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Schule

Grün heißt gehen / Testaufstellung der C-Ampel in den Grundschulen Gehlenbeck und Nettelstedt

Espelkamp (ots) - "Rot heißt stehen, Grün heißt gehen" - diese Devise gilt für die Schülerinnen und Schüler des Grundschulverbunds Gehlenbeck-Nettelstedt derzeit nicht nur im Straßenverkehr: Im Rahmen einer mehrwöchigen Testaufstellung reguliert das Einlasskontrollsystem "C-Ampel" der adp Gauselmann GmbH (adp) die Personenzahl in den schulischen Sanitärräumen. "Abstand halten zählt in unseren Schulen zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen vor dem Corona-Virus. In den Sanitärbereichen ist dies jedoch nicht so leicht umzusetzen: Zum einen suchen die Kinder die Räumlichkeiten eigenständig auf, zum anderen können sie vorab nicht einsehen, wie viele Personen bereits anwesend sind. Hier hilft die C-Ampel: Sie stellt vollautomatisch sicher, dass sich zeitgleich nicht mehr als vier Kinder in den Sanitärräumen aufhalten", erklärt Silke Gillar, Rektorin des Grundschulverbunds Gehlenbeck-Nettelstedt. Die C-Ampel misst Personenströme mittels einer Infrarot-Sensortechnik und funktioniert nach dem Prinzip einer Verkehrsampel mit zwei Phasen: Bei Grün dürfen weitere Personen eintreten, bei Rot ist die Maximalzahl erreicht und es ertönt ein akustisches Warnsignal. Wie viele Personen eine Räumlichkeit betreten dürfen, lässt sich individuell einstellen. Von den über 280 Schülerinnen und Schülern des Lübbecker Grundschulverbunds nehmen während der Sommerferien rund 34 Kinder die Offene Ganztagsbetreuung in Gehlenbeck und Nettelstedt in Anspruch. Sie reagieren durchweg positiv auf das neue Zutrittssystem vor den Sanitärräumen. "Unsere Schülerinnen und Schüler freuen sich in dieser ungewöhnlichen Zeit über klare Regeln, denn diese vermitteln ihnen Sicherheit", berichtet Silke Gillar. "Ob Erst- oder Viertklässler, alle Kinder wissen um die Bedeutung einer Ampel und geben mit Begeisterung untereinander darauf Acht, dass sich alle an die Vorgaben der Signalleuchten halten." "Die C-Ampel ist erstmalig in einer Schule im Einsatz - und gerade hier überzeugt sie mit ihrer einfachen...

Corona-Pandemie nimmt Kindern dauerhaft die Chance auf Bildung / SOS-Kinderdörfer befürchten Zementierung der Armut

Athen (ots) - Die Corona-Pandemie und die weltweiten Schulschließungen werden nach Prognosen der SOS-Kinderdörfer weltweit dazu führen, dass zahlreiche Jungen und Mädchen dauerhaft den Zugang zu Bildung verlieren. Bereits vor Ausbreitung des Virus habe die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gingen, bei hohen 258 Millionen gelegen. "Jetzt ist zu befürchten, dass sie noch deutlich steigen wird!", sagt George Protopapas, Leiter der Hilfsorganisation in Griechenland. Das Ziel der Vereinten Nationen, bis 2030 allen Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung zu garantieren, rücke so in weite Ferne. Besonders Kinder aus armen Familien drohten zu Bildungsverlierern zu werden. Protopapas sagt: "Das beginnt damit, dass die allermeisten keine Chance haben, am Online-Unterricht teilzunehmen, weil ihnen die technische Ausrüstung fehlt. Die Schüler verlieren den Anschluss. Ohne Unterstützung wird es für sie extrem schwer, wieder aufzuholen!" Zum Schutz vor dem Corona-Virus sind aktuell immer noch über 60 Prozent aller Schulen geschlossen, 500 Millionen Schüler haben aufgrund fehlender Voraussetzungen laut UN keine Chance, online zu lernen. Auch die wirtschaftlichen Einschnitte durch die Pandemie-Bekämpfung hätten gravierende Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder. "Viele Familien, die vorher schon arm waren, sind jetzt in Existenznot. Für sie hat Schule aktuell keine Priorität. Es geht ums Überleben!", sagt Protopapas. Der Mangel an Bildung sei aber einer der entscheidenden Faktoren, der das soziale Ungleichgewicht weiter verstärke und die Armut langfristig zementiere - mit all ihren Nebeneffekten. "Dazu gehören psychologische Probleme, aber auch Kinderarbeit und ein Mangel an medizinischer Versorgung", sagt Protopapas. Besonders dramatisch sei die Situation für die Kinder in den Flüchtlingscamps, deren Unterstützung im Zuge des Lockdowns noch weiter eingeschränkt worden sei. Protopapas sagt: "Schüler weltweit müssen...

MCI wird Teil der Europäischen Universität UlyssEUS

Innsbruck (ots) - EU finanziert Gründung von 24 Europäischen Universitäten | MCI gehört mit der Europäischen Universität ULYSSEUS zu den erfolgreichen Gewinnern | Gründungsfonds mit 5 Mio. EUR dotiert Gemeinsam mit den Universitäten Sevilla, Spanien, Côte d'Azur, Frankreich, Genua, Italien, der Technischen Universität Kosice, Slowakei (TUKE) und der Haaga-Helia Universität in Helsinki, Finnland ist das MCI Teil einer Allianz, die ganz Europa umspannt. 95 assoziierte Partnerorganisationen haben die Bewerbung der Europäischen Universität ULYSSEUS unterstützt. Dazu zählen die Regierungen aller sechs beteiligten Regionen sowie aller sechs Städte. Neben dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck haben zahlreiche Organisationen der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft die Bewerbung des MCIs mit der Europäischen Universität Ulysseus unterstützt. Zukünftige Studierende werden in den nächsten Jahren einen europaweit vernetzten Universitätscampus erleben. Für die gemeinsamen Studiengänge und Forschungsaktivitäten werden nun die entsprechenden Vorbereitungen mit einer gemeinsamen digitalen Plattform, gemeinsamen Managementstrukturen sowie einem gemeinsamen internationalen Büro am Standort Innsbruck eingerichtet. Studierende des MCI werden dann gleichzeitig Studierende der Europäischen Universität Ulysseus sein. Lehrende und Forschende werden mit ihren Kollegen/innen aller Universitäten in der Allianz Lösungen für ihre Regionen und Städte entwickeln. In einem ersten Schritt werden dazu Innovationsplattformen zu folgenden Themen eingerichtet: - Gesundes Altern und Wohlbefinden - Energie, Transport und Mobilität - Tourismus und Kulturerbe - Digitalisierung - Künstliche Intelligenz - Lebensmitteltechnologie und Kreislaufwirtschaft Stimmen: Faßmann Dr. Bernhard Tilg, Vorsitzender der MCI Generalversammlung, Landesrat für Gesundheit, Wissenschaft, Pflege und Senioren: "Das MCI ist ein Leuchtturm in der heimischen Hochschullandschaft und mit mittlerweile mehr als 12.000 Absolventinnen und Absolventen und zahlreichen Praxis- und Forschungsprojekten eine prägende Einrichtung für den Wirtschafts- und Hochschulstandort. Wir freuen uns sehr, das MCI als Teil der...

Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 / Jugendliche nur bedingt zufrieden mit Homeschooling-Angeboten während Corona-Krise / Rund ein Drittel ist unzufrieden mit Lernangeboten

Bonn (ots) - - Missmut im Osten dabei überdurchschnittlich groß - Nur etwas mehr als jeder Zehnte ist mit digitalen Lernangeboten sehr zufrieden In der Corona-Krise stellen deutsche Jugendliche ihren Schulen ein uneinheitliches Zeugnis aus. Während jeder dritte Teenager mit den Online-Lernangeboten seiner Schule unzufrieden ist, schauen 59 Prozent der 16- bis 18-Jährigen positiv auf die digitalen Lernangebote ihrer Schulen. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Jugend-Digitalstudie 2020, für die 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden. Während der Corona-Krise zeigen sich die Defizite in Sachen Digitalisierung in Deutschland deutlich: Homeschooling ist für viele Schulen noch Neuland und vielerorts wird improvisiert. Das spüren auch die Schüler. Ihre Bilanz nach Monaten des Online-Unterrichts: Nur 13 Prozent der Jugendlichen sind sehr zufrieden. "Auch wenn die Mehrzahl der Jugendlichen den digitalen Bildungsinhalten ihrer Schule positiv gegenübersteht, herrscht noch Handlungs- und Entwicklungsbedarf. Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen zeitgemäße digitale Lernangebote machen zu können, ist essentiell für die Zukunft der jungen Generation. Das hat uns die Pandemie deutlich gemacht", sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. "Schulen müssen offen sein für den digitalen Wandel, sie müssen über entsprechende Kompetenzen und Mittel verfügen. Nur dann können sie ihren Auftrag auch wirklich erfüllen. Dass Bildung in Krisenzeiten ausfällt, können wir uns als Gesellschaft nicht leisten." Große regionale Unterschiede in Sachen Zufriedenheit Schule ist Ländersache und der Fernunterricht je nach Bundesland recht unterschiedlich ausgefallen. Das zeigen auch die regional unterschiedlichen Ergebnisse der Studie. In den ostdeutschen Bundesländern blieben die Schulen besonders weit hinter den Erwartungen der Schüler zurück. Knapp die Hälfte der Schüler ist mit den Homeschooling-Angeboten nicht zufrieden. Etwas besser versorgt...

Schlechtes Zeugnis für Deutschlands Schulen / Kurzstudie von Civey und Digitale Bildung für Alle e.V. zeigt hohe Unzufriedenheit bei Eltern über digitalen Unterricht in...

Berlin (ots) - Die Corona-Pandemie hat die Lücken der digitalen Bildung in Deutschland immens verdeutlicht, wie die neuesten Daten der repräsentativen Kurzstudie von Civey und Digitale Bildung für Alle e.V. zeigen. Nicht mal jede fünfte Person mit schulpflichtigen Kindern (19 Prozent) bewertet das digitale Bildungsangebot, das die Kinder während der Corona-Pandemie genutzt haben, als gut. Rund 60 Prozent sind hingegen unzufrieden. Damit stellen Eltern den Schulen im Land ein schlechtes Zeugnis über das digitale Angebot aus. Bremen ist Spitzenreiter Jedoch zeigen sich regionale Unterschiede. So wird das digitale Angebot an Schulen in Bremen am Positivsten eingeschätzt. Hier bezeichnen fast 30 Prozent der Befragten mit schulpflichtigen Kindern das digitale Angebot an Schulen als gut. Auch andere Länder wie Bayern (22,5 Prozent), Niedersachsen und Schleswig-Holstein (jeweils ca. 21 Prozent) weisen überdurchschnittlich mehr zufriedene Eltern auf als andere Bundesländer. Die größte Unzufriedenheit gibt es in Sachsen-Anhalt (10 Prozent), wo nur jeder Zehnte das System als gut einstuft. "Hier ist eine genaue Analyse der Ländererfahrungen über die Sommerferien notwendig, um positive Konzepte zu stärken und Probleme dringend zu beheben. Nur so kann das neue Schuljahr mit Erfolg statt neuem Chaos starten", sagt Janina Mütze, Gründerin und Geschäftsführerin von Civey, die die Daten erhoben haben. Corona war der Startpunkt Aus Sicht der Befragten darf die Zeit der Pandemie nicht nur mit digitalem Lernen überbrückt werden. Rund 72 Prozent der Personen mit schulpflichtigen Kindern fordern die Möglichkeit zu digitalem Unterricht auch über die Pandemie hinaus. Eine Rückkehr zum Status Quo vor der Pandemie wird somit abgelehnt. Drei Viertel (77 Prozent) sind der Überzeugung, dass digitale Bildung langfristig eine stärkere Beachtung finden wird. "Mit der Corona-Krise haben...

Farbe ist Leben! – Mit dem Colorella Sortiment 2020 von Pelikan

Hannover/Berlin-Falkensee (ots) - Für noch mehr Malspaß in der Schule und Freizeit sorgt in diesem Jahr das kunterbunte Colorella Sortiment 2020 von Pelikan. Unter dem Motto "Das Leben ist eine große Leinwand - bemale sie so bunt wie möglich" nach Danny Kaye hat der Markenspezialist jede Menge neue Colorella Fasermaler für kleine und große Künstler gelauncht. Mit dabei sind auch Brush Pens und Textilmarker zum kreativen Gestalten. Male Dir die Welt, wie sie Dir gefällt Wir leben in einer Welt voller bunter Farben. Sie motivieren uns, große Dinge zu schaffen. Mit ihnen drücken wir unsere Ideen, Gefühle und Persönlichkeit aus. Wir kommunizieren über sie und haben viel Spaß dabei. Ob für die ersten Malversuche mit den dicken Colorella Super, die große Farbpalette der Colorella Star oder kreatives Gestalten auf Textilien - Pelikan hat mit dem vielfältigen Colorella-Sortiment 2020 für Vor-, Grund- und Sekundarschüler auf jeden Fall die passenden Fasermaler im Angebot. Alle Neuheiten aus dem Colorella Sortiment 2020: Neu: Colorella Duo 407 mit zusätzlichen Farben Mit den Colorella Duo Fasermalern von Pelikan können Schüler ab zehn Jahren ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Besonders praktisch sind die zwei Linienbreiten in nur einem Stift. Die Tinte in zehn leuchtenden Farben plus den neuen Farbtönen Rosa und Hautfarbe ist auf Wasserbasis hergestellt und damit aus den meisten Textilien leicht auswaschbar. Colorella Duo ist ab 4,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Neu: Colorella Star C 302 mit farbiger Kappe Die neuen Colorella Star Fasermaler in 30 leuchtenden Farben mit ventilierter, farbiger Kappe sind die perfekten Begleiter für jeden Grundschüler. Mit Colorella Star von Pelikan lassen sich farbenfrohe Zeichnungen und Bilder erstellen. Und falls mal etwas...

Jugend forscht: „Lass Zukunft da!“ – Auftakt zur 56. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb

Hamburg (ots) - Kinder und Jugendliche mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik können sich ab sofort online anmelden Unter dem Motto "Lass Zukunft da!" startet Jugend forscht in die neue Runde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, in der Wettbewerbsrunde 2021 kreative und innovative Forschungsprojekte zu präsentieren. Jugend forscht ermutigt alle Jungforscherinnen und Jungforscher, entsprechend dem Motto der nächsten Runde Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen und Konzepte für die zukunftsfähige Gestaltung unseres Planeten zu entwickeln. Gerade Kinder und Jugendliche zeigen ein starkes Bewusstsein für die Themen, die aktuell auf der Agenda unserer Gesellschaft stehen. Dabei sind sie besonders neugierig und kreativ bei der Erarbeitung von Lösungen für die Welt von morgen. Jugend forscht bietet ihnen die Freiheit, ihre Experimentierfreude und ihren Erfindergeist zu entfalten - zu Hause, in der Schule oder in außerschulischen Lerneinrichtungen. Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2020. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2020 möglich. Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl. Für die Anmeldung im Internet sind zunächst...

Karliczek: 500 Millionen für Schülerlaptops können fließen

Berlin (ots) - Bund-Länder-Vereinbarung zur Ausleihe von digitalen Endgeräten an Schulen tritt in Kraft Schulen sollen digitale Endgeräte an Kinder und Jugendliche ausleihen, die in ihrer häuslichen Umgebung nicht darauf zugreifen können. Der Koalitionsausschuss hat Ende April beschlossen, hierfür zusätzliche 500 Millionen Euro für den DigitalPakt Schule bereitzustellen. Nachdem in den vergangenen Wochen alle Länder die Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt Schule unterzeichnet haben, hat Bundesbildungsministerin Anja Karliczek heute mit ihrer Unterschrift den Weg dafür freigemacht, dass Schulen digitale Endgeräte beschaffen und an Schülerinnen und Schüler ausleihen können, die zuhause über keine entsprechende technische Ausstattung verfügen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Corona-Pandemie ist für uns alle eine große Bewährungsprobe. Das gilt in besonderer Weise auch für unser Bildungssystem. Seit Beginn der aktuellen Ausnahmesituation mussten sich Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern schnell auf neue Lernumstände einstellen. Gute Bildung muss auch in herausfordernden Zeiten selbstverständlich sein. Bildungsbiographien sollen durch die Pandemie keine Brüche bekommen. Dafür ziehen Bund und Länder an einem Strang. Digitales Lernen hat bereits in den zurückliegenden Wochen im ganzen Land deutlich an Bedeutung gewonnen. Das dürfen wir auch als Chance begreifen. Die Digitalisierung der Schulen hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. Aus diesen Erfahrungen wollen wir lernen. Und darauf wollen und werden wir aufbauen. Wir alle wollen, dass die Schulen nach den Sommerferien zum Präsenzunterricht zurückkehren können. Zugleich müssen wir sicherstellen, dass digitaler Unterricht für alle Kinder und Jugendlichen auch zu Hause möglich ist. Ich bin deshalb froh, dass uns für die vom Koalitionsausschuss beschlossenen 500 Millionen Euro so schnell eine praktische und lebensnahe Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt Schule gelungen ist. Schülerinnen und Schüler, die zuhause...
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