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Sensorik

Objekterkennung neu definiert: Reflexschranke P1PM von wenglor

Die wenglor sensoric group erweitert mit der Reflexschranke P1PM das PNG//smart-Portfolio im Bereich Optoelektronik. Die Funktionsweise der Reflexschranken P1PM basiert auf einem innovativen Detektionsverfahren, welches die rückgestreute Lichtintensität und den Abstand erfasst. Die Sensoren erkennen mittels LED-Rotlicht Objekte berühungslos, unabhängig von Farbe, Oberflächenbeschaffenheit und Form. Durch Teach-in werden sie auf einen beliebigen Bezugshintergrund eingelernt. Die Detektion von glänzenden, unebenen und sogar semitransparenten Objekten gelingt somit zuverlässig – ohne zusätzlichen Reflektor. Die in insgesamt vier Varianten erhältlichen Reflexschranken P1PM beeindrucken besonders durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Durch ihr kombiniertes Erfassungsprinzip, ermitteln die Reflexschranken neben der Intensität des rückgestreuten Lichts auch den Abstand des Lichtflecks zu einem zuvor eingelernten Bezugshintergrund. Folglich werden Entfernungen und Objekteigenschaften bis zu einem Meter, unabhängig von Farbe, Form und Oberflächenbeschaffenheit, zuverlässig erkannt. Die Detektion ohne Reflektor bringt weitere Vorteile mit sich: Der Sensor kann an Stellen montiert werden, an denen kein Reflektor Platz hat. Außerdem bedeutet die reflektorlose Montage eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung. So werden Anlagenstillstände durch verschmutzte oder defekte Reflektoren vermieden. Hohe Prozesssicherheit in verschiedenen Arbeitsumgebungen Die Reflexschranken P1PM überzeugen mit zwei separaten Teachmodi: Sie können sowohl auf einen statischen als auch auf einen bewegten Bezugshintergrund eingelernt werden. Durch eine Parametrierung über IO-Link lassen sich beide Betriebsmodi der PNG//smart-Reflexschranken einstellen. So kann der Sensor einfach und individuell an die jeweilige Applikation angepasst werden. Die Reflexschranken erkennen Objekte auch dann, wenn diese sich direkt vor der Sensoroptik befinden, da sie ohne Blindbereich arbeiten. Herausfordernde Umstände, wie beispielsweise ein verschmutzter Hintergrund oder starke Vibrationen, meistern die Reflexschranken P1PM problemlos. Denn durch die integrierte dynamische Nachregelung werden auch graduelle Veränderungen des Hintergrundes kompensiert, ohne dass ein erneutes Teach-in...

Unterschleißheim feiert die Einweihung des neuen wenglor sensoric group Firmengebäudes

Unterschleißheim – Mit der Einweihung des wenglorCenters hat die in Tettnang ansässige wenglor sensoric group im Rahmen einer zweitägigen Veranstaltung am 22. und 23. September ihren neuen Standort in Unterschleißheim feierlich eröffnet. Nach beinahe drei Jahren Bauzeit konnten die Mitarbeitenden von wenglorMEL bereits im Juni von Eching ins neue Arbeitsumfeld nach Unterschleißheim umziehen. Im neuen Gebäude setzt wenglor auf moderne Technologien und intelligente Konzepte, um ein angenehmes und ressourcenschonendes Arbeits- und Produktionsumfeld für die wachsende Belegschaft von nun mehr als 1.100 Mitarbeitenden weltweit zu schaffen. Am Freitag, den 22. September, bekamen Unternehmensgründer Dieter mit Bärbel Baur, die Geschäftsführer Fabian und Rafael Baur und wenglorMEL-Geschäftsführer Torsten Hellerström symbolisch den Schlüssel zum wenglorCenter von Architekt Markus Hering überreicht. Auch der Bürgermeister der Stadt Unterschleißheim, Christian Böck, gratulierte wenglor zur Eröffnung des Gebäudes und drückte seine Freude über den neuen Firmensitz am vielseitigen Industriestandort Unterschleißheim aus. Am Samstag, den 23. Semptember, öffnete das wenglorCenter seine Türen für die Familien und Freunde der wenglorMEL-Mitarbeitenden, die den neuen Standort bei Führungen durchs Haus entdecken konnten. Das neue wenglorCenter setzt auf moderne Technologien und intelligente Konzepte, um ein angenehmes und ressourcenschonendes Arbeits- und Produktionsumfeld zu schaffen. Die energieeffiziente Gebäudegestaltung spielt am neuen Standort eine zentrale Rolle. Auf den Dachflächen wurden großflächige Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung installiert. Zudem wurde darauf geachtet, dass das Gebäude eine optimale Dämmung aufweist, um Wärmeverluste zu minimieren und eine effiziente Nutzung der Heiz- und Kühlsysteme zu ermöglichen. Auch die Temperaturstabilität im gesamten Gebäude ist von großer Bedeutung, insbesondere in den Produktionsbereichen, in denen eine gleichmäßige Temperatur für hochgenaue Sensoren essenziell ist. Die Heiz- und Kühlsysteme gewährleisten eine präzise...
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