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SEAT Leon

Euro NCAP Crashtest: Bestnoten für den neuen SEAT Leon

- Verschärfte Crashtests mit deutlich strengerem Prüfverfahren - Verbrenner und Plug-in-Hybrid des SEAT Leon getestet - Bestnoten dank neuem, serienmäßigem Mittelairbag - SEAT Leon erreicht Fünf-Sterne-Bewertung Der brandneue SEAT Leon ist von der europäischen Sicherheitsorganisation Euro NCAP mit fünf Sternen ausgezeichnet worden. Das neue Modell hat damit - trotz neuer, verschärfter Testkriterien für das Jahr 2020 - die Bestnote erreicht und gilt nun auch offiziell als eines der sichersten Fahrzeuge auf dem Markt. Eine der wichtigsten Änderungen bei den Prüfverfahren des Euro NCAP im Jahr 2020 ist die Einführung des Tests "Frontalaufprall auf ein mobiles, progressives, verformbares Hindernis". Er ersetzt das bisherige Szenario "Frontalaufprall auf ein verformbares, versetztes Hindernis". Mit dem neuen Crashtest bewertet die Organisation zum einen, wie gut die Insassen in der Fahrgastzelle geschützt sind, und zum anderen, welchen Beitrag die Knautschzone der Fahrzeugfront zu diesem Schutz leistet. Etliche Testkriterien verschärft Auch die Vorgaben für einen Seitenaufprall wurden aktualisiert und verschärft: Die seitlich auf das Testfahrzeug treffende Barriere ist nun schwerer und schneller. Zudem bewertet das Euro NCAP erstmals nicht nur das Verletzungsrisiko des Fahrers, sondern auch den Schutz der Insassen auf der Fahrzeugseite, die dem Crash abgewandt ist. Im Fokus steht dabei auch ein potentielles Aufeinanderprallen von Fahrer und Beifahrer in der Fahrzeugmitte. Die aktualisierten Testverfahren berücksichtigen auch die jüngste Generation von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen. In neuen Szenarien wird die Notbremsfunktion eines Fahrzeugs, unter anderem bei Rangier- und Abbiegevorgängen, bewertet. Auch Systeme zur Überwachung der Aufmerksamkeit des Fahrers finden nun Berücksichtigung. Hierzu zählen Fahrerassistenten, die eine Übermüdung oder Ablenkung des Fahrers erkennen. "Wir sind sehr stolz darauf, dass der neue SEAT Leon das Euro NCAP Testverfahren sowohl als Fünftürer, als...

Nomen est omen: von Alhambra bis Toledo

Nomen est omen: von Alhambra bis Toledo Martorell/Weiterstadt (ots) - Seit fast vier Jahrzehnten benennt SEAT seine Modelle nach spanischen Orten, Regionen oder Inseln. Auch die Performance-Marke CUPRA folgt diesem Beispiel. Einige der Ursprungsorte, wie etwa beim SEAT Ibiza oder beim SEAT Marbella, können die meisten Menschen sicher leicht auf der Landkarte wiederfinden. Aber wie sieht es mit dem SEAT Altea oder dem SEAT Ronda aus? Ein kleiner Abstecher in den Geografie-Unterricht - Schwerpunkt Iberische Halbinsel. SEAT Alhambra Der SEAT Alhambra ist der vielfach ausgezeichnete Familien-Van des spanischen Automobilherstellers, der 1996 sein Debüt feierte und seit 2010 in der zweiten Generation erfolgreich ist. Benannt ist er nach einer der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas, der Stadtburg der andalusischen Stadt Granada. Die Alhambra ist ein monumentaler Bau aus dem Mittelalter im maurischen Stil und seit 1984 UNESCO-Welterbe. SEAT Altea Vom 2004 bis 2015 wurde der Kompaktvan SEAT Altea produziert, ab 2006 auch in der knapp 20 Zentimeter längeren XL-Version. Seinen Namen verdankt das Modell einer kleinen Küstenstadt an der Costa Blanca, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Alicante. SEAT Arona Der Kompakt-SUV SEAT Arona gehört zur aktuellen Modellpalette des spanischen Herstellers und ist einer der Gründe für den Aufschwung der Marke. Die Herkunft des Namens kennen in erster Linie all die Menschen, die schon einmal auf Teneriffa Urlaub gemacht haben. Zusammen mit der Nachbargemeinde Adeje verwaltet Arona mit seinen Touristenhochburgen Playa de las Américas und Los Cristianos die Touristenzentren an der Südwestküste der Kanarischen Insel. SEAT Arosa Ein beliebter Stadtflitzer war und ist der SEAT Arosa. Der spanische Kleinstwagen wurde von 1997 bis 2004 produziert und ist auch heute noch oft in vielen Städten unterwegs. Sein Name...
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