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AutoSock entspricht Schweizer Vorschriften bei Schneekettenpflicht

Oslo - AutoSock steht ab sofort im Einklang mit allen schweizerischen Vorschriften. Dies bestätigt die schweizerische Dynamic Test Center AG in ihrer Konformitätsbeglaubigung KD-0454/20 vom 29. September 2020. Gemeinsam mit der Zertifizierung nach EU-Norm EN16662-1 bedeutet die erfolgreiche Konformitätsbewertung in der Schweiz einen Meilenstein: AutoSock für Personenkraftwagen ist ab dem 1. Dezember 2020 offiziell in allen Alpengebieten und der gesamten Europäischen Union als Schneekettenalternative genehmigt. Winterreifen bieten nicht auf allen Straßen genug Sicherheit. Daher ist der Gebrauch von Schneeketten als zusätzlicher Schutz üblich. In den meisten Alpengebieten in Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien sind sie sogar per Gesetz vorgeschrieben. Mit der neuen Europäischen Norm EN16662-1 ändert sich diese Regelung grundlegend, denn sie führt zu einer europaweiten Akzeptanz alternativer Traktionsprodukte bei Schneekettenpflicht. AutoSock für PKW ist das einzige Produkt weltweit, das nach der neuen Europäischen Norm zertifiziert ist. Da sich die Schweiz als Nicht-EU-Staat zu keinen EU-Normen verpflichtet, hat die nun ausgestellte schweizerische Konformitätsbeglaubigung eine besondere Bedeutung. „Wir sind glücklich darüber, dass AutoSock nun in der gesamten Alpenregion bei Schneekettenpflicht legal benutzt werden kann“, freut sich Odd-Christian Krohn, Geschäftsführer von AutoSock Operations AS. Pressekontakt: Stefan Muche Leiter Vertrieb & Marketing Tel.: +49 173 763 7560 E-Mail: info@autosock.com Webseite: https://autosock.de AutoSock Operations AS Fred. Olsens gate 2 P.O. Box 1159 Sentrum N-0152 Oslo, Norway Copyright © 2020 AutoSock Operations AS.   Über AutoSock AutoSock Operations AS produziert und vertreibt die textile Traktionshilfe AutoSock. Seit der Erfindung durch den norwegischen Reifenexperten Bård Løtveit im Jahr 1996 blickt AutoSock auf mehr als 20 Jahre kontinuierliche Forschung und Entwicklung zurück. Gemeinsam mit deutschen Autoherstellern und dem TÜV SÜD wurde die „Schneesocke“ im Jahr 2000 in Europa weiterentwickelt, zugelassen und schließlich eingeführt. Als eine der sichersten, leistungsstärksten...

Wohlgefühl fährt mit – beim VMS Verkehrsverbund Mittelsachsen

Ergonomic Solutions sorgt für sichere Befestigung der kontaktlosen Zahlung Reisende sollen sicher und geschützt in Bus und Bahn unterwegs sein und sich möglichst wohlfühlen. In den letzten Monaten tragen Verkehrsunternehmen einem geänderten Bewusstsein ihrer Fahrgäste Rechnung: Die meisten Menschen bevorzugen heute kontaktlose Zahlungen statt Bargeld. Und diese Zahlungsmöglichkeiten erwarten sie auch im Nah- und Fernverkehr. Die Technologie "Tap & Pay" zur berührungslosen Zahlung in Verkehrsmitteln ist ein Weg, gesundheitliche Bedenken der Fahrgäste ernst zu nehmen. Denn kontaktloses Bezahlen ist hygienischer als Bargeld und hilft, Abstand zu wahren. Abstand wahren - kontaktlos Zahlen Der Verkehrsverbund Mittelsachsen, VMS, betreibt eine Flotte von rund 1.000 Bussen. Sie sind für ihre Passagiere von Döbeln bis Kurort Oberwiesenthal, von Werdau bis Freiberg unterwegs. Der Verkehrsverbund hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Effizienz des Busbetriebs zu steigern und den Fahrgästen ein besseres Serviceangebot zu machen. Zu diesem Zweck wollte der Betreiber in den Bussen einen modernen, bargeldlosen Zahlungsverkehr einführen, der vorne beim Fahrer abgewickelt werden sollte. Weitere Anforderungen waren ein modularer Aufbau des Zahlungsbetriebs und die Möglichkeit, die Lösung an die verschiedenen Bustypen anzupassen. Ergonomic Solutions, als langjähriger Partner des Netzzahlungsanbieters First Data-Telecash, erstellte eine Evaluierung, in der Experten analysierten, mit welcher kombinierten Ticketing- und Zahlungsinstallation man die von VMS angestrebten Vorteile erreichen würde. Eine vormalige erfolgreiche Implementierung von Ergonomic Solutions, die unter ähnlichen Bedingungen in den Niederlanden lief, beschäftigte sich mit der Bedeutung der Ergonomie sowohl für den Fahrgast als auch für den Fahrer. Darin wurde sowohl die Stabilität der Technologie als auch die Verringerung der Verletzungsgefahr für Passagiere im Falle eines Unfalls betrachtet. Diese Faktoren kamen beim Lösungsvorschlag für das Verkehrsunternehmen ebenfalls...
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