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Trotz Schulschließung am Ball bleiben

Berlin (ots) - - Neues Online-Lernsystem familie.bettermarks.de unterstützt beim frustfreien Mathelernen - Professionelle Hilfe für Eltern mit über 100.000 interaktiven Mathe-Aufgaben - Bettermarks wird Partner der Initiative " Wir bleiben schlau! Die Allianz für MINT-Bildung zu Hause (https://www.bildung-forschung.digital/de/mint-aktionsplan-2832.html) " Der Satz des Pythagoras, quadratische Funktionen, Wahrscheinlichkeitsrechnung - für viele Schülerinnen und Schüler alltägliche Themen im Matheunterricht, für viele Eltern in der aktuellen Homeschooling-Situation eine besondere Herausforderung. Um Eltern wie Schüler in der aktuellen Situation und darüber hinaus zu unterstützen, launcht die bettermarks GmbH als führender Anbieter für Mathematik-Lernsoftware das Familienportal " https://familie.bettermarks.de/ ". Gestartet als digitale Mathematik-Lernsoftware zur Unterstützung von Lehrern und Schülern im Unterricht, macht das preisgekrönte Unternehmen damit seine interaktive Plattform mit individuellem Mathe-Unterrichtsmaterial nun auch Familien von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen vier bis elf zu Hause verfügbar: "Wir bei bettermarks sind davon überzeugt, dass alle Kinder mit der richtigen Unterstützung eigenständig erfolgreich Mathematik lernen können. Damit sie auch in den kommenden Wochen am Ball bleiben und die Eltern entlastet werden können, stellen wir unser Lernsystem als familie.bettermarks.de ab sofort auch Familien zur Verfügung", sagt bettermarks Mitbegründer Arndt Kwiatkowski. "Generell sind wir der Ansicht, dass Übungsmaterialien sich dem jeweiligen Schüler anpassen sollen und nicht umgekehrt. Bei uns gilt: Aus Fehlern lernen ist definitiv etwas Gutes. Familie.bettermarks.de ist das ideale Tool, um den Lernprozess der Kinder zu fördern - nicht nur in Homeschooling-Zeiten, sondern auch neben dem regulären Unterricht." Entwickelt von einem Experten-Team aus Pädagogen, Didaktikern, Mathematikern, Internet- und Software-Spezialisten funktioniert familie.bettermarks.de wie ein interaktives, individuelles Schulbuch. Die Plattform gibt Rückmeldungen und Tipps bei jedem Schritt des Übungsprozesses - so...

.rooms online: neue Anwendung von Island Labs stärkt Kundenbeziehung in der Interior Design Branche

Berlin (ots) - Die Island Labs GmbH bringt mit .rooms online eine Lösung auf den Markt, die professionellen Interior Designern von Gewerbeimmobilien, Geschäfts- oder auch Wohnräumen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ermöglicht. Mit dem neuen Online-Tool aus der .rooms Familie hat die Berliner Ideenschmiede eine Möglichkeit für Designberatung im industriellen und privaten Umfeld entwickelt, mit der Planungs- und Beratungsprozesse weiterhin - auch vom Home Office - am Laufen gehalten werden können. Dank der neuen .rooms online Lösung können Berater nun auch remote mit ihren Kunden in Echtzeit kollaborativ interagieren und weiterhin mit ihnen am gleichen Objekt planen und arbeiten. Langfristiger Mehrwert für Innenarchitektur und Planung Alexander Möller, Geschäftsführer der Island Labs GmbH, kommentiert diesen Schritt: "Da die Zusammenarbeit an gemeinsamen Interior Designs für Berater und Kunden aus sämtlichen Branchen - von Hotellerie über Schifffahrt bis hin zu Eigenheim- und Gewerbeimmobilien oder sogar Industrieanlagen - derzeit erschwert ist, und auch Kundenberater häufig Planungs- und Beratungstermine nicht mehr vor Ort wahrnehmen können, geraten viele Projekte ins Stocken oder komplett zum Erliegen. Gerade kostenintensive Vorhaben, die mit einem längerfristigen Produktionszeitraum einhergehen, können jetzt trotz allem ohne weitere Verzögerung gemeinsam ausgearbeitet werden. Wir bieten Unternehmen mit .rooms online weiterhin die Möglichkeit, die Bindung zu bereits bestehenden Kunden zu verfestigen, Neukunden zu gewinnen und so ihren Geschäftsbetrieb auch aus der Ferne aufrecht zu erhalten." Die richtige Plattform für jeden Planungsabschnitt Die Anwendung bietet zukünftig einen langfristigen Mehrwert, da sie Reisekosten und Zeit spart - und dabei gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Zudem lassen sich die bereits in .rooms online erstellten Entwürfe ganz einfach in die Beratungsplattform .rooms by Island Labs einbinden, so dass...

Covid-19: Deutsche bereit zum Datentausch

Berlin (ots) - Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wird zunehmend auf digitale Lösungen gesetzt. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an Apps gearbeitet, mit denen Infektionswege nachvollzogen werden können. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum lässt darauf schließen, dass die Bevölkerung einer solchen Lösung durchaus aufgeschlossen gegenüber steht - wenn sie richtig umgesetzt wird. In Deutschland wird daran noch gearbeitet, in Singapur ist sie bereits im Einsatz: Das Land setzt bei der Begrenzung der Ausweitung des Coronavirus auf eine App, mit der Infektionswege nachverfolgt werden können. Hat sich ein Handybesitzer infiziert, können alle Mobilgeräte, denen er oder sie zuvor begegnet ist, per Push-Nachricht informiert werden. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an einer vergleichbaren Lösung gearbeitet, die datenschutzrechtlich umsetzbar ist und auf freiwilliger Basis genutzt werden kann. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum zeigt: 73 Prozent der Deutschen wären bereit, unter gewissen Bedingungen ihre Gesundheitsdaten zur Überwachung der allgemeinen öffentlichen Gesundheit zu teilen. Daten nur gegen Mehrwert Dabei sind sich die Deutschen der Sensibilität ihrer Daten durchaus bewusst. "Nicht zuletzt hat die Einführung der DSGVO vor zwei Jahren dazu beigetragen, dass in Deutschland eine große Aufmerksamkeit für das Thema Datenschutz vorhanden ist", sagt Kai Bender, Deutschland- und Österreichchef von Oliver Wyman. "Gleichzeitig wissen die Deutschen aber auch um den Wert der Daten und die Vorteile, die sich dadurch realisieren lassen." Das spiegelt sich auch in den Befragungsergebnissen: 58 Prozent der Befragten gaben an, ihre Gesundheitsdaten teilen zu wollen, um die bestmögliche Qualität ihrer Gesundheitsversorgung sicherzustellen, 54 Prozent um die Ausbreitung von Krankheiten in ihrer Umgebung einzudämmen. Laut Bender ist es demnach beim Ausrollen einer Corona-App...

Kostenlose Software für Arbeitssicherheit für Kommunen und Verwaltungen/ Quentic unterstützt Gesundheitsämter bei der Sicherung der Erstbelehrungen zum Infektionsschutz während der Corona-Krise

Berlin (ots) - Das Berliner Unternehmen Quentic stellt Städten und Kommunen seine Software für Arbeitssicherheit während der Corona-Krise kostenfrei zur Verfügung. Die angebotene Lösung umfasst die Module Arbeitssicherheit und Online-Unterweisungen sowie ein Paket an Unterweisungsinhalten zum Infektionsschutz und zur Heimarbeit. Damit möchte der Anbieter von Software für Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit Behörden in der aktuellen Ausnahmesituation schnell und unkompliziert unterstützen. Mit Quentic können Behörden Unterweisungen zu arbeitssicherheits- und gesundheitsrelevanten Themen kontaktlos digital durchführen. Besonders wichtig ist dies für den Nachweis der Erstbelehrung zum Infektionsschutz für Erstbeschäftigte durch Gesundheitsämter - z.B. im Lebensmittelverkauf oder in medizinischen Einrichtungen. Interessierte Institutionen können sich auf der Unternehmenswebseite für den kostenfreien Zugang registrieren. Das Angebot wird in Kürze auch in weiteren europäischen Ländern verfügbar sein. Der Berliner Anbieter für Software as a Service (SaaS) Quentic stellt Kommunen, öffentlichen Verwaltungen und ihren Einrichtungen seine Software für Arbeitssicherheit kostenfrei zur Verfügung. Durch die schnelle Ausbreitung des COVID-19 Virus stehen diese vor der Herausforderung, dass arbeitsschutzrechtlich notwendige Unterweisungen und Belehrungen nicht mehr in den üblichen Formaten durchgeführt werden können. Sicherung der Erstbelehrungen zum Infektionsschutz durch das Gesundheitsamt Bundesweit suchen unter anderem die Gesundheitsämter Helfer zur Unterstützung im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Auch der Lebensmitteleinzelhandel, Drogeriemärkte und medizinische Einrichtungen benötigen dringend Aushilfs- und Fachkräfte. Allen gemein ist, dass Angestellte bei der Erstbeschäftigung in diesen Bereichen eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes über die Erstbelehrung zum Infektionsschutz vorlegen müssen. Mit den kostenfrei bereitgestellten Softwaremodulen Arbeitssicherheit und Online-Unterweisungen können diese Belehrungen nun außerhalb von Präsenzschulungen durchgeführt und digital bescheinigt werden. Arbeitsschutz auch im Home-Office Behörden können die Software nutzen, um Mitarbeiter zu arbeitsschutzrelevanten Themen unkompliziert zu unterweisen. Das Angebot umfasst...

Kampagne/#DieHeldenVonMorgen: Ausbildung.de startet Azubi-Kampagne für Ärzte und Kliniken

Gütersloh (ots) - In Zeiten von Corona steht das deutsche Gesundheits- und Pflegesystem unter enormer Belastung. Schuld daran ist nicht zuletzt auch der "Pflegenotstand" der vergangenen Jahre: Einrichtungen in Gesundheit und Pflege haben es zunehmend schwer, dringend benötigten Nachwuchs zu rekrutieren. Ausbildung.de, Deutschlands reichweitenstärkstes Ausbildungsportal, startet daher nun eine groß angelegte Initiative für Kliniken, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen: Damit diese trotz Corona-Pandemie schnell und unbürokratisch an das dringend benötigte Nachwuchspersonal kommen, können sie sich ab sofort kostenlos auf der Plattform als Arbeitgeber präsentieren und ihre Anzeigen schalten. Ausbildung.de kooperiert hierbei mit dem Berliner Startup Jobufo°: Die Jobufo°-Videobewerbung und der Jobufo°-Bewerbungsassistent ermöglichen es allen Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, das gesamte Bewerbungsverfahren online durchzuführen. Das Berliner HR-Unternehmen stellt hierfür ebenso wie Ausbildung.de seine Software kostenlos zur Verfügung. Begleitet wird die Initiative #DieHeldenvonMorgen von einer breit angelegten Social-Media-Offensive: Auf dem Instagram-Account präsentiert das Redaktionsteam von Ausbildung.de die unterschiedlichen Berufsprofile. Über Stories, Postings und IGTV werden neben Videos, Fotos und Statements von Azubis, auch deren Erfahrungsberichte geteilt. Zusätzlich veröffentlicht Ausbildung.de dort auch Interviews mit Experten, Personalmanagern und den Auszubildenden selbst. User-Umfragen sorgen für Interaktion und zusätzlichen Buzz. Ratgeber-Videos auf YouTube mit dem Themenschwerpunkt Ausbildung im Pflege- und Gesundheitsbereich, runden das Package ab. Und auch auf Ausbildung.de selbst wird der bestehende Content erweitert um einen eigenen Ratgeberbereich zur Ausbildung in der Pflege: https://www.ausbildung.de/ratgeber/pflegeausbildung/ . "Unser Gesundheitssystem kommt in dieser Ausnahmesituation an seine Grenzen. Wir von Ausbildung.de wollen Danke sagen für die Anstrengungen und Leistungen, die Ärzte und Pflegepersonal erbringen: Sie sind heute unsere Helden. Wir wollen sie unterstützen, den so dringend benötigten Nachwuchs zu finden, damit wir auch in Zukunft eine Gesundheitsversorgung haben,...

Effektiveres, ortsunabhängiges Teamwork / MeisterTask führt neues Feature Agenda ein

München (ots) - Die Münchner Software-Firma Meister veröffentlicht das neue Feature Agenda für ihr beliebtes Task-Management-Tool MeisterTask und fördert so eine effektivere, ortsunabhängige Zusammenarbeit von Teams. Von Agenda profitieren insbesondere Teammitglieder, die nicht nur an einem Projekt arbeiten, sondern an mehreren zeitgleich beteiligt sind. *Einzigartige Funktionen für produktives Teamwork* Ein Großteil der Task-Management-Lösungen richtet sich ausschließlich an Manager und Teamleiter und bietet ihnen ein Tool, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter im Blick zu behalten. MeisterTask bietet zusätzlich zu umfassenden Funktionen für Führungskräfte nun mit Agenda ein Feature, das explizit diejenigen Kollegen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt, die operativ in mehreren Projekten gleichzeitig tätig sind. Im Unterschied zu anderen Task-Management-Tools ermöglicht Agenda eine vollständig personalisierbare Anordnung der für sich selbst erstellten und auch Kollegen zugewiesenen Aufgaben. Hierbei kann ausschließlich jeder Mitarbeiter für sich selbst entscheiden, welche Aufgaben in seiner persönlichen Agenda-Umgebung auftauchen sollen und welche nicht. *Personalisierbar sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte* Projekte werden häufig von Führungskräften gestaltet, die Mitarbeiter haben hierbei oft kein Mitspracherecht. Die eigene Agenda hingegen kann jedes Team-Mitglied individuell einrichten, wie er oder sie es möchte. Beispielsweise ist das Erstellen von Spalten möglich, die die Wochentage repräsentieren oder aber von solchen, die einen GTD-Workflow widerspiegeln, um so auch bei komplexen Projekten in Teams alle Aufgaben zu überblicken. Agenda ermöglicht außerdem, die Aufgaben anderer Kollegen im Auge zu behalten. Vor allem, wenn mehrere Mitarbeiter an einer Aufgabe beteiligt sind, ist dies nützlich - zum Beispiel wenn sie den Entwurf eines Kollegen kurz durchsehen und freigeben, oder auf einen Kommentar antworten müssen. All diese Aufgaben können nun in Agenda festgehalten werden, was es auf einzigartige Weise möglich...

Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

München (ots) - - Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise - Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten 79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov. Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise - und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation. "Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal" "Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt", sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. "Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl." Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger Auf die Frage "Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?" landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37...

Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

Hamburg (ots) - In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten. Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem "Shadowing" wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt. Mit der Automatic Service Detection "ASD" erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen. Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet. Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet. Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: "Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart." Pressekontakt: Kontakt: iLocator...
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