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BLOGPOST: Keine professionelle Kommunikation ohne SEO

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist in der PR und der professionellen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Denn nur wer seine Inhalte für Google und Co. optimal aufbereitet, wird heute überhaupt noch in der Überfülle an Netzinhalten wahrgenommen. Wir sprachen mit Digitalexpertin Michelle van der Veen über gängige Vorurteile gegen SEO, warum SEO viel mehr als nur Technik ist und was man bei Bildern, Videos und Podcasts in Sachen SEO beachten sollte. Spoiler, weil es so schön ist: Leidenschaft für gute Inhalte spielt auch beim Thema SEO eine große Rolle! news aktuell: Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO – Das klingt fürchterlich nach Technik. Stimmt das eigentlich? Michelle van der Veen: SEO ist nicht nur ein technisches Thema. Das Schöne an Suchmaschinenoptimierung ist, dass Kommunikator:innen nicht gleich Technik-Expert:innen werden müssen, sondern dass das zurecht ein eigener Berufszweig ist. Das ist der Teil für die SEO-Profis. Wobei es natürlich nicht schadet auch technische Grundlagen zu erlernen, um die Zusammenhänge zwischen Inhalten, Backend und Programmierung besser zu verstehen. Aus Angst vor zu viel Technik sollte aber wirklich niemand Berührungsängste zum Thema SEO haben. Denn was oft unterschätzt wird, ist, dass gerade Inhalte aller Art massiv zum Erfolg in den Suchmaschinenrankings beitragen. Das heißt, technisch kann meine Webseite einwandfrei sein, doch wenn der Inhalt nicht zur Nutzer:in passt, wird der Erfolg ausbleiben. Und genau dafür braucht es die Expertise von Kommunikator:innen. news aktuell: Welche Fragen muss man sich zuerst beantworten, bevor man mit SEO startet? Michelle van der Veen: Am besten starte ich erstmal mit einer Bestandsaufnahme bzw. einer IST-Analyse. Wo stehe ich gerade, welche Inhalte und Seiten betreue ich, wen möchte ich damit erreichen und zu...

ACCURE erhält Series A-Investition von 8 Millionen US-Dollar, um den Markt für Batteriesicherheit und -analysen auszubauen

Aachen (ots) Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen Das Software- und KI-getriebene Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen erhält eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 8 Millionen US-Dollar vom amerikanischen Investor Blue Bear Capital, der auf digitale Technologien für Energie und Klima fokussiert ist, sowie von den bestehenden Investoren Capnamic Ventures und 42CAP. Die Software von ACCURE ermöglicht es Batterieherstellern und -anwendern, den Zustand und die Sicherheit ihrer Batterien über den gesamten Lebenszyklus in Echtzeit zu überwachen. Somit können Unternehmen aus dem Energie- und Mobilitätssektor, Sicherheitsvorfälle vor Eintritt vorhersagen und die Leistung der Batterien im laufenden Betrieb ohne technische Modifikationen optimieren. Mehr als 220.000 Batteriesysteme - über 750 Megawattstunden - weltweit werden bereits heute von ACCURE verwaltet. "Wir haben unseren Kunden bewiesen, dass wir Vorfälle wie Batteriebrände erkennen können, bevor diese eintreten. Zudem können wir Ereignisse wie Rückrufe und Garantiefälle vorhersagen, und dadurch Risiken minimieren und die Betriebszeiten maximieren. Das dies für unsere Kunden sowohl wirtschaftlich als auch in Sachen Reputation ein großer Hebel ist, liegt auf der Hand", so Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE. "ACCURE Cloud ist wie Google Analytics für Batterien. Ohne die physischen Prozesse unserer Kunden zu stören, nehmen wir die von jeder Batterie gelieferten Daten und analysieren sie. Dadurch entsteht eine äußerst wertvolle Ressource für die Weiterentwicklung und Optimierung der Batterie sowie des Systems, in dem diese verbaut ist", erklärt Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE. "ACCURE hat ein dringend benötigtes Produkt für das Batteriemanagement in einem schnell wachsenden Markt entwickelt. Wir sind davon überzeugt, dass das Team von ACCURE über die richtige Erfahrung verfügt, um Besitzern solcher Anlagen dabei zu helfen, ihre Systeme im Wert von...

Im Vorfeld der IAA veröffentlicht Ericsson Studie zu Anwendungsfällen und Umsatzchancen von vernetzten Fahrzeugen

Das Marktvolumen für vernetzte Fahrzeuge wird bis 2025 auf 166 Milliarden US-Dollar geschätzt. Intelligente Over-the-Air-Updates sowie smartes Vernetzungs- und Vertragsmanagement können OEMs dabei unterstützen, Kosten zu sparen und das Nutzererlebnis zu verbessern. 5G spielt bei der Verbreitung von vernetzten Fahrzeugen eine Schlüsselrolle, da die Technologie die nötige Echtzeitkommunikation und geringe Latenzen ebenso wie die Kapazität, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, bereitstellt. Düsseldorf (ots) - Ericsson veröffentlicht im Vorfeld der IAA Mobility den "Connected Cars Report" und zeigt darin auf, wie Automobilhersteller mit vernetzten Autos neue Anwendungsfälle realisieren und Einkommensströme erschließen können. In dem Bericht wird skizziert, welche Herausforderungen, Lösungen und Technologien bei der Verwirklichung und Monetarisierung von vernetzen Fahrzeugen eine Rolle spielen. Viele Bürger sind noch auf das Auto als Fortbewegungs- und Transportmittel angewiesen, doch das Fahrerlebnis global ändert sich schnell. Der treibende Faktor dieses Wandels ist eine zuverlässige und robuste Vernetzung. Vernetzte Autos stellen eine große Chance für den Transport der Zukunft dar. Bereits jetzt machen sie etwa 85 Prozent der Autoverkäufe in der EU und den USA aus, wobei die meisten dieser Fahrzeuge "nur" über halbautomatische Fahrassistenzsysteme verfügen. Der Report prognostiziert, dass der Markt für vernetzte Autos bis 2025 einen Umsatz von 166 Milliarden US-Dollar erreicht. Mit intelligenten Over-the-Air-Updates können OEMS bis zu 87 Prozent der Kosten sparen im Vergleich zu herkömmlichen Updates. In vernetzten Autos kommt zunehmend Software zum Einsatz, die regelmäßig aktualisiert werden muss. Statt mit dem Auto zu einem Händler oder einem Servicezentrum zu fahren, um Software-Updates vorzunehmen, könnten diese aus der Ferne durchgeführt werden, was Zeit und Geld spart. Die intelligente Verwaltung von Vernetzung und Mobilfunkverträgen ist eine weitere Möglichkeit...

Volvo Cars setzt mit Echtzeitdaten neue Sicherheitsstandards

Köln (ots) - Schnellere Einführung neuer und zusätzlicher Assistenz- und Sicherheitssysteme - Kunden können auf Wunsch aktiv zur Verkehrssicherheit beitragen - Fortschrittliche Sensorik in neuen Volvo Fahrzeugen erkennt Umgebung Mit der nächsten Modellgeneration präsentiert Volvo Cars die sichersten Fahrzeuge seiner Unternehmensgeschichte: Neben moderner Soft- und Hardware zeichnen Echtzeitdaten für das ausgezeichnete Sicherheitsniveau verantwortlich. Sie helfen bei der kontinuierlichen und schnellen Verbesserung der Assistenz- und Sicherheitssysteme. Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr verfolgt der schwedische Premium-Automobilhersteller seit jeher einen datengesteuerten Ansatz: Verkehrsdaten aus realen Situationen helfen bei der Entwicklung neuer Technik, die Autos immer sicherer macht. Mit der nächsten Fahrzeuggeneration will Volvo Cars zusätzlich die Daten von Kundenfahrzeugen in Echtzeit auswerten und verarbeiten - falls der Kunde dies erlaubt. Volvo Fahrer können so aktiv zur Verkehrssicherheit beitragen. Ihre Daten helfen Volvo Cars dabei, das Sicherheitsniveau seiner Fahrzeuge kontinuierlich und schneller zu verbessern. Die von Luminar entwickelte hochauflösende LiDAR-Technik liefert beispielsweise Informationen zur Fahrzeugumgebung. Die Volvo Ingenieure sind dadurch in der Lage, Funktionen des autonomen Fahrens schneller zu validieren sowie zu verifizieren und so deren sichere Einführung zu beschleunigen. Mit zehntausenden Volvo Fahrern und ihren Millionen gefahrenen Kilometern weltweit lassen sich bestimmte geographische Standorte kartographieren und kontrollieren - schneller als mit Testfahrzeugen, die nur in begrenzter Zahl an wenigen Orten unterwegs sind. Schnellere Einführung neuer Funktionen Verifizierte Aktualisierungen bestehender Systeme und neue Funktionen werden im Anschluss durch Over-the-Air-Updates schnell ausgerollt. Dadurch werden Volvo Fahrzeuge Schritt für Schritt immer sicherer. Das erste Fahrzeug, das von diesem neuen Ansatz der Sicherheitsentwicklung profitiert, wird auch ebenso das erste SUV von Volvo sein, das auf einer neuen rein elektrischen Technik-Plattform basiert. "Mit Hilfe von Echtzeitdaten können wir unsere Entwicklungsprozesse beschleunigen...

Neue Funktion „Ford Telematics Essentials“ erweitert vernetztes FORDLiive-Managementsystem für Flottenkunden

Köln (ots)   - Die neue Software ist Bestandteil des integrierten "FORDLiive"-Managementsystems für Flottenkunden, das schnellere Wartungs- und Reparaturdienste ermöglicht - "Ford Telematics Essentials"-System ist kostenlos, reduziert die Standzeiten von Ford-Fahrzeugen und steigert die Produktivität des Unternehmens-Fuhrparks - "Ford Telematics Essentials" steht Ford-Kunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zur Verfügung Ford erweitert für europäische Gewerbekunden das "FORDLiive"-Produktivitäts-Tool um die neue Funktion "Ford Telematics Essentials". Die kostenlose "Ford Telematics Essentials"-Software liefert den Flottenbetreibern ab Anfang Juli "essentielle" Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen - und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge. "Ford Telematics Essentials" ist wesentlicher Baustein von "FORDLiive" Die neue Funktion "Ford Telematics Essentials" ist ein wesentlicher Baustein von "FORDLiive", einem im März 2021 gestarteten kostenlosen Produktivitäts-Tools zur Betriebszeit-Optimierung von Ford-Fahrzeugen. Ford geht davon aus, dass die vernetzten "FORDLiive"-Systeme die servicebedingten Standzeiten von gewerblich genutzten Fahrzeugen der Marke um bis zu 60 Prozent verringern können. Ziel der Weiterentwicklung des "FORDLiive"-Produktivitäts-Tools ist eine 100-prozentige Einsatzzeit von Flottenfahrzeugen. Insbesondere für die Betreiber von Ford-Nutzfahrzeugen gilt: Dank "Ford Telematics Essentials" lassen sich die Fahrzeugdaten mit den Dienstleistungsangeboten der Ford Transit-Zentren verbinden. Auch dies erhöht die Produktivität der einzelnen Fahrzeuge....

Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

Hamburg (ots) - Als weltweit erstes Unternehmen hat die Hamburger nextevolution GmbH eine vollständige und einfach nutzbare SAP-Archivierungslösung als Container-Deployment im Red Hat Ecosystem Catalog für OpenShift-Systeme registriert. Den Kunden steht hier auf Knopfdruck eine mit der Bestnote A bewertete SAP-Archivlösung für die Schnittstellen ArchivLink und BC-ILM zur Verfügung. Natürlich können die Softwaremodule ohne Abstriche auch in klassischen Kubernetes-Umgebungen verwendet werden. "Wir sind sehr stolz darauf, die weltweit ersten mit diesem Cloud-Native-Angebot für SAP zu sein", sagt Sven Behncke, General Manager der nextevolution GmbH. "Dieser Schritt untermauert unseren Anspruch, neue IT-Technologien als verlässliche Services im Enterprise-Segment nutzbar zu machen." Die SAP-Produkte von nextevolution überzeugten schon im Rahmen der SAP-Zertifizierung für SAP R/3 und S/4 HANA. Mit einem Vielfachen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die der Hersteller aus Walldorf für die Zertifizierung fordert, sorgte die Software der Hamburger IT-Ingenieure selbst bei den erfahrenen SAP-Auditoren für Erstaunen. "Unsere Produkte sind im Enterprise-Segment entstanden und wir bewegen uns häufig im Big-Data-Bereich", sagt Behncke. "Da sind die geforderten Benchmarks von SAP bei weitem nicht ausreichend. Wir wollen eigentlich immer um ein Vielfaches schneller sein." Zusammen mit dem Blockchain- und NoSQL-basierten Cloud Archive ihres Technologieablegers Deepshore verfügt nextevolution über einen hochmodernen Technologiestack für die SAP-Archivierung. Der Vorteil dieser mächtigen SAP-Lösungssuite ist die Flexibilität und vollständige Abstraktion von der IT-Infrastruktur. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kunde in der Cloud von Google, Azure, AWS oder im eigenen Rechenzentrum arbeiten möchte. Durch das besondere nextevolution-Konzept können die Infrastrukturen der großen Cloudanbieter genutzt werden, ohne sich jedoch dabei in eine zu starke Abhängigkeit von einem Hyperscaler zu begeben. Zusammen mit der Performance aus der...

Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

Hamburg (ots) - IBM hat das Hamburger IT-Unternehmen nextevolution mit dem "Hybrid Cloud Solution Award" ausgezeichnet. IBM vergibt als einer der weltweit führenden Anbieter von Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich diesen Award an herausragende Partnerunternehmen. Den Preis hat nextevolution für "die sehr visionäre Investition in Skills für Containertechnologien" erhalten. Durch die frühzeitige Fokussierung auf Cloudtechnologie im Compliancekontext, ist nextevolution heute im Markt für hybride Cloud-Lösungen sehr gut positioniert und treibt die digitale Transformation von Unternehmen in Deutschland voran. Vorallem im Bereich der SAP-Datenarchivierung, verfügt das Hamburger IT-Unternehmen über einen technologisch ausgezeichneten Lösungsstack. "Wir freuen uns sehr über die Würdigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Es bestätigt, dass wir beim Thema Hybrid Cloud und Container-Architektur zusammen mit IBM den richtigen Weg gehen. Das wird auch unsere Kunden freuen, die sich mit uns gemeinsam auf diesem Pfad befinden.", so Rolf Hamel, General Manager der nextevolution GmbH. In der Digitalisierungswelle hat sich nextevolution darauf konzentriert, Informationen aus den Geschäftsprozessen von Unternehmen dynamisch abzubilden und in Mehrwert zu verwandeln. Im ECM- und EIM-Segment wurden so Lösungen geschaffen, mit denen Unternehmen in der Lage sind, ihr gesamtes Informationskapital zu erschließen und zu verwerten. Dabei nimmt die Verschmelzung von EIM- und Big-Data-Technologien, Container-Applikationen und verteilten Netzen eine wichtige Rolle ein, weil sie im Management von Dokumenten und Informationen ganz neue Maßstäbe ermöglichen. ECM - Enterprise Content Management // EIM - Enterprise Information Management Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen...

Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

Potsdam (ots) - Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen. In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland "Informatik studieren: Passt das zu mir?" räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds "im dunklen Kämmerlein" und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören. Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: "zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind", so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. "Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet", berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten. Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe...
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