StartSchlagworteSchule

Schule

Zum Internationalen Tag der Demokratie am 15. September: Grundschüler lernen bundesweit Demokratie mit der Wahl-App von VoteBase

Bergisch Gladbach (ots) - Die Vereinten Nationen erklärten 2007 den 15. September zum Internationalen Tag der Demokratie. Ein Gedenktag, der die Menschen - auch schon im Kindesalter - dafür sensibilisiert, dass Demokratie ein sehr hohes Gut und alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Rahmen der vom Verein RockID gestarteten Initiative "Digitales Lernen in der Grundschule" setzt sich VoteBase, Anbieter und Entwickler der Blockchain-basierten Wahl-App, im neuen Schuljahr 2022/2023 aktiv für Demokratiebildung in der Grundschule ein. Über 100 Schulklassen haben sich deutschlandweit bereits zu dem Projekt angemeldet. VoteBase, Anbieter und Entwickler einer Blockchain-basierten Wahl-App zur Durchführung von digitalen Wahlen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Demokratie zu fördern und zu schützen. Gerade in Zeiten, in denen Angriffe auf die demokratische Grundordnung immer mehr Raum gewinnen, möchte das Unternehmen aktiv gegensteuern. Um bereits Schulkindern Bedeutung und Sicherheitsparameter von demokratischen Wahlen nahezubringen, kooperiert VoteBase mit dem Verein RockID und unterstützt deren Initiativen an Schulen. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Kindern bundesweit den Prozess und die Bedeutung von freien Wahlen nahezubringen. Sie lernen, warum Demokratie wichtig ist, wie sie funktioniert und wie Manipulation und Meinungsmache demokratische Prinzipien stören bzw. gefährden können. Im Rahmen von insgesamt drei von zehn Unterrichtseinheiten à 45 Minuten können die Schüler die Wahl-App selbst nutzen und lernen mit ihr beispielhaft die Grundprinzipien von politischen Wahlen kennen, indem sie z.B. eine Abstimmung über den nächsten anstehenden Schulausflug selbst durchführen oder den Klassensprecher bzw. die Klassensprecherin wählen. Payman Supervizer, Co-CEO von VoteBase, erklärt: "Bereits Schulkinder erkennen am Beispiel einer Abstimmung über einen Schulausflug die Bedeutung von unabhängigen Wahlen. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, sich...

Watch out! – Null Stolpern, Rutschen, Stürzen / Das DGUV-Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben startet mit dem neuen Jahresthema

Berlin (ots) - Im September 2022 startet das Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Programmjahr. Im Berufsschuljahr 2022/23 ist der Schutz vor Stolpern, Rutschen, Stürzen das Präventionsthema. Als Teil des Programms bieten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung den Berufsschulen ein Medienpaket an, mit dem sie die Unfallprävention im Unterricht thematisieren können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen tragen so dazu bei, Auszubildende schon früh für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Der Schutz vor Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen ist ein Thema mit hoher Relevanz für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Stolpern, Rutschen und Stürzen - kurz SRS - gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Arbeitsunfall. Laut Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Arbeitsunfallgeschehen 2021 sind SRS-Unfälle für 172.045 meldepflichtige Arbeitsunfälle bei betrieblichen Tätigkeiten ursächlich gewesen. Das sind 23,6 Prozent aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle. Daher ist es wichtig, junge Erwachsene und Auszubildende frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. SRS-Unfälle betreffen nicht nur ältere, weniger mobile Menschen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich junge Menschen immer weniger bewegen, ihre körperliche Fitness ist daher schwächer ausgebildet als bei Generationen vor ihnen - ein Hauptgrund, warum Stürze bei jüngeren Erwachsenen zunehmen. E-Learning: JWSL im Digitalen Lernraum der DGUV Neu ab diesem Programmjahr: Alle E-Learning-Module des Unterrichtskonzepts sind ab diesem Jahr zusätzlich für den Digitalen Lernraum der DGUV aufbereitet. Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern bietet der Lernraum vielfältige Aufgabenarten und Feedbackmöglichkeiten - auch gut nutzbar für den Online-Unterricht. Weitere Informationen zum E-Learning gibt es auf www.jwsl.de/e-learning. Das aktuelle Bildungsmedien-Paket von JWSL wurde übrigens erneut mit dem Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte. Quiz...

Verkehrsminister Reinhard Meyer ist Schirmherr der DON’T DRINK AND DRIVE Academy-Tour 2022 in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin (ots) - - Verkehrsminister Reinhard Meyer setzt auf Prävention und Verkehrskontrollen - Die Einsätze der "DDAD Academy" finden in 2022 an Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern statt - Fahrten im Promille-Fahrsimulator von "DDAD" sensibilisieren Berufsschülerinnen und -schüler für die Botschaft "Wer fährt, bleibt nüchtern!" "Bis Ende Juli 2022 sind nach vorläufigen Ergebnissen der Polizei 44 Menschen bei Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern tödlich verunglückt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg damit die Anzahl der Getöteten leider um 10 Personen. Jeder dieser Unfälle ist einer zu viel. Im Rahmen des ,Paktes für Verkehrssicherheit' von Bund und Ländern haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Bis 2030 sollen es noch einmal 40 Prozent weniger Verkehrstote sein als 2021. Dieses Ziel wollen wir mit einem bewährten Mix aus Aufklärung, Prävention und Verkehrskontrollen erreichen. Deshalb übernehme ich gerne die Schirmherrschaft der ,DON'T DRINK AND DRIVE Academy'-Tour 2022. Ich freue mich sehr, dass das Team der 'DDAD Academy' in diesem Jahr insgesamt acht Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Promille-Fahrsimulator besucht. Die Einsätze der 'DDAD Academy' sind eine sinnvolle Ergänzung zu unseren eigenen landesweiten Präventionsprojekten für mehr Verkehrssicherheit im Land. Dass die Hersteller der Bier-, Wein-, Sekt- und Spirituosenbranche mit der Aktion aktiv Verantwortung übernehmen, begrüße ich sehr. Für dieses Engagement möchte ich mich bei den Verbänden als Träger der Kampagne, ebenso wie bei den Kooperationspartnern herzlich bedanken", so Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, Schirmherr der "DDAD Academy"-Tour 2022 in Mecklenburg-Vorpommern. Die Verkehrssicherheitskampagne "DON'T DRINK AND DRIVE" geht in 2022 zum neunten Mal in Folge mit der "DDAD Academy" auf Tour: Im September besucht das Team der...

Wie wollen wir leben? – seit 2018 setzt der IB Mainz erfolgreich modulare Workshops für ein demokratisches Miteinander um

„Wie wollen wir leben?“ ist der Titel und gleichzeitig auch die Leitfrage von kostenlosen, modularen Workshops, die das Team der politischen Bildung der IB Südwest gGmbH - IB Bildungszentrum Mainz - rund um Anna Konrad, Milena Osterfeld, Tom Probst und Nina Keller seit 2018 umsetzt. Diese werden im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert und im Auftrag des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung durchgeführt. Das Angebot richtet sich dabei an Schüler*innen der Klassenstufe 5 bis 13 sowie an Personen, die im Schulkontext tätig sind. Aber wie funktioniert solch ein ambitioniertes Projekt überhaupt? „Wir haben mit der Projektkonzipierung im Sommer 2018 begonnen und sind 2019 mit vier verschiedenen Workshops an den Schulen gestartet. Auch 2021 konnten wir rund 650 Kinder und Jugendliche erreichen.“, berichtet Anna Konrad, die Projektkoordinatorin. Mit insgesamt bisher 45 Workshops und knapp 1500 Teilnehmenden kann das Projekt, das noch bis Ende 2022 läuft, also als absoluter Erfolg gewertet werden. Die Workshops wurden von ufuq.de aus Berlin in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften entwickelt. Sie thematisieren dabei die vielfältige Gesellschaft in Deutschland, Geschlechterrollen und Stereotype, aber ebenso Diskriminierung und Empowerment sowie die Rolle der Medien. „Unsere Arbeit verfolgt primär einen präventiven Ansatz. Wir wollen mit den Workshops aktiv gegen Diskriminierung jeglicher Art vorgehen.“, erklärt Konrad. Dabei sei es enorm wichtig, dass man den Jugendlichen auf Augenhöhe begegne und in den Workshops „sichere Räume für einen offenen Austausch“ schaffe, damit die Jugendlichen auch ihre Erfahrungen mit der Gruppe teilen können. Besonders hervorzuheben sei, dass die Workshops keine „frontale Wissensvermittlung in akademischer Sprache“ seien, sondern eine Anregung mit Alltagssprache zur Selbstreflexion, mit Denkanstößen zu...

Corona: Kinder-Studie zeigt dramatischen Anstieg von Suizidversuchen

Hamburg (ots) "19 - die Chefvisite" exklusiv: Bis zu 500 Kinder nach Selbsttötungsversuchen auf Intensivstation / Anstieg um 400 Prozent / Experte: Keine Schulschließungen "solange das irgendwie geht" Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik, über die der Leiter der dortigen Kinder-Intensivstation, Professor Christian Dohna-Schwake, exklusiv im Videocast "19 - die Chefvisite" berichtete. Die Fallzahl sei damit im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich mit der Zeit vor Corona gestiegen. Die dramatische Entwicklung, die sich aus Daten von 27 deutschen Kinder-Intensivstationen ergebe, habe ihn "überrascht". Lockdown und Schulschließungen im Frühjahr letzten Jahres hätten sich "wie Kaugummi hingezogen", so Dohna-Schwake zu möglichen Ursachen. Das habe vor allem Kinder belastet, die schon zuvor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. Dabei wirkten "soziale Kontakte außerhalb sozialer Medien präventiv", betonte Dohne-Schwake. Auf Basis der zur internationalen Veröffentlichung eingereichten Studie laute seine Empfehlung daher, die Schulen "solange das irgendwie geht" offen zu halten. Die Kultusminister der Länder beraten heute, ob der Präsenzunterricht wegen der drohenden Omikron-Welle erneut ausgesetzt werden könnte. Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de! Über das DUP UNTERNEHMER-Magazin Das Leitmedium für die digitale und die Klimatransformation, herausgegeben von der ehemaligen Bundesministerin Brigitte Zypries, erscheint in einer Gesamtauflage von über 280.000 Exemplaren am Kiosk, als Bordexemplar am Flughafen sowie als...

Sicher und sichtbar zur Schule mit den Angeboten der ADAC Stiftung / Auf verkehrshelden.com werden verschiedene Materialien für zur Verfügung gestellt, um den Schulweg...

München (ots) - Wie jedes Jahr im Spätsommer machen sich auch dieses Jahr tausende Kinder zum ersten Mal auf den Weg in die Grundschule. Während sie den Schulweg in den ersten Tagen meist noch in Begleitung der Eltern zurücklegen, müssen sie diesen schon bald ganz allein meistern. Nun sind die Erwachsenen gefordert, Rücksicht auf die jungen, ungeübten Verkehrsteilnehmer zu nehmen, die in ihrer neuen Situation besonders zu schützen sind. Aufgrund ihrer Körpergröße werden Kinder leichter von Autofahrenden übersehen und können den Verkehr zudem noch nicht vollständig überblicken. Auch ist unter anderem das Richtungshören in diesem Alter noch nicht vollständig ausgebildet, wodurch ein zusätzliches Risiko beim Überqueren von Straßen entsteht. Eltern wird deshalb empfohlen, den Schulweg mehrmals gemeinsam mit ihren Kindern abzulaufen und diese so für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren. "Es ist unser Ziel, Eltern und Lehrkräfte bestmöglich dabei zu unterstützen, ihre Schützlinge fit für einen sicheren Schulweg zu machen. Auf unserer Website verkehrshelden.com finden Sie deshalb ein sehr umfangreiches Angebot an Informationen, Checklisten und vielen weiteren Materialien rund um das Thema Verkehrssicherheit und sicherer Schulweg.", so Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung (09/2016 - 09/2021). Elterntaxi, allein zu Fuß oder Laufbus? Eltern meinen es nur gut, wenn sie ihr Kind mit dem Auto bis vor das Schultor fahren. Durch das Halten an Bushaltestellen oder in zweiter Reihe kann jedoch eine Gefahr für die Kinder entstehen, die durch das Aussteigen zur Straße hin oder das Überqueren der Straße hinter Fahrzeugen möglicherweise noch erhöht wird. Eine gute Alternative, mit der sich Kinder nicht allein auf den Schulweg machen müssen, ist deshalb der Laufbus: Dabei gehen bis zu zwölf...

Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen

Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen – LegaKids Stiftung kooperiert mit dem Schul-Medienportal MUNDO Mit dem Start des DigitalPakts Schule im Mai 2019 wollte und will das BMBF gemeinsam mit den Bundesländern mit einem Zuschuss von 5 Milliarden Euro für eine bessere Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik, für moderne schulische Medienkonzepte sowie für die Qualifizierung von Lehrkräften sorgen. Dabei ist es wichtig, auch in der "digitalen Schule" pädagogische und didaktische Konzepte ins Zentrum zu stellen. Denn ohne diese zentralen Konzepte nützt die beste materielle Ausstattung nichts. Hier kommen Angebote ins Spiel, die entsprechende Lücken im Bildungsangebot gezielt und fundiert schließen. Daher freut sich die LegaKids Stiftung über ihren neuen Kooperationspartner, das Schul-Medienportal MUNDO. "Bei MUNDO finden sich schon jetzt tausende qualitätsüberprüfte Medien, die kostenfrei in jeder Schule eingesetzt werden können. Als länderübergreifendes und frei zugängliches Portal ist es ein ganz besonderes Angebot", sagt Britta Büchner, Leiterin der LegaKids Stiftung. MUNDO unterstützt Lernende, Lehrende und Erziehungsberechtigte in ihrer täglichen Arbeit. Dafür sichtet MUNDO frei im Netz verfügbare digitale Medien und prüft sie anhand der Bildungsstandards für den Einsatz im Unterricht. So wird eine zentrale Auffindbarkeit von offenen, lizenzrechtlich und qualitativ geprüften Materialien sowie eine rechtssichere Nutzung durch die Lehrkräfte garantiert. Die verfügbaren Materialien werden dauerhaft im Portal vorgehalten, kontinuierlich erweitert und den Plattformen der Länder und weiteren Drittanbietern über bereitgestellte Schnittstellen angeboten. Das frei zugängliche Medienportal MUNDO wird im Rahmen des Projekts SODIX vom FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH realisiert, dem Medieninstitut der Länder. Der Auf- und Ausbau erfolgt im Auftrag der 16 Länder und wird aus Mitteln des DigitalPakts Schule finanziert. MUNDO kooperiert mit einer Vielzahl...

Europas beliebtestes Online Tool für eLearning – 11 Mio Menschen nutzen Genially für interaktiven Distanzunterricht

Berlin (ots) - Genially (https://www.genial.ly/en) - das 2015 geborene Online-Tool zur einfachen Erstellung digitaler und interaktiver Inhalte verdoppelt in nur einem Jahr die Nutzerzahl und erreicht diese Woche die 11 Millionen User Marke. Es wird damit zum führenden interaktivem eLearning Tool. Dank der unzähligen kostenlosen Vorlagen in den Bereichen Bildung, Business und Design brauchen Nutzer weder Programmierkenntnisse, noch Designer-Fähigkeiten, um großartige Präsentationen, interaktive Bilder, Lernspiele, Karten, Quiz, Escape Games, Lebensläufe, Kalender uvm. zu erstellen. Der Nutzer muss lediglich die eigenen Inhalte oder alte PowerPoints einfügen und den Rest übernimmt Genially. Ein weiterer Grund, warum das europäische Freemium-Tool seit dem Distanzunterricht vor allem bei Lehrkräften sehr beliebt ist, ist die DSGVO-konforme Datenspeicherung und das Einhalten der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Kinder müssen sich nicht registrieren, um Geniallys im Browser zu öffnen und die Vielfalt an interaktivem Lehrmaterial, spannenden Lernspielen, Audios, eingebetteten Lernvideos uvm. zu entdecken. "Seit dem Distanzunterricht hatte ich plötzlich unkonzentrierte und unmotivierte Schüler vor dem Bildschirm sitzen. Bis ich Genially entdeckte. Das Tool ist sehr intuitiv und die animierten Vorlagen sind schnell mit Lernmaterial befüllt. Die Kinder haben besonders Spaß dabei, Rätsel zu lösen, verstecktes Material zu finden und sich durch die interaktiven Ebenen zu klicken. Genially bleibt auch nach dem Homeschooling fester Bestandteil meines Unterrichts" - Dr. Marlene Ruiter-Gangol, Lehrerin in Englisch, Coding und Robotik. Neben Bildungseinrichtungen, wie der Universität Oxford und verschiedenen EU-Regierungseinrichtungen, gehören zu Genially´s aktiven Nutzern u.a. internationale Unternehmen wie PWC, Danone, Michelin, Haribo, Volkswagen, Telefónica, Heineken, FC Real Madrid und die Westermann Gruppe. Das Wertversprechen von Genially basiert auf der Tatsache, dass jeder seine Kreationen durch Interaktivität zum Leben erwecken kann....
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland