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Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...

OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)  Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro. In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien. OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen. Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen. Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf - und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien. Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt...

Deutsche Kunden von OK Mobility wählen Mallorca als erstes Urlaubsziel Ibiza, Valencia, Alicante und Málaga sind neben Mallorca die beliebtesten Reiseziele in diesem Sommer

Palma, Spanien (ots) Mit der höchsten Anzahl an Mietwagenbuchungen ist Mallorca diesen Sommer das beliebteste Reiseziel der deutschen Kunden von OK Mobility. Danach folgen Ibiza-Stadt, Valencia, Alicante und Málaga - die wichtigsten Städte mit Sonnen- und Strandtourismus am spanischen Mittelmeer. Das auf globale Mobilität spezialisierte Unternehmen verzeichnet für den Monat Juni ein hohes Buchungsaufkommen für diese Urlaubsziele, und den Prognosen zufolge soll es für die Monate Juli und August deutlich steigen. Mit einem Netzwerk aus mehr als 30 Niederlassungen in den wichtigsten Städten Spaniens, Portugals, Italiens, Deutschlands, Griechenlands und Maltas wird das spanische Unternehmen jedes Jahr von tausenden Deutschen für ihre Reisen gewählt. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, ist dankbar für das Vertrauen, das der deutsche Markt bei der Wahl einer Mobilitätslösung in das Unternehmen setzt. "Bei OK sind wir bereit, unsere deutschen Kunden mit allen Sicherheitsgarantien wieder willkommen zu heißen. Deutschland ist einer unserer wichtigsten Quellmärkte, und seitdem die Mobilitätsbeschränkungen aufgehoben wurden, war die Nachfrage sofort da. Bereits zu Ostern konnten wir einen deutlichen Anstieg der Buchungen verzeichnen - ein Trend, der sich bis in diese Sommermonate fortgesetzt hat." Ktiri fügt hinzu: "Wir arbeiten weiter daran, unseren Kunden einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten, der agil und unmittelbar ist und ihnen die Mobilität am Reiseziel erleichtert, um ihren Aufenthalt zu einem sicheren und unvergesslichen Erlebnis zu machen." Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Automobil-, Mobilitäts- und Tourismusbranche deckt OK Mobility mit Sitz in Palma de Mallorca die Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden durch die Vermietung, den Verkauf und den Abo-Service seiner Fahrzeuge ab. Durch seine Vermietungsdienstleistungen ist das Unternehmen führend in Spaniens Autovermietungsbrancheund nimmt eine der Top-Positionen...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...
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