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CubeServ Group vereinfacht Strukturen

Rapperswil (ots) - Die CubeServ AG und die CubeServ Technologies AG gehen gemeinsam in die Zukunft. Die Digitalisierung verändert die Welt für uns alle. Um unsere Strategie des Trusted Advisor für Analytics optimal zu unterstützen, haben wir die CubeServ Technologies AG mit der CubeServ AG verschmolzen. Die Fusion wurde am 29.06.2020 in das Handelsregister eingetragen und die CubeServ Technologies AG als selbstständige Firma gelöscht. Alle Aktiva und Passiva sind mit dem Tag auf die CubeServ AG übergegangen. Der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2020 war trotz der widrigen Umstände befriedigend. Sämtliche Projekte konnten nach den Lockdowns nahtlos weitergeführt werden. Unseren Geschäftspartnern und Mitarbeitern ein grosses Dankeschön für die Flexibilität. Der Ausblick auf das 2. Halbjahr 2020 ist ebenfalls positiv. CubeServ ist das führende Beratungshaus für Business Intelligence, Advanced Analytics und Informationsmanagement. Wir sind darauf spezialisiert, relevante Daten und Informationen systematisch nutzbar zu machen und Unternehmen bei der Umsetzung von anspruchsvollen Projekten kompetent zu beraten. Weitere Informationen: https://www.cubeserv.com/de/ Pressekontakt: CubeServ AG Adrian Bourcevet Neue Jonastrasse 52 8645 Rappeswil Schweiz Tel: +41 (0) 55 224 30 00 info@cubeserv.com http://www.cubeserv.com Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146569/4654417 OTS: CubeServ AG Original-Content von: CubeServ AG, übermittelt durch news aktuell

Hilfe für den Handel: Wie sich der stationäre Einzelhandel mit „Downtown“ digital für die Zukunft rüstet

Münster (ots) - Unter dem Dach der Initiative "Händler helfen Händlern" hat Rose Bikes Geschäftsführer Marcus Diekmann mit der Babyfachmarktkette BabyOne und dem Shopsoftware-Hersteller Shopware während des Shutdowns in der Corona-Krise den lokalen Online-Marktplatz "Downtown" entwickelt, über den gerade kleine und mittelständische Händler in Zukunft online verkaufen können - und das auch noch kostenlos. Der Shutdown während Corona machte mehr als deutlich: Ohne eine Digitalstrategie kann der stationäre Handel auf Dauer nicht überleben. Doch erfolgreich einen eigenen Online-Shop zu bauen und anschließend zu vermarkten, ist gerade für kleine und mittelständische Händler finanziell kaum mehr darstellbar. Aus diesem Grund starteten Marcus Diekmann, Geschäftsführer des Bocholter online-first Fahrradherstellers und -händlers Rose Bikes, die Babyfachmarktkette BabyOne und der Shopsoftware-Hersteller Shopware im Rahmen der Initiative "Händler helfen Händlern" eine ganz besondere Rettungsaktion, die sie jetzt auf "Lokalzeit Münsterland" im WDR vorstellten. Das Projekt "Downtown" ist der technischen Grundstein für eine gemeineinnützige und kostenlose OpenSource-Lösung für Innenstände und Werbegemeinschaften. "Downtown fungiert quasi als eine Art virtuelle Fußgängerzone, an die Einzelhändler oder ganze Wirtschaftsinitiativen andocken und ihre Produkte online verkaufen können", erklärt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting die Idee dahinter. Ehrenamtliche Rettungsaktion für den Handel Im Rahmen eines dreitägigen Hackathons entwickelten 40 Shopware-Entwickler und 60 Entwickler aus der Shopware-Community das Grundkonzept für einen lokalen Online-Marktplatz. Insgesamt haben die Initiatoren rund um Händler helfen Händlern, Shopware und deren Community über 400 Tage ehrenamtlich investiert. Die Nutzung des Marktplatzes ist kostenlos - und wird auch schon von einer Stadt in Italien genutzt: Bozen in Südtirol hat einen digitalen Marktplatz auf Basis von Downtown entwickelt. 60 Händler nehmen daran teil. Auch für die Stadt Coesfeld will die Bürgermeisterkandidatin Eliza Diekmann...

Innovation: Digitaler Hygiene-Schnellcheck mithilfe von künstlicher Intelligenz in der Asklepios Klinik Nord

Hamburg (ots) - Als weltweit erste Klinik hat die Asklepios Klinik Nord (https://www.asklepios.com/hamburg/nord/) heute am Standort Heidberg einen innovativen, vom Hamburger Startup-Unternehmen DARVIS Healthcare (https://darvis.com/) entwickelten Hygiene-Schnellcheck präsentiert. Das Prinzip: Eine "virtuelle Schleuse" aus optischen Sensoren und künstlicher Intelligenz (KI) überprüft das korrekte Anlegen von persönlicher Schutzkleidung wie Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkittel oder Kopfbedeckung beim Personal. Die Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter des Funktionsdienstes nutzen die neue Technik nur auf freiwilliger Basis und sie werden dabei digital anonymisiert; alle Bilder und Objekte werden von der Software in 3D-Schemata "übersetzt". Auf Monitoren wird das korrekte oder nicht korrekte Anlegen der Schutzkleidung mit entsprechenden Hinweisen angezeigt (grünes/ rotes Licht). Nach ersten Testläufen bereits während der Corona-Krise ist das System jetzt betriebsbereit und wurde im Rahmen eines Pressetermins präsentiert. "Der digitale Hygiene-Schnellcheck mithilfe optischer Sensoren ersetzt den Blick in den Spiegel oder die aufwändige Kontrolle durch einen Kollegen beim Anlegen der persönlichen Schutzkleidung - und kann so die Sicherheit für unsere Mitarbeiter und die Patienten erhöhen", sagt Prof. Dr. Klaus Herrlinger, Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Nord - Heidberg und Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin. Der digitale Schnellcheck prüft in Sekunden, ob beim Anlegen der persönlichen Schutzkleidung an alles gedacht wurde, ob zum Beispiel der Mund-Nasen-Schutz richtig sitzt und ob beide Handschuhe angezogen wurden. Es erfolgt dann unmittelbar eine visuelle Rückmeldung des Systems, ob alles korrekt ist. Leuchtet ein "rot" auf, muss nachgebessert werden. "In den vergangenen Wochen wurde die vom Hamburger Startup DARVIS entwickelte innovative Technik bereits ausführlich bei uns im Haus getestet - jetzt ist sie reif für den klinischen Alltag", ergänzt Klinikmanager Jannis Preus, der...

Angststörungen in den Griff bekommen – dank App und VR-Brille

Hamburg (ots) - Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind von einer Angststörung betroffen, die unbehandelt bleibt.* Einer der Gründe dafür? Die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz mit durchschnittlich fünf Monaten.** Das ist vor allem deshalb problematisch, weil eine Angststörung in diesem Zeitraum sogar chronisch werden kann. Doch das muss nicht sein: Die BKK Mobil Oil ermöglicht ihren Versicherten einen sofortigen und kostenlosen Behandlungsstart mit der CE-zertifizierten App Invirto sowie der dazugehörigen Virtual Reality-Brille. BKK Mobil Oil-Partner Sympatient GmbH bietet mit der App Invirto alle Inhalte einer klassischen Verhaltenstherapie, die die betroffenen Versicherten vollständig von zu Hause aus durchführen können. Und das in vier einfachen Schritten: So erfolgt nach einer ersten Einschätzung mittels eines Online-Fragebogens ein rund dreistündiges Erstgespräch, das per Video-Telefonie oder persönlich am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel oder Lübeck stattfindet - mit der Diagnostik eines Psychotherapeuten. "Es gibt zu wenige Therapieplätze, Wartezeiten sind sehr lang und manchmal fällt schon die Anreise zum Therapeuten Angst bedingt schwer. Genau für diese Menschen haben wir Invirto entworfen", erklärt Christian Angern, der als Geschäftsführer von Sympatient Virtual Reality mit Angsttherapie verbindet. Im Anschluss an das Erstgespräch erhalten Versicherte der BKK Mobil Oil einen kostenlosen Zugang zur Invirto App und den Expositionsübungen via Virtual Reality-Brille auf dem Smartphone. Im letzten Schritt werden die Patienten während und auch nach Abschluss des Versorgungskonzepts telefonisch durch einen Therapeuten betreut. "Mit Invirto stellen wir die Patienten in den Vordergrund" Invirto ist so konzipiert, dass alle Theorie- und Anwendungsmodule für Patienten mit Agoraphobie, sozialer Phobie oder Panikstörung in etwa zwei bis acht Wochen absolviert werden können. Die sowohl optischen als...

Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

Essen (ots) - Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG. Die Software AG (http://www.softwareag.com/) und die ifm-Unternehmensgruppe (http://www.ifm.com/) starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel, Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können. Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services ("SaaS") für das Internet der Dinge beliefern. "Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern", sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. "Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern." IoT-Connector und -Gateway von ifm Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT (https://www.softwareag.cloud/site/product/cumulocity-iot.html) bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG...

Breuninger investiert in Startup

Stuttgart (ots) - Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger investiert in das Stuttgarter Startup autoRetouch und fördert damit ein international relevantes Technologieprodukt. Seit Bestehen setzt sich Breuninger für einen attraktiven und fortschrittlichen Handel ein und treibt stetig Neuerungen und Modernisierungen voran. Nun hat das Fashion- und Lifestyle- Unternehmen erstmalig in ein Startup investiert, das sich auf automatisierte Bildverarbeitungsprozesse im Modesegment spezialisiert hat. Damit unterstützt Breuninger das Gründerteam bei der Weiterentwicklung und Verbreitung einer effizienten Technologiesoftware mit globaler Relevanz für den E-Commerce. "Mit der Entscheidung, autoRetouch als eigenständiges Unternehmen auszugründen und uns wirtschaftlich an einem Technologie-Startup zu beteiligen, entwickeln wir Breuninger als Unternehmen weiter und erschließen neue Themenfelder. Gerade für uns als Multichannel-Retailer sind zukunftsweisende Neuerungen im Bereich E-Commerce essentiell. Diesen Innovationsprozess möchten wir durch unser Engagement bei autoRetouch nachhaltig vorantreiben", so Breuninger CEO Holger Blecker. Das ambitionierte Jungunternehmen autoRetouch ist im Zuge einer Projektarbeit der Data Science Abteilung von Breuninger entstanden. Bei der Bewertung der Projektergebnisse wurde deutlich, dass die automatisierte Bildverarbeitung von Modeproduktbildern ein universelles Wertversprechen hinsichtlich Bearbeitungszeit und Kostensenkung für Unternehmen im E-Commerce Bereich darstellt. Um dieses enorme Marktpotential optimal zu nutzen, wurde autoRetouch im Januar dieses Jahres als eigenständige GmbH ausgegründet. Heute wird die weltweit erste automatisierte Bildverarbeitungsplattform bereits von zahlreichen Kunden unter http://www.autoretouch.com aktiv genutzt. autoRetouch beschäftigt mittlerweile 14 Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Stuttgart. Leistung von autoRetouch Das Produkt unterstützt derzeit die Automatisierung sich wiederholender, jedoch äußerst wichtiger Bildbearbeitungsschritte wie Hintergrundentfernung und Hautretusche. Durch die Automatisierung dieser Aufgaben können Benutzer die durchschnittliche Bearbeitungszeit sowie Verarbeitungskosten deutlich senken. Die Services von autoRetouch können mit maximal 10 Bildern kostenlos getestet werden. Weitere Bilder können flexibel auf...

Interaktive 3D-Bemusterung jetzt auch in High-Resolution

Wien (ots) - Finnische Lösung revolutioniert Wohnungskauf Digital und interaktiv Besichtigen, Bemustern und Möblieren im exakten 3D-Modell: Diese Features können Projektentwickler und Bauträger ihren Kund*innen mit GBuilder anbieten. Die revolutionäre digitale Kundenreise gibt es ab sofort auch in HD-Qualität. Das macht das BIM-basierte Kundenportal in Kombination mit den innovativen Projektmanagementfunktionen zum Vorreiter in Sachen Digitalisierung im Wohnbau. Die finnische Software-Firma GBuilder veröffentlicht ein neues, verbessertes 3D-Modul auf ihrer Projektmanagement-Plattform für Wohnbauprojekte: Das Modul verwandelt CAD-Dateien in interaktive 3D-Modelle mit jetzt noch höherer Auflösung. Die Käufer*innen können sich im Modell frei bewegen und die zukünftige Aussicht genießen; sie können das Aussehen sowie die Kosten von verschiedenen Material- und Ausstattungsoptionen in Echtzeit vergleichen und zusätzlich Möblierung ausprobieren. Das ermöglicht den künftigen Bewohner*innen, ihr Zuhause exakt zu visualisieren und nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und abzuwickeln. Durch die einzigartige Verbindung von CAD-Dateien und Ausstattungsinformationen zu einem interaktiven 3D-Modell entfallen für Projektentwickler und Ausführende mühsame Material- und Mengenkalkulationen, die Erstellung von Raumbüchern und Verträge und zeitintensive Abstimmungsprozesse. " Ein Zuhause wird dein Zuhause" Das System funktioniert auf jedem gängigen Gerät mit Internetverbindung. Käufer*innen können sich also gemütlich vom Sofa aus einloggen und müssen nicht zwingend Baustellen oder Showrooms besuchen. Für das Vertriebsteam bedeutet das, Wohnungen und Häuser samt Ausstattungsangebot immer und unabhängig vom Baufortschritt präsentieren zu können - und das jetzt in verbesserter Auflösung und hoher Detailtreue. " GBuilder ermöglicht ein Erlebnis, das von Anfang an persönlich und emotional ist - ein Schlüsselfaktor beim Verkauf von noch nicht fertiggestellten Gebäuden, " sagt Jarmo Ollila, Vertriebsleiter von GBuilder. " Bisher mussten sich Wohnungskäufer*innen oft nichtssagende Beispielbilder oder eindimensionale Grundrisse ansehen, jetzt heißt es:...

Ein schwieriges Gefühl gut begleitet / BamBu hilft, Trauerprozesse durch Achtsamkeitspraxis zu erleichtern

München (ots) - http://www.bambu.de Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein schmerzhafter Prozess - geschieht dies der Corona-bedingten Quarantäne, ist dies zusätzlich sehr belastend. Meditation und Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die Gefühle und Zustände, die im Tauerprozess auftauchen, besser aushalten zu können und die verschiedenen emotionalen Phasen erträglicher zu gestalten. Gleichzeitig ist der Trauerprozess auch mit der Herausforderung verbunden, letztendlich daran zu wachsen. Mit einem eigens zur Trauerverarbeitung konzipierten Programm bietet die Meditations-und Achtasamkeits-App BamBu (http://www.bambu.de/) Hilfestellungen. In mehreren internationalen Studien wurde die offizielle Trauerzeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen auf zwölf Monate festgelegt. Doch diese sehr individuelle Lebensphase folgt keinem standardisierten Zeitfenster, denn Trauer ist einzigartig und jeder erlebt sie in seinem Rhythmus, auf seine Weise. Daneben geht es auch um die Bewältigung von Trauer, die andere Ursachen hat. Übungsreihe von Psychotherapeutin, Sterbegebleiterin und Achtsamkeitslehrerin BamBu (http://www.bambu.de/) hat ein in Zusamenarbeit mit Marine Spiesser (https://www.bambu.de/de/autor/martine-spiesser) , Psypchtherapeutin, Achtsameitslehrerin und Sterbebegleiterin ein Programm mit zehn Übungen konzipiert, das sich darauf konzentriert, Trauer zu begegnen und sie besser aushalten zu können. Das Programm richtet sich an all jene, die sich mit dem Trauerprozess vertraut machen möchten, aktuell betroffen sind oder mit der Verarbeitung von seelischem Schmerz und Trauer durch andere Ursachen beschäftigt sind. Was ist Trauer? Antonio Gallego, Achtsamkeitsexperte bei BamBu (http://www.bambul.de/), erklärt wie Trauer aussehen kann und wie man ihr begegenen kann: "Trauer ist ein Prozess des Verlustes, während dem wir verschiedene emotionale Zustände durchlaufen. Di es kann auf Tod, einen emotionalen Zusammenbruch, die Arbeit, einen Abschied ode r vieles andere zurückzuführen sein. Im Todesfall eines geliebten Menschen kann es sehr hilfreich sein, wenn wir die Möglichkeit haben,...
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