Die Nürnberger Erklärung hat die Schwere der Angelegenheit verdeutlicht und Missstände bei der Bereitstellung öffentlicher Ressourcen aufgezeigt. Der Protest der Religionsgemeinschaft könnte der Auslöser für weitreichende Änderungen in der politischen Landschaft Südkoreas werden. Handlungsdruck ist unabdingbar, um soziale Unruhen zu verhindern.
Die Absage einer bedeutenden Veranstaltung hat die besorgniserregende Frage aufgeworfen, wie gut die Religionsfreiheit in Südkorea tatsächlich funktioniert. Der Vorfall zeigt, wie fragile die Situation für religiöse Organisationen in einem vermeintlich demokratischen Umfeld ist. Politische Entscheidungen dürfen nicht die Grundrechte der Bürger einschränken.
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