ist für die kommenden Monate geplant. Im Juni veröffentlichte AutoFlight ein Video von Prosperity I (https://www.youtube.com/watch?v=z38zbkYCtJ4), das ein neues Design mit verbesserter Lift & Cruise Konfiguration, optimierten Hubpropellern und verbesserter Schwebe- und Reiseflugleistung zeigt. AutoFlight hat im Jahr 2022 mehr als einhundert vollständige Transitionsflüge mit seinen Flugzeugen erfolgreich absolviert und ist voll im Plan, den Flugbereich weiter auszudehnen und das Zertifizierungsprogramm der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) voranzutreiben. Prosperity I ist für kurze Transfers zwischen Stadtteilen, Pendlerflüge zum Flughafen, die Verbindung zwischen nahegelegenen Städten oder Ausflüge aufs Land konzipiert, um Verkehr am Boden zu vermeiden. Wenn Prosperity I im Jahr 2025 für den kommerziellen Flugbetrieb bereit ist,...
Allgemein
Finale Europa-Erprobung: Aiways U6 SUV-Coupé auf letzten Abnahmefahrten auf europäischen Straßen
München - Mit nur noch sehr geringer Tarnung sind einige Prototypen des Aiways U6 SUV-Coupé in die finale Phase der Erprobung vor der Markteinführung in Europa gestartet. Zur Validierung des anspruchsvollen Entwicklungs- und Testprogramms in China werden nun noch letzte Prüfungen gefahren, unter anderem im Hochgeschwindigkeitsbereich auf der Autobahn. Auch Zyklustests und Typisierungen für verschiedene Märkte werden in den kommenden Wochen mit Lifestyle-Modell durchlaufen. Der Dauerlauf ist für einen Entwicklungs-Ingenieur die vielleicht herausforderndste Aufgabe auf dem Weg zur Markteinführung eines neuen Modells. In der finalen Phase der Erprobung laufen hier im Realversuch nicht nur Gigabyte-weise Daten verschiedenster Sensoren zusammen, der Dauerlauf sorgt auch für den Abgleich mit der digitalen Entwicklung im virtuellen Raum. Gut acht Monate war mehr als ein halbes Dutzend Prototypen des neuen Aiways U6 SUV-Coupé auf dem Yancheng Zhongqi Research Automobile Proving Ground täglich im Einsatz. Die Fahrzeuge spulten hier insgesamt 400.000 Test-Kilometer ab. Startup-Vorteil: Höchstes Tempo bei virtueller Entwicklung als Basis für reale Erprobung
Weit mehr waren es vorab in der virtuellen Realität, denn nur so lässt sich das hohe Entwicklungstempo von Aiways bei höchster Bauteilqualität und Funktionalität sicherstellen. So wurde das Aiways U6 SUV-Coupé bereits Jahre vor dem ersten realen Fahrzeug in digitalen Prototypen abgebildet. Diese interdisziplinär eingesetzten Rechenmodelle sorgen für eine genaue Abbildung von System-Eigenschaften und Aggregate-Positionierungen im späteren Fahrzeug. Dabei arbeiten verschiedene Fachbereiche wie Aerodynamik, Leistungs- und Batteriemanagement, Fahrwerk und User Experience an verschiedenen Modellen, deren Datenstände immer wieder zusammengeführt werden, um Probleme schnellstmöglich erkennen zu können.
Aiways AI-Tech als Markenzeichen für hohe Eigenentwicklungsquote
Unter dem Namen AI-Tech fasst Aiways nicht nur die virtuelle Entwicklungsumgebung zusammen, sondern auch die Weiterentwicklung der Prozesse...
Wirtschaft
Checkliste für die Unternehmensgründung – Steuerberater verrät die 5 fatalsten Fehler, die Unternehmer bei der Neugründung machen
PrNews24 -
Bern (ots) - Der Schritt in die Selbstständigkeit wird besonders in der Schweiz von zahlreichen Behördengängen und zeitaufwendiger Bürokratie begleitet. Neben dem nötigen Fachwissen für die eigene Branche müssen Neugründer auch über Kenntnisse im Bereich Steuern verfügen. "Das Thema wird oft auf die leichte Schulter genommen", sagt der Schweizer Steuerberater Henrik Telepski. Fehler bei der Gründung können zu fünf- bis sechsstelligen Steuernachteilen führen. "Wer auf professionelle Hilfe verzichtet, kann sich in grosse Schwierigkeiten bringen - für den Laien sind die offensichtlichen Alarmsignale oft einfach nicht erkennbar." Telepski hat bereits mehrere hundert digitale Unternehmen bei der Gründung unterstützt. Gern verrät er in diesem Artikel die fünf häufigsten Fehler, die Unternehmer bei der Gründung machen - mit schwerwiegenden Folgen. Fehler 1: die falsche Rechtsform wählen Je nachdem, welches Geschäftsmodell man hat, kann die falsche Rechtsform zu einer sehr hohen Steuerbelastung führen. Vor allem digitale Unternehmen in der Schweiz sind besonders betroffen, also Firmen, die online Dienstleistungen und Produkte verkaufen und Social-Media-Marketing betreiben. In diesen Fällen kann eine Einzelfirma zum Beispiel je nach Kanton und Einkommenshöhe zu sehr hohen Steuern und Abgaben führen, wenn man die Sozialversicherungsbeiträge mit einbezieht. Schlimmstenfalls geht dadurch beinahe die Hälfte des Einkommens verloren. Wenn man sein Pensionskassengeld beziehen will, ist wiederum die GmbH keine Alternative und man sollte eine Einzelfirma, Kollektivgesellschaft oder Kommanditgesellschaft gründen. Wenn man das Pensionskassengeld verwendet, um eine GmbH zu gründen, kann die Steuerverwaltung zum Beispiel bis zu fünfmal höhere Steuern fordern und im schlimmsten Fall ist man sogar verpflichtet, sein Pensionskassengeld zurückzubezahlen. Auch sollte keine Kapitalgesellschaft ohne Zustimmung der Investoren als GmbH gegründet werden. In diesem Fall wären sämtliche...
Wirtschaft
Fachkräftemangel adieu? Start-up FINDME begeistert Schüler:innen durch Berufsnetzwerk für Ausbildung
PrNews24 -
Koblenz (ots) - Der Fachkräftemangel in Deutschland spitzt sich weiter zu. Während die Politik langsam versucht Anreize zu zeichnen, präsentiert ein Koblenzer Startup eine handfeste, zukunftsfähige Lösung. Das Ausbildungsnetzwerk FINDME bringt Schüler:innen, Betriebe, Lehrkräfte und Eltern erstmalig auf einer Plattform zusammen. Seit Jahren ist der Fachkräftemangel in Deutschland ein zu Recht viel diskutiertes Thema. In den letzten Wochen wurde vielen Deutschen erstmals bewusst, wie der Fachkräftemangel in der Realität aussehen kann, denn aktuell trifft in ganz Deutschland die langersehnte Sommer-Reisewelle auf unterbesetzte Flughäfen, Hotels und Gastronomie. Ähnliches ist in Bereichen wie Handwerk, Industrie und IT längst Gewohnheit. Laut Erhebungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW) sind schon heute zwei von drei Arbeitsplätzen, die eine entsprechende Berufsausbildung oder ein Studium voraussetzen, schwer oder gar nicht zu besetzen. Tendenz weiter steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig - allen voran der demographische Wandel. Bis 2030 rechnet das Wirtschaftsministerium mit 3,9 Mio. weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Diese Entwicklung trifft Ausbildungsberufe besonders hart, denn das Verhältnis zwischen Studierenden und Azubis hat sich seit Anfang der 90er-Jahre enorm verändert. Traten 1992 noch etwa doppelt so viele Menschen eine Ausbildung wie ein Studium an, waren es 2020 bereits mehr Studierende als Azubis. 2021 blieben so viele Ausbildungsplätze unbesetzt wie nie zuvor. Schulen und Unternehmen finden traditionell nur schwer zueinander - erst recht auf den großen Jobbörsen der Digitalwirtschaft, für die andere Themen Vorrang haben. Dabei liegt genau hier enormes Potential. In den Jahren vor dem Schulabschluss, vom ersten Praktikum über Ferienjobs bis zur konkreten Bewerbungsphase entscheidet sich, ob ein Ausbildungsberuf die richtige Wahl ist. Genau hier setzt das Startup "FINDME" an und bringt...
Netzwelt
InsurTech hepster entwickelt SaaS-Plattform für Versicherungsmakler Ecclesia / Neue Kooperation unterstreicht hepsters SaaS-Expertise
PrNews24 -
Rostock (ots) - Das Versicherungs-Start-up hepster verkündet seine Kooperation mit dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, der Ecclesia Gruppe. Hierbei hat hepster eine digitale Plattform entwickelt, auf der die Ecclesia Gruppe ihren Kunden Reiseversicherungsprodukte zur Verfügung stellen und abwickeln kann. Die Kooperation soll ausgeweitet werden. Die Zusammenarbeit mit der Ecclesia stärkt für hepster die zweite tragende Angebots-Säule des Rostocker InsurTechs. Die Kooperation unterstreicht - neben den eigenen maßgeschneiderten Versicherungsprodukten, die im Webshop oder über Partner vertrieben werden - eine weitere zukunftsreiche Expertise: Die Bereitstellung von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für Akteure der Versicherungsindustrie. Damit bietet hepster Branchenteilnehmern die Möglichkeit, ihre Vertriebs-, Buchungs- sowie Schadensprozesse zu digitalisieren und so effizienter, schneller und einfacher gestalten zu können. Martin Lichtwark, Head of IT Operations bei hepster, sagt zu der Partnerschaft: "Mit unserem Kunden und Pilotpartner Ecclesia sind wir einen neuen, sehr bedeutsamen Schritt in die SaaS-Welt gegangen - mit Vorteilen für beide Seiten: Wir ziehen umfängliche Synergien aus unserer Expertise bei der digitalen Abwicklung sämtlicher Versicherungsprozesse. Ecclesia spart mit unserer Software und Technologie enorm Zeit und Ressourcen. Mit großem Erfolg - weshalb wir bereits an Folgeprojekten arbeiten." Das digitale Portal von hepster umfasst derzeit zehn Versicherungsprodukte verschiedener Sparten inklusive Preisbildung. Daneben lassen sich auf der Plattform alle Schritte wie Buchung, Versicherungsstatus oder Kündigung verwalten. Gleichzeitig können Verträge sowie Dokumente wie etwa Zertifikate, Rechnungen, AGB, die Produktinformationsblätter oder Widerrufsbelehrungen effizient organisiert werden. Ein vollständiger Checkout-Prozess sowie Schadenmeldungs- und Kontaktmöglichkeiten komplementieren das umfangreiche Angebotsportfolio der SaaS-Plattform. Uwe Hingst, Mitglied der Geschäftsleitung der Ecclesia Gruppe: "Einer der ausschlaggebenden Gründe für die Zusammenarbeit mit hepster bestand darin, dass das Unternehmen selbst große...
Finanzen
Twitter- und Slack-Investor setzt auf Bremer Startup: Connected Engineering Pionier ELISE sammelt 14,5 Millionen Euro ein
PrNews24 -
Bremen (ots) - Ziel der Finanzierung ist die Etablierung des Low Code Standards im Engineering, sowie die Ausweitung der Anwendungsgebiete auf weitere Ingenieursdomänen. Das Bremer Startup ELISE hat mit 14,5 Millionen Euro erfolgreich die Series A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Die Gesamtsumme wird von Hauptinvestor Spark Capital gemeinsam mit den Investoren BMW i Ventures, Cherry Ventures, UVC Partners und Venture Stars bereitgestellt. Das 2018 gegründete Startup rund um die Gründer Dr. Moritz Maier, Sebastian Möller & Daniel Siegel überzeugte die Investorengruppe mit seiner offenen Connected Engineering Plattform zur vernetzten, digitalen und automatisierten Produktentwicklung. Mit einem Hintergrund in der bionischen Forschung und dem Angebot von Ingenieurdienstleistungen entwickelte das Gründerteam eine Lösung für ihre Projekte, um die Herausforderungen manueller und sich wiederholender Entwicklungsaufgaben zu überwinden. Schon bald verlangten die Kunden nicht mehr nur nach technischen Dienstleistungen, sondern auch nach Zugang zu der Softwarelösung. "Mit Hilfe der Series A-Finanzierung kommen wir unserem Ziel, der Low Code Standard im Engineering zu werden, ein deutliches Stück näher. Durch die einfache Bedienbarkeit unserer visuellen Programmiersprache können Ingenieure in kürzester Zeit Entwicklungsprozesse abbilden und automatisieren", erklärt Dr. Moritz Maier, Mitgründer und Geschäftsführer von ELISE. "Mit unserer offenen Plattform ermöglichen wir Ingenieuren, die agilen und effizienten Methoden der Softwareentwicklung auf die Hardwareentwicklung zu übertragen. Dies automatisiert manuelle und sich wiederholende Aufgaben und ermöglicht es Unternehmen, die wachsende Komplexität von Produktentwicklungen angesichts des zunehmenden Kosten- und Innovationsdruck zu bewältigen." "Dank ELISE gehört die Idee von Connected Engineering bei renommierten Unternehmen wie BMW, Mercedes-Benz Group oder Airbus bereits heute zum Alltag. Wenn Kunden von ELISE bis zu 90 Prozent Zeitersparnis in Entwicklungsprozessen erreichen, dann ist das viel mehr...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland