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Marianne Vos erhält grüne Kristallglas-Trophäe

Marianne Vos erhält grüne Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO bei der Tour de France Femmes avec ZWIFT Niederländerin Marianne Vos gewinnt die Punktewertung der ersten Tour de France Femmes avec ZWIFT Ihre Landsfrau Annemiek van Vleuten feiert den Gesamtsieg ŠKODA AUTO unterstützt das Event als Haupt- und Fahrzeugpartner Die Gestaltung der grünen Trophäe für die Gewinnerin der Punktewertung übernahm ŠKODA Design Mladá Boleslav (ots) - Nach der Zieldurchfahrt auf der Planche de Belles Filles in den Vogesen hat die 39-jährige Niederländerin Annemiek van Vleuten gestern die erste Auflage der Tour de France Femmes avec ZWIFT gewonnen. Die von ŠKODA Design gestaltete, grüne Trophäe aus böhmischem Kristallglas für die Gewinnerin der Punktewertung ging an die Niederländerin Marianne Vos. Als Haupt- und Fahrzeugpartner des erstmals in dieser Form ausgetragenen Events stellte ŠKODA AUTO mehr als 50 Fahrzeuge für Organisatoren und Teams zur Verfügung. Am Sonntag, den 24. Juli starteten in Paris 144 Teilnehmerinnen in 24 Teams zur ersten Etappe der Tour de France Femmes avec ZWIFT. Am Eiffelturm gingen sie auf die 1.033 Kilometer lange Strecke des erstmals in dieser Form ausgetragenen Events. Auf acht Etappen fuhr das Peloton durch Ostfrankreich, bevor es gestern in den Vogesen das Ziel auf dem bekannten Anstieg ‚La Super Planche des Belles Filles‘ erreichte. Hier feierte Annemiek van Vleuten den Gesamtsieg. Die 35-jährige Niederländerin Marianne Vos fuhr im von ŠKODA gesponserten Grünen Trikot ins Ziel und erhielt als Gewinnerin der Punktewertung einen von ŠKODA Design gestalteten Pokal aus Kristallglas. ŠKODA AUTO unterstützte das Rennen als Haupt- und Fahrzeugpartner und stellte mehr als 50 Service- und Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Neben dem OCTAVIA gehörte zur Flotte...

ŠKODA AUTO unterstützt Windparkprojekt in Finnland

Mladá Boleslav (ots) › 38 neue Windräder an drei Standorten mit einer Nennleistung von insgesamt 159,6 MW › Kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh/Jahr kann rund 150.000 Haushalte versorgen › Umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien sind bei ŠKODA AUTO fester Bestandteil der ,Green Future‘-Strategie ŠKODA AUTO leistet seinen Beitrag zur Energiewende: Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie der ENYAQ iV-Familie unterstützt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland. Mit einem kalkulierten Energievolumen von 570 GWh pro Jahr produziert die Anlage künftig genügend ,grüne‘ Energie, um rund 150.000 Haushalte mit Strom zu versorgen – oder um Elektrofahrzeuge von ŠKODA lokal emissionsfrei anzutreiben. Bis 2030 sollen 50 bis 70 Prozent aller in Europa verkauften ŠKODA Fahrzeuge elektrisch betrieben sein, abhängig von der Marktentwicklung. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 plant der tschechische Automobilhersteller daher, nach der erfolgreichen Einführung der ENYAQ iV-Familie bis Ende des Jahrzehnts mindestens drei weitere neue, rein elektrische Modelle auf den Markt zu bringen, die größen- und preistechnisch unterhalb des ENYAQ iV liegen. Damit diese Fahrzeuge mit ,grünem‘ Strom versorgt werden können, engagiert sich ŠKODA AUTO intensiv für den Ausbau erneuerbarer Energien. Eines der aktuellen, von ŠKODA AUTO unterstützten Projekte in diesem Bereich ist ein großer Windpark eines norwegischen Energieunternehmens in Finnland. Die 38 Windräder des Herstellers Vestas stehen an drei verschiedenen Standorten und kommen auf eine Nennleistung von jeweils 4,2 MW. So werden am Standort Välikangas mit 24 Windrädern insgesamt 100,8 MW erreicht, in Pithipudas und Sievi mit jeweils sieben Windrädern liegt die Leistung an beiden Standorten...

ŠKODA AUTO erzielt im ersten Quartal trotz großer Herausforderungen eine Umsatzrendite von 6,6 Prozent

Mladá Boleslav (ots) Weltweit 186.200 Fahrzeuge ausgeliefert (-25,4 % gegenüber Vorjahr) Operatives Ergebnis erreicht 337 Millionen Euro (-24,8 % gegenüber Vorjahr) Umsatzrendite liegt mit 6,6 Prozent auf solidem, jedoch niedrigerem Niveau (Vorjahreszeitraum: 8,9 %) Erhebliche Auswirkungen auf Lieferketten durch Krieg in der Ukraine Ausblick: Teileversorgungslage wird sich im Laufe des zweiten Halbjahres weiter verbessern Im ersten Quartal hat der tschechische Automobilhersteller weltweit insgesamt 186.200 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (-25,4 % gegenüber Vorjahreszeitraum). Das Operative Ergebnis liegt mit 337 Millionen Euro 24,8 Prozent unter Vorjahr, die Umsatzrendite erreicht mit 6,6 Prozent ein solides, jedoch niedrigeres Niveau gegenüber Vorjahr. Hauptgründe sind der anhaltende Chipmangel sowie die kriegsbedingten Unterbrechungen der Lieferketten aus der Ukraine. Das NEXT LEVEL EFFICIENCY+ Programm wird deshalb in den kommenden Monaten konsequent fortgesetzt. Gleichzeitig erwartet das Unternehmen, dass sich die Teileversorgung im Laufe des zweiten Halbjahres weiter verbessert. Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Hinter uns liegt ein extrem anspruchsvolles erstes Quartal. Zusätzlich zur Halbleiterknappheit sind unsere Lieferketten aufgrund des Krieges in der Ukraine zum Teil erheblich gestört. Wir haben aktiv entgegengesteuert und konnten das Operative Ergebnis stützen. Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf führen wir unser Kosten- und Effizienzprogramm NEXT LEVEL EFFICIENCY+ konsequent fort, um die Belastungen auf unsere Finanzen so gering wie möglich zu halten. Für die kommenden Monate erwarten wir nach heutigem Stand ab zweitem Halbjahr eine Verbesserung bei der Teileversorgung.“ Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, ergänzt: „Wir sind dank unserer neuen Modelle wie dem FABIA, dem KAROQ und dem ENYAQ COUPÉ iV mit Zuversicht ins neue Jahr gestartet. Der Krieg in der Ukraine hat...

ŠKODA Museum zeigt den ŠKODA 1100 OHC Coupé und weitere historische Motorsportexponate

Mladá Boleslav (ots)  › ŠKODA 1100 OHC Coupé (1959): Der Rennwagen ist der neue Publikumsmagnet des ŠKODA Museums › Für die akribische Rekonstruktion aus erhaltenen Elementen nach Originaldokumentation wurden traditionelle Abläufe mit den Spitzentechnologien des Prototypenbaus von ŠKODA AUTO verbunden › Neue Ausstellung: Erfolge der ŠKODA Fahrzeuge bei der Rallye Monte Carlo › 120 Jahre ŠKODA Motorsport: Die mitreißende Geschichte sportlicher Erfolge der Marke aus Mladá Boleslav wird im Simulator der aktuellen Rallyes erlebbar gemacht › Auto Union Typ C Grand Prix (1936): der Sechzehnzylinder im Ferdinand-Porsche-Geburtshaus Bis mindestens Ende März 2022 ist im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav der rekonstruierte ŠKODA 1100 OHC Coupé (1959) zu sehen. Bis zum 20. März 2022 erwartet die Besucher hier außerdem die Sonderausstellung ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘. Sie vermittelt einen Eindruck von den Erfolgen des tschechischen Automobilherstellers auf Rennstrecken und Rallye-Pisten in aller Welt. Eine weitere Sonderausstellung zu den Erfolgen von ŠKODA Fahrzeugen bei der legendären Rallye Monte Carlo läuft bis Ende April. In Liberec-Vratislavice zeigt das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus bis Ende März eine Replik des Auto Union Typ C Grand Prix mit Sechzehnzylindermotor. Motorsporterfolge reichen in Mladá Boleslav bis ins Jahr 1901 zurück. Anlässlich des 120. Jubiläums von ŠKODA Motorsport im vergangenen Jahr rekonstruierten das ŠKODA Museum und der Prototypenbau des Unternehmens das ŠKODA 1100 OHC Coupé detailgetreu. Von der geschlossenen Version des eleganten Rennwagens entstanden in den Jahren 1959/1960 nur zwei Exemplare, die vor allem bei Langstreckenrennen auf Rundkursen starteten. Nach ihrer Motorsportkarriere wechselten die Fahrzeuge in Privatbesitz, beide wurden allerdings bei Verkehrsunfällen zerstört. Bei der aufwändigen Instandsetzung nach historischer Dokumentation verbauten die Experten aus dem ŠKODA Museum und dem Prototypenbau auch Originalteile...

Neue Videoführungen durch das ŠKODA Museum und das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus

Mladá Boleslav (ots) › Experten geben in spannenden Videoführungen neue Einblicke in die Ausstellungen und Fahrzeugsammlungen im ŠKODA Museum und im Geburtshaus von Ferdinand Porsche › Videoführungen in tschechischer und englischer Sprache sind kostenlos auf der Website des ŠKODA Museums abrufbar Das ŠKODA Museum in Mladá Boleslav und das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus in Liberec-Vratislavice sind beliebte Ausflugsziele für Besucher aus dem In- und Ausland. Kommentierte Videoführungen in tschechischer und englischer Sprache ermöglichen allerdings auch einen virtuellen Besuch. Die Serie wurde nun um neue Folgen ergänzt, die spannende Themenbereiche der beiden Ausstellungen präsentieren und den Zuschauern weitere Exponate nahebringen. Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums, betont: „Wir laden unsere Gäste ein, das ŠKODA Museum auch virtuell zu besichtigen. Auf der Website des ŠKODA Museums haben wir unsere Serie kommentierter Videoführungen in tschechischer und englischer Sprache nach der sehr positiven Resonanz nun um neue Folgen ergänzt. Sie präsentieren weitere Bereiche des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav oder geben Einblicke in die Ausstellung im Geburtshaus von Ferdinand Porsche.“ Experten des ŠKODA Museums kommentieren dabei verschiedene Ausstellungen mit folgenden Themenschwerpunkten: Das Video TRADITION informiert über die spannenden Hintergründe der Unternehmensgeschichte von ŠKODA AUTO. So nimmt es etwa die Entwicklung des Firmenlogos oder die Bedeutung ausgewählter Modelle in den Blick. Während der virtuellen Führung erfahren die Zuschauer auch die Geschichte der erfolgreichen ŠKODA Kombimodelle mit ihrer mehr als 60-jährigen Tradition, wie etwa des ŠKODA OCTAVIA COMBI. Die Videoführung präsentiert einen anschaulichen Überblick über die Modellreihen der Marke aus Mladá Boleslav. Der Film DEPOT – PROTOTYPEN- UND SPORTWAGENSAMMLUNG präsentiert ganz besondere Exponate, die sich in der ehemaligen Gießerei des tschechischen Automobilherstellers befinden. Hier ist auch das Coupé ,Ferat‘ zu...

Berufsschüler starten in die Testphase des Azubi Cars ŠKODA AFRIQ

Mladá Boleslav (ots) › Achtes ŠKODA Azubi Car verfügt über Allradantrieb aus dem ŠKODA OCTAVIA › Zahlreiche Interieurdetails stammen aus dem Rallye-Fahrzeug ŠKODA FABIA Rally2 evo › Präsentation des gemeinsam mit ŠKODA Motorsport entwickelten Fahrzeugs ist im Frühjahr geplant Das Azubi Car ŠKODA AFRIQ nimmt konkrete Formen an: Nachdem die 25 Auszubildenden des aktuellen Projektjahrgangs an der ŠKODA Berufsschule den Aufbau des achten ŠKODA Azubi Cars weitgehend abgeschlossen haben, beginnt jetzt die Testphase. Die öffentliche Präsentation des ŠKODA AFRIQ findet im Frühjahr 2022 statt. Die 25 Auszubildenden der ŠKODA Berufsschule in Mladá Boleslav haben den Aufbau des ŠKODA AFRIQ fast abgeschlossen und damit das nächste Etappenziel erreicht. Das achte ŠKODA Azubi Car erinnert an die legendäre Rallye Dakar und ist seit Bestehen des traditionsreichen Projekts das erste Modell, das in Zusammenarbeit mit ŠKODA Motorsport entsteht. Nun beginnen die Tests mit der spektakulären Rallye-Variante des Crossover-Modells KAMIQ, bevor das Einzelstück im Frühjahr den Medien und der Öffentlichkeit präsentiert wird. Der von den Berufsschülern ausgewählte Name AFRIQ verweist außerdem auf die Verantwortung von ŠKODA AUTO für sämtliche Aktivitäten des Volkswagen Konzerns in Nordafrika, der ursprünglichen Heimat der ,Dakar‘. „Wir haben in den vergangenen Monaten hart gearbeitet und es ist großartig, jetzt endlich vor dem Fahrzeug zu stehen. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen bei ŠKODA und mit den Experten von ŠKODA Motorsport war eine fantastische Erfahrung, die wir in unser Berufsleben mitnehmen. Jetzt können wir die Testfahrten mit dem ŠKODA AFRIQ kaum erwarten und sind gespannt zu sehen, wie sich das Fahrzeug auf der Straße schlägt“, sagt Auszubildende Anna Střížková. Um das achte ŠKODA Azubi Car offroad-tauglich zu machen, haben die Berufsschüler den...

ŠKODA AUTO Werk Vrchlabí produziert 4.000.000stes automatisches Direktschaltgetriebe des Typs DQ200

Mladá Boleslav (ots) › 4.000.000 gefertigte automatische Direktschaltgetriebe des Typs DQ200 seit Produktionsstart im Oktober 2012 › Kapazität am Standort Vrchlabí liegt bei 2.300 Getrieben pro Tag › Hochmodernes Komponentenwerk setzt auf Industrie 4.0-Technologien ŠKODA AUTO hat im Werk Vrchlabí das viermillionste automatische Direktschaltgetriebe des Typs DQ200 gefertigt, seit die Produktion im Jahr 2012 angelaufen ist. Die Doppelkupplungsgetriebe kommen in Modellen des tschechischen Automobilherstellers ebenso zum Einsatz wie in Fahrzeugen weiterer Marken des Volkswagen Konzerns. ŠKODA AUTO setzt bei der Getriebefertigung auf Industrie 4.0-Technologien. Ivan Slimák, Leiter des ŠKODA AUTO Werks Vrchlabí, betont: „Das heutige Produktionsjubiläum ist ein toller Erfolg für das gesamte Team. Es unterstreicht die technische Kompetenz unserer Belegschaft. Wir setzen in der Fertigung konsequent und umfassend auf Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 und haben den Standort Vrchlabí inzwischen als wichtigen strategischen Eckpfeiler in der konzernweiten Komponentenfertigung etabliert.“ Seit Oktober 2012 nutzt ŠKODA AUTO den Standort Vrchlabí als hochmodernes Komponentenwerk. Zu diesem Zweck errichtete der Automobilhersteller eine neue Werkshalle und modernisierte innerhalb von nur 18 Monaten das gesamte Werk umfassend. Knapp die Hälfte der dort gefertigten automatischen Direktschaltgetriebe des Typs DQ200 wird in Modellreihen von ŠKODA verbaut. Die weiteren Einheiten kommen in Fahrzeugen anderer Konzernmarken zum Einsatz. Zu den größten Abnehmern zählen Produktionsstandorte in Deutschland (15 Prozent), in der Türkei (12 Prozent) und der Tschechischen Republik (10 Prozent) sowie in Großbritannien (7 Prozent), Israel (6 Prozent) und Polen (6 Prozent). Dank zahlreicher verschiedener Maßnahmen fertigt das Komponentenwerk seit Ende 2020 als erster Standort des tschechischen Automobilherstellers CO2-neutral. So sorgen hochmoderne Maschinen für optimale Energieeffizienz, Kühlschmiermittel werden zum Teil mehrfach verwendet und in Transportsystemen kommen Lithium-Batterien zum Einsatz. Prozesse...

HoppyGo, die Peer-to-Peer Carsharing-Plattform des ŠKODA AUTO DigiLab, verzeichnet erfolgreiches Jahr 2021

Mladá Boleslav (ots) - Rund 150.000 registrierte Nutzer und 50 Prozent mehr Neuanmeldungen im Vergleich zum Vorjahr - Miettage in der Tschechischen Republik steigen um ein Drittel - Start des Mobilitätsdienstes in Polen (15.000 Nutzer) und der Slowakei (6.300 Nutzer) - Neue Funktionen der HoppyGo-Smartphone-App für eine noch einfachere Nutzung von Elektrofahrzeugen Die vom ŠKODA AUTO DigiLab initiierte Carsharing-Plattform HoppyGo setzt ihren Erfolgskurs fort. 2021 verzeichnete sie rund 150.000 Nutzer und konnte bei den Neuanmeldungen im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zulegen. Darüber hinaus startete die Peer-to-Peer Car-Sharing-Plattform in Polen und der Slowakei. Die Anzahl der über HoppyGo gebuchten Miettage stieg im vergangenen Jahr um ein Drittel. Dank neuer Funktionen ist das Mieten und Nutzen von E-Autos über HoppyGo ab sofort noch einfacher. Die Zahl der HoppyGo-Nutzer stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2020 um etwa 50 Prozent und liegt nun bei mehr als 150.000 Usern. Allein in der Tschechischen Republik verzeichnete die Mobilitätsplattform in den vergangenen zwölf Monaten 26.000 Neuregistrierungen. Aufgrund des hohen Zuspruchs startete HoppyGo auch in Polen (15.000 registrierte Nutzer) und in der Slowakei (6.300 registrierte Nutzer). Die Zahl der Miettage je Nutzer stieg im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel, außerdem erhöhte sich die durchschnittliche Mietdauer vor allem dank einer starken Sommersaison von 4,2 auf aktuell 4,7 Tage. In Tschechien konnte die Plattform die Umsätze fast verdoppeln. Dank optimierter Bedienung der HoppyGo-App gelingen die Registrierung von Nutzern und Fahrzeugen sowie die Buchung nun noch intuitiver. Eigentümer von Elektrofahrzeugen können außerdem den aktuellen Ladezustand der Batterie erfassen, Reichweite und Ladezeit des Fahrzeugs angeben und den Energieverbrauch nach Mietlaufzeit abrechnen. Die HoppyGo-Plattform vernetzt seit...
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