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SKODA OCTAVIA

ŠKODA OCTAVIA siegt bei Leserwahl ,Best Cars 2022

Mladá Boleslav (ots) › Zehnter OCTAVIA-Erfolg bei der Wahl des Fachmagazins ,auto motor und sport‘ › Bestseller des tschechischen Automobilherstellers setzt sich erneut als bestes Importfahrzeug in der ,Kompaktklasse‘ durch › Mehr als 100.000 Leser und Online-User beteiligen sich an der 46. Auflage der Umfrage Jubiläumserfolg für den ŠKODA OCTAVIA: Bereits zum zehnten Mal gewinnt der Bestseller des tschechischen Automobilherstellers bei der renommierten Leserwahl ,Best Cars‘ des Automobil-Fachmagazins ,auto motor und sport‘. Bei der 46. Auflage der Umfrage gaben mehr als 100.000 Leser und Online-User ihre Stimmen ab und wählten den OCTAVIA erneut auf den ersten Platz in der Importkategorie der ,Kompaktklasse‘. Insgesamt standen bei den ,Best Cars 2022‘ 386 Modelle in zwölf Kategorien zur Wahl. Nach ihrem Erfolg im Jahr 2021 hat die vierte Generation des OCTAVIA auch 2022 wieder den ersten Platz in der Importwertung der ,Kompaktklasse‘ erreicht. Jeweils 12,2 Prozent der Stimmen von mehr als 100.000 Lesern und Online-Usern von ,auto motor und sport‘ entfielen auf den ŠKODA OCTAVIA. Er teilte sich den Sieg in diesem Jahr mit einem weiteren Modell aus dem Volkswagen Konzern, gemeinsam ließen sie 26 Mitbewerber hinter sich. Für den OCTAVIA ist es bereits der zehnte Titel bei den ,Best Cars‘: Neunmal entschied er die Importwertung der ,Kompaktklasse‘ für sich, einmal gewann er als bestes Importfahrzeug in der ,Mittelklasse‘. Die aktuelle vierte Generation des ŠKODA Bestsellers debütierte im Jahr 2020 und ist geräumiger, sicherer und vernetzter sowie emotionaler gestaltet als je zuvor. Der als Limousine und Kombi angebotene OCTAVIA ist neben effizienten Benzin- und Dieselmotoren auch mit Erdgasantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 93 g/km), Mild-Hybrid-Technologie und...

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

› Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis › Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern › Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland. Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*. Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt...

Mild- und Plug-in-Hybrid und Erdgas: neue Antriebsvarianten für den SKODA OCTAVIA

Ein Dokument 200914PressemappentextOCTAVIAalternativeAntriebeinternational.pdf PDF - 435 kB Mladá Boleslav (ots) SKODA hat mit der vierten Generation des OCTAVIA eine neue Dimensionen erreicht: Der Bestseller der Marke präsentiert sich noch emotionaler und bietet eine weiter erhöhte aktive und passive Sicherheit. Zudem verfügt der OCTAVIA über zahlreiche neue Assistenzsysteme und hat modernes Infotainment an Bord. Mit effizienten Benzin- und Dieselmotoren und drei alternativen Antriebsvarianten ist der OCTAVIA in der neuen Generation darüber hinaus deutlich nachhaltiger. Im OCTAVIA e-TEC* setzt SKODA erstmals überhaupt auf Mild-Hybrid-Technologie. Der OCTAVIA iV* und der sportliche OCTAVIA RS iV* verfügen über moderne Plug-in-Hybridantriebe und der OCTAVIA G-TEC* ist auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet. Dank der drei nachhaltigen Antriebsvarianten sinken die CO2-Emissionen beim neuen OCTAVIA deutlich. Der Pressemappentext zu den alternativen Antrieben im neuen SKODA OCTAVIA steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Pressemappe inklusive Texten, Fotos und Videos steht in digitaler Form auf dem SKODA Medienportal bereit. Ein Video rund um die alternativen Antriebsvarianten des SKODA OCTAVIA steht zudem hier bereit. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie...

SKODA Assistenten unterstützen, warnen und schützen aktiv

SKODA Assistenten unterstützen, warnen und schützen aktiv Mladá Boleslav (ots)  Neue und weiter verbesserte Assistenzsysteme steigern Sicherheit und Komfort in SKODA Modelle- Viele moderne Sicherheitssysteme sind bereits Bestandteil der Serienausstattung - Technologie aus höheren Klassen auch bei kompakten SKODA Modellen verfügbar SKODA Automobile zählen zu den sichersten Fahrzeugen in ihrem Segment. Ein Grund dafür ist das große Angebot an modernen Assistenzsystemen (http://assistants.skoda-auto.com/?bid#fabiade) , von denen viele bereits serienmäßig an Bord sind. Die Einführung neuer und weiterentwickelter Systeme verdeutlicht einmal mehr, dass SKODA bei Sicherheit und Fahrkomfort nichts dem Zufall überlässt: Sie unterstützen den Fahrer, warnen optisch und akustisch und greifen bei Gefahr aktiv ein. Der neue SKODA OCTAVIA setzt in seiner Klasse in puncto Sicherheit völlig neue Maßstäbe. Einige Assistenzsysteme in der Neuauflage des Markenbestsellers kommen bei SKODA erstmals zum Einsatz, andere wurden weiter verbessert oder bieten einen erweiterten Funktionsumfang. Dabei versorgen bis zu 20 verschiedene Sensoren die Systeme mit den notwendigen Daten und Informationen. Premiere feiert der neue Ausweichassistent, der den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug aktiv unterstützt, indem er durch die Verstärkung des Lenkmoments ein kontrolliertes Ausweichen erleichtert. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig den Gegenverkehr erkennen und den Fahrer warnen. Wenn nötig hält das Fahrzeug sogar automatisch an, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Ein hilfreiches Extra ist zudem der Ausstiegswarner, der den Passagieren beim Öffnen einer Tür Fahrzeuge oder Radfahrer anzeigt, die sich von hinten nähern. Der Erfassungsbereich beträgt bis zu 35 Meter. Ebenfalls neu an Bord ist die Lokale Gefahrenwarnung. Sie weist den Fahrer automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des...

Umweltfreundliche und kostengünstige Alternative: der neue SKODA OCTAVIA G-TEC

Umweltfreundliche und kostengünstige Alternative: der neue SKODA OCTAVIA G-TEC Mladá Boleslav (ots) - 1,5 TGI-Motor im neuen SKODA OCTAVIA G-TEC leistet 96 kW (130 PS)- CO2-Emissionen im CNG-Modus sind gegenüber Benzinbetrieb um rund 25 Prozent niedriger- Reichweite im Erdgasmodus liegt bei circa 500 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus Der neue SKODA OCTAVIA G-TEC* ist auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet. Der OCTAVIA G-TEC stellt mit seinem 1,5 TGI-Motor eine Leistung von 96 kW (130 PS) zur Verfügung und erreicht im reinen, umweltfreundlichen Erdgasbetrieb eine Reichweite von circa 500 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus. Dafür speichern drei im Unterboden verbaute Erdgastanks zusammen 17,33 Kilogramm CNG. Ein neun Liter großer Benzintank sichert die Mobilität in Regionen ohne flächendeckende Erdgasversorgung. Die europaweite Markteinführung des neuen OCTAVIA G-TEC erfolgt im Herbst dieses Jahres. Der 1,5 TGI-Motor im OCTAVIA G-TEC ist auf den Betrieb mit Erdgas (CNG) ausgelegt und leistet 96 kW (130 PS). Durch die extrem sauberere Verbrennung von Erdgas sinken die CO2-Emissionen im CNG-Modus um rund 25 Prozent gegenüber dem Benzinbetrieb, außerdem fallen deutlich weniger Stickoxide (NOx) und keine Rußpartikel an. (http://www.skoda-media.de/press/detail/3376/) Unter anderem dank einer variablen Steuerung der Einlassventile nach dem sogenannten Miller-Brennverfahren ist der Motor sehr effizient. Das ermöglicht im WLTP-Zyklus einen Erdgasverbrauch von 3,4 bis 3,6 kg/100 km im CNG Modus und 4,6 l/100 km im Benzinbetrieb. Mit einer CNG-Kapazität von 17,33 Kilogramm ist im Erdgasmodus eine Reichweite von circa 500 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus möglich, mit Benzin aus dem 9-Liter-Tank kann der OCTAVIA G-TEC außerdem weitere 190 Kilometer(1) zurücklegen und kommt damit auf eine Gesamtreichweite von rund 700 Kilometern(1). Das Umschalten zwischen CNG- und Benzinbetrieb erfolgt automatisch ohne Zutun des...

Digitalisiert, vernetzt und intuitiv bedienbar: die Infotainmentsysteme im SKODA OCTAVIA

Digitalisiert, vernetzt und intuitiv bedienbar: die Infotainmentsysteme im SKODA OCTAVIA Mladá Boleslav (ots)  Steuerung des Infotainmentsystems und der Fahrzeugeinstellungen im SKODA OCTAVIA erfolgen per Touchscreen, Gesten- und Sprachsteuerung verfügbar- Infotainmentsysteme der neuen Generation ermöglichen innovative Bedienkonzepte über das Smartphone - Video zeigt, wie intuitiv sich die drahtlosen Konnektivitäts-Features in der Neuauflage des Markenbestsellers nutzen lassen Der Fahrer steigt in seinen SKODA OCTAVIA und wird auf dem zentralen 10-Zoll-Display namentlich begrüßt. Sein Smartphone verbindet sich automatisch und drahtlos mit dem Infotainmentsystem. Der Fahrersitz surrt elektrisch in die Lieblingsposition und die Außenspiegel stellen sich ein. Die Climatronic kennt bereits die bevorzugte Temperatur und der richtige Radiosender lässt sich mit einer Wischgeste einstellen. Der Fahrer sagt der digitalen Assistentin Laura von SKODA, wohin die Reise gehen soll und das Navigationssystem berechnet online-gestützt die optimale Route zum Ziel. Noch vor ein paar Jahren war dieses Szenario beinahe undenkbar, jetzt ist es mit Systemen der dritten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens im OCTAVIA Realität - dabei sind die Infotainmentsysteme so intuitiv bedienbar wie das eigene Smartphone. Außerdem hat der Fahrer die Möglichkeit, den Bildschirm ganz nach seinen Vorlieben zu personalisieren, aufzuteilen und die Startseite mit den für ihn wichtigsten Funktionen zu belegen. (http://www.skoda-media.de/model/104/2607?fz=104&init_tab=videos&init_video=479) In weniger als einem Jahrzehnt hat das Smartphone den Umgang mit Mobiltelefonen revolutioniert. Inzwischen vermisst kaum noch jemand die klassische Tastatur. Touchen, Wischen und Scrollen gelingen auf Anhieb intuitiv, die immer beliebter werdende Sprachsteuerung erleichtert die Bedienung zusätzlich. SKODA hat diese Bedienkonzepte jetzt konsequent in die Infotainmentsysteme des neuen OCTAVIA überführt und die intuitive Bedienung des eigenen Smartphones sowie die Möglichkeiten neuer Sprachassistenten ins Fahrzeug übertragen. Reiner Katzwinkel, Leiter Entwicklung Elektrik...

SKODA Erlkönige: die Kunst der Tarnung

Mladá Boleslav (ots) - - Gemusterte Tarnfolien verwischen Konturen und kaschieren neue Designmerkmale - Tarnspezialisten arbeiteten 120 Stunden an der Tarnung des rein batterieelektrischen SKODA ENYAQ iV - Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet auf allen Kontinenten statt Erlkönige fallen den meisten nur wegen ihrer auffälligen Tarnfolien auf. Aber wozu eigentlich dieser ganze Aufwand? Dahinter steckt mehr als nur eine farbenfrohe Camouflage. Erlkönige von SKODA lassen nur vage Rückschlüsse zu, was sich unter der Folie versteckt. Das ist notwendig, da Prototypen von neuen Modellen des tschechischen Herstellers lange vor Markteinführung bis zu zwei Millionen Testkilometer unter Praxisbedingungen zurücklegen. Häufig findet die Erprobung dabei vor allem im öffentlichen Straßenverkehr statt. Um das Design sowie die Details an den neuen Fahrzeugen vor neugierigen Blicken und unerwünschten Fotos zu schützen, werden sie mithilfe von Tarnmustern optisch verfremdet. Bevor SKODA der Weltöffentlichkeit ein neues Modell präsentiert, verbringen Prototypen tausende Stunden auf Prüfständen sowie in Klimakammern und spulen bis zu zwei Millionen Testkilometer ab. Der Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet dabei auf allen Kontinenten statt, schließlich muss das Serienfahrzeug später bei unter minus 30 Grad Celsius genauso zuverlässig funktionieren wie bei weit über plus 40 Grad Celsius. Das anspruchsvolle und umfangreiche Testprogramm wird daher bei sengender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und auf staubigen Schlechtwegstrecken ebenso absolviert wie bei arktischen Temperaturen, im Schnee und auf eisigen Pisten. Und natürlich im öffentlichen Straßenverkehr. Florian Weymar, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei SKODA, erklärt: "Neben dem eigentlichen Zweck der Tarnung sind natürlich die Erfordernisse des öffentlichen Straßenverkehrs zu beachten. Deshalb muss jeder Prototyp beispielsweise über funktionierende Blinker und Bremsleuchten verfügen, sowie über alle Sensoren, unabhängig von der...
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