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Corona-Krise: ZDFheute überträgt Papst-Segen live

Mainz (ots) - Das ZDF überträgt am Freitag, 27. März 2020, 18.00 Uhr, im Livestream in der ZDFheute-App und auf ZDFheute.de den außerordentlichen Segen "Urbi et Orbi" von Papst Franziskus aus Anlass der Corona-Pandemie. Die Übertragung kommentiert der ZDF-Vatikanexperte Jürgen Erbacher. Der Papst hatte am vergangenen Sonntag beim Mittagsgebet den außerordentlichen "Urbi et Orbi"-Segen angekündigt. Franziskus wird am Freitag auf dem leeren Petersplatz eine kurze Andacht halten und danach den Segen spenden. Der "Urbi et orbi" ist die feierlichste Form des Segens in der katholischen Kirche und wird normalerweise an Weihnachten und Ostern sowie direkt nach dem Konklave beim ersten Auftritt des neu gewählten Papstes gespendet. Ein Porträt von Papst Franziskus sendet das ZDF an Karfreitag, 10. April 2020, 22.50 Uhr. In der Dokumentation "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes" gehen die Filmemacher Wim Wenders und David Rosier unter anderem der Frage nach: Wohin führt Franziskus die katholische Kirche? ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, wurde am 25. März 2020 neu gestartet - mit neuen Funktionen, einem neuen Design und neuen Inhalten. Neben Hochkant-Videos und interaktiven Storys können sich Nutzerinnen und Nutzer in der App und auf der Website unter anderem über aktuelle Entwicklungen in Livestreams informieren. Ansprechpartner: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/heute Pressemappe zu ZDFheute: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute-neue-app-neue-website/ Pressemitteilung "ZDF-Programm zum christlichen Osterfest": https://kurz.zdf.de/fun/ http://ZDFheute.de https://twitter.com/ZDFheute https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4556801 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Programm zum christlichen Osterfest im ZDF / Dokumentation über Papst Franziskus von Wim Wenders, Gottesdienste und das Magazin „sonntags“

Mainz (ots) - Das ZDF begleitet das christliche Osterfest von Palmsonntag bis Ostermontag mit einem umfassenden Programmangebot an Gottesdiensten, Magazinen und Dokumentationen, darunter ist auch das filmische Porträt über Papst Franziskus von Wim Wenders und David Rosier. Den Auftakt macht das Magazin "sonntags" an Palmsonntag, 5. April 2020, 9.03 Uhr, mit dem Thema "Glauben in Zeiten der Pandemie". Öffentliche Gottesdienste sind verboten, Freitagsgebete abgesagt - die Corona-Krise führt zu tiefgreifenden Veränderungen. Wie die Menschen ihren Glauben weiterhin leben und miteinander verbunden bleiben können, zeigt das Magazin mit Moderatorin Andrea Ballschuh. Der anschließende katholische Gottesdienst um 9.30 Uhr aus dem Dom zu St. Stephan in Wien findet wie alle Gottesdienste derzeit ohne Gemeinde statt. An die "Priorität wärmender Nächstenliebe in der Zeit der Vorbereitung auf Ostern" soll der 80 Quadratmeter große violette Strickpullover erinnern, mit dem der österreichische Künstler Erwin Wurm den barocken Hochaltar von St. Stephan in der Fastenzeit 2020 kleidet. Seit 2013 wird im Wiener Stephansdom das Fastentuch von zeitgenössischen Künstlern gestaltet, als "künstlerische Auseinandersetzung mit der österlichen Bußzeit", so Dompfarrer Toni Faber. Dietrich Grönemeyer trifft an Karfreitag, 10. April 2020, 13.35 Uhr, Menschen, die Sterbende auf ihrem letzten Weg begleiten. Dietrich Grönemeyer erfährt bei seinen Begegnungen, wie wichtig es ist, Menschen in dieser Situation zu begleiten, und wie hilfreich und gewinnbringend es sein kann, den Tod als Teil des Lebens zu erfahren und zu akzeptieren. Aufgrund der aktuellen Situation handelt es sich bei dieser Ausgabe von "Dietrich Grönemeyer - Leben ist mehr!" um eine Wiederholung. Um 22.50 Uhr zeigt das ZDF die Dokumentation "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes" von Wim Wenders und...

ZDF streamt Gottesdienste live bei Twitter, Facebook und YouTube

Mainz (ots) - In Zeiten, in denen die Feier von öffentlichen Gottesdiensten verboten ist, kommt den Gottesdienstübertragungen eine große Bedeutung zu. Deswegen weitet das ZDF sein Angebot aus, um möglichst vielen Menschen auf möglichst vielen Wegen die Gelegenheit zu bieten, einen Gottesdienst mitzufeiern. Neben den Live-Fernsehausstrahlungen und dem Live-Stream in der ZDFmediathek werden ab Sonntag, 22. März 2020, 9.30 Uhr, die Gottesdienste auch auf den ZDF-Kanälen bei Twitter (https://twitter.com/ZDF), Facebook (https://facebook.com/ZDF/) und YouTube (https://youtube.com/zdf) zu sehen sein. Dies gilt so lange, wie das Verbot der Feier von öffentlichen Gottesdiensten in den Kirchen in Deutschland besteht. Der Gottesdienst am 22. März 2020 wird darüber hinaus in der ZDFmediathek mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) angeboten und später als Abrufvideo verfügbar sein. Bei den Gottesdiensten kommt es in den nächsten Wochen aufgrund der Corona-Pandemie zu Verschiebungen, da in den Kirchen keine öffentlichen Gottesdienste mehr gefeiert werden dürfen. Der katholische ZDF-Fernsehgottesdienst am Sonntag, 22. März 2020, 9.30 Uhr, wird aus Bensheim übertragen, der evangelische Gottesdienst am Sonntag, 29. März 2020, aus Ingelheim. Den katholischen Gottesdienst an Palmsonntag, 5. April 2020, zeigt das ZDF aus dem leeren Stephansdom in Wien. Und der evangelische Gottesdienst an Ostersonntag, 12. April 2020, wird wieder aus Ingelheim übertragen. Alle Gottesdienste sind nicht öffentlich. Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Live-Stream bei Facebook: https://facebook.com/ZDF/ Live-Stream bei Twitter: https://twitter.com/ZDF Live-Stream bei YouTube: https://youtube.com/zdf Live-Stream in der ZDFmediathek: https://zdf.de/live-tv Gottesdienste in der ZDFmediathek: https://gottesdienste.zdf.de/ Fernsehgottesdienst-Seite der Kirchen: https://zdf.fernsehgottesdienst.de Weitere Informationen zu den barrierefreien ZDF-Angeboten: https://barrierefrei.zdf.de Umfassende Informationen zu den Auswirkungen des Corona-Virus auf das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/corona-auswirkungen-auf-das-zdf/ https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4553016 OTS: ...

Live-Gottesdienste bei Bibel TV / Weil die Kirchen geschlossen bleiben, können Zuschauer auf Bibel TV und auf der Bibel TV Website live Gottesdienste sehen

Hamburg (ots) - Ein Virus legt unser Leben in Städten und Gemeinden weitgehend lahm - dazu gehört auch die Schließung von Kirchen. Damit das Glaubensleben in Deutschland mit Gottesdiensten weitergehen kann, bietet Bibel TV Live-Gottesdienste an. Beginnend mit dem kommenden Sonntag, den 22. März, überträgt Bibel TV zunächst bis einschließlich Ostern jeden Sonntag einen Gottesdienst live aus verschiedenen Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Am 22.03. startet Bibel TV mit dem Evangelischen Gottesdienst aus Lübeck-Lauenburg, der auch auf dem YouTube Kanal des Kirchenkreises zu sehen sein wird. Am 29.03. sehen Bibel TV Zuschauer dann eine katholische Messe live aus dem Kölner Dom. Die TV-Übertragungen beginnen jeweils um 10:00 Uhr; evangelische Gottesdienste dauern ca. 50 Minuten, katholische zwischen 70 und 90 Minuten. Neben den Live-Gottesdiensten zeigt Bibel TV sonntags eine Vielzahl weiterer Gottesdienste und Bibelkundesendungen. Zusätzlich bietet der Sender eine Livestreaming-Plattform für Gottesdienste an. Auf der Website http://www.bibeltv.de/live-gottesdienste übertragen verschiedene Gemeinden per Live-Stream ihre Gottesdienste und Heilige Messen. Diese Gemeinden sind auf der Internet-Plattform von Bibel TV vertreten: - Bistum Münster: Gottesdienst aus dem St.-Paulus-Dom Münster - Christengemeinde ecclesia Langenfeld - Diözese Rottenburg-Stuttgart: Dom St. Martin Rottenburg - Elim Kirche Hamburg-Mundsburg - Erzbistum Köln: Gottesdienst aus dem Kölner Dom - Move Church Wiesbaden - Langensteinbacher Höhe (LaHö) Karlsbad - Stift Heiligenkreuz (Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich) - Radio Horeb in Balderschwang - Kirche Lindenwiese Überlingen - WERA Forum Duisburg Ab nächsten Sonntag, den 22.03.2020, ergänzen folgende Gemeinden das Angebot: - Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg - Erzdiözese Salzburg: Gottesdienst aus dem Dom zu Salzburg - Hillsong Church Germany - ICF Berlin So entsteht hier eine konfessionsübergreifende Mischung, bei denen auch Gemeinden aus Österreich und der Schweiz dabei sind....

Passion, Leidenschaft, Ostern – Weltpremiere von Cross-Art Inszenierung holt die Leidensgeschichte von Jesus Christus ins Festspielhaus Füssen / Uraufführung am 25. März – Spielzeit...

Füssen (ots) - Leidenschaft bis in den Tod, hinein in das Geheimnis der Auferstehung, zeigt die kommende Weltpremiere der Cross-Art Inszenierung "Passion 20:20". Der renommierte Regisseur Manfred Schweigkofler wagt diesen völlig neuen Ansatz eines Passionsspiels. Ab 25. März 2020 wird die Ostergeschichte neu erzählt in einem professionellen Spektakel aus Schauspiel, Tanz, Luftakrobatik, Hollywoodreifen Neukompositionen sowie Klangbildern durch David Hüger, Videoinstallationen von Christoph Grigoletti und Rückblenden auf historische Kunstwerke, welche die nicht greifbare Kulisse bilden. Schon im Foyer des Veranstaltungsorts Ludwigs Festspielhaus in Füssen werden die Besucher hineingenommen in das antike Jerusalem. Enge Gassen, Marktstände, die Klagemauer als Bestandteil des historischen Tempels, die Via Dolorosa und der Kreuzigungsberg Golgatha werden live und in Farbe für alle erlebbar. Nach dem Beispiel des Ostergartens Stuttgart von Andreas Munder wird dieses Konzept nun mit 100 Laienschauspielern ins Festspielhaus übertragen. Im Theatersaal werden dann von elf Schauspielern und Tänzern die letzten Tage von Jesus Christus aus deren Perspektive packend erzählt - er selbst jedoch wird nicht zu sehen sein. Jedoch sind die beiden Jünger Petrus und Judas, Maria Magdalena, der Hohepriester und Pilatus zu erleben. Benjamin Sahler, künstlerischer Direktor des Festspielhauses Füssen, schätzt die Produktion wie folgt ein: "Passion 20:20 ist ein innovatives und einzigartiges Projekt, das sich einreiht in die großartigen Kunstwerke aus den vergangenen zwei Jahrtausenden, welche das unfassbare Osterereignis erlebbar machen." Der Regisseur Manfred Schweigkofler fasst zusammen: "Diese eine Woche vor 2000 Jahren hat alle großen Künstler der Welt beschäftigt. Wir wagen mit einer Kombination von Theater, Videomapping, Musik und mehr einen ganz neuen Blick auf diese Ostergeschichte". Veranstaltet wird "Passion 20:20" vom Verein "Passion e.V." aus Füssen. Unterstützt wird dieser von einer Allianz des Ludwigs Festspielhauses Füssen, der Jordan Stiftung, der Allgäuer Zeitung und Joel3 Veranstaltungsservice. Video-Trailer zum Download High Resolution / Low: https://f.io/h_2-wTU6 Alle...

Verfolgt, weil sie Frauen und Christinnen sind – Open Doors veröffentlicht Bericht zu systematischer Gewalt gegen christliche Frauen

Kelkheim (ots) - Anlässlich des Weltfrauentags weist das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors auf seinen am 24. Februar 2020 veröffentlichten Bericht zu geschlechtsspezifischer religiöser Verfolgung hin. Die Forschungsabteilung World Watch Research analysiert in "2020 Gender-Specific Religious Persecution" eingehend, wie sich Verfolgung für Männer und Frauen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, nach Art und Häufigkeit unterscheidet. Berichtszeitraum ist der 1. November 2018 bis 31. Oktober 2019, die Ergebnisse im Bericht beziehen sich auf die 50 Länder des Weltverfolgungsindex. Christliche Frauen und Mädchen erfahren demnach Verfolgung und Unterdrückung vor allem aus zwei Gründen: weil sie einem Glauben folgen, der von der Mehrheitsreligion im jeweiligen Land nicht akzeptiert wird und weil sie Frauen sind. Das Zusammenwirken dieser Faktoren führt zu einer besonders hohen Verwundbarkeit für Frauen. Häufig basiert die Strategie der Täter dabei auf folgender Überlegung: Werden christliche Mädchen zwangskonvertiert und mit einem der Mehrheitsreligion zugehörigen Mann verheiratet, so wird es weniger Babys von Christinnen geben. Die christliche Bevölkerung soll abnehmen bzw. unter Druck zu Konversion gezwungen werden, um die Religionsgemeinschaft der Täter zu stärken. Diese Form der Verfolgung von Frauen tritt besonders stark in mehrheitlich muslimischen Ländern auf. Laut den Analysten des Berichts nutzen die Verfolger zum einen die bestehenden gesellschaftlich definierten Geschlechterrollen und zum anderen die Verletzlichkeit der Christinnen als Angehörige einer Minderheitsreligion. Zu Glaubenswechsel und Ehe gezwungen Während sich Verfolgung von christlichen Männern und Jungen zumeist in Form körperlicher Gewalt sowie wirtschaftlicher Schikane und Inhaftierungen äußert, sind christliche Frauen und Mädchen weltweit besonders häufig von zwei Formen von Verfolgung betroffen: sexuelle Gewalt und Zwangsheirat. Diese beiden wurde aus 84% der 50 Länder des Weltverfolgungsindex gemeldet und damit aus allen Regionen der Welt,...

ZDF überträgt Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit / Angela Merkel erhält Buber-Rosenzweig-Medaille

Mainz (ots) - Auf der Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden seit 1968 jedes Jahr Persönlichkeiten für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Preisträgerin ist in diesem Jahr Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das ZDF überträgt am Sonntag, 8. März 2020, 23.35 Uhr, unter dem Titel "Tu deinen Mund auf für die Anderen" eine Zusammenfassung der Feier aus dem Kulturpalast in Dresden. Der Deutsche Koordinierungsrat der 83 Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit würdigt mit der Auszeichnung das entschiedene Eintreten Angela Merkels gegen antisemitische und rassistische Tendenzen in Politik, Gesellschaft und Kultur. Mit großem Einsatz für Versöhnung und Toleranz habe sie dem Dialog der Kulturen und Religionen wichtige Anstöße gegeben und sei Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt stets mit Entschlossenheit entgegengetreten. Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/tCr/ https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4537511 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

SWR extra: Richtungsentscheidung – Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz / Sondersendung zur Entscheidung in Mainz am 3.3.2020, 18:15 Uhr im SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Wer wird neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz? Diese Frage wird sich am 3. März in Mainz entscheiden. In der ersten Märzwoche treffen die 69 Mitglieder der Bischofskonferenz zu ihrer Vollversammlung zusammen, um turnusgemäß nach sechs Jahren einen neuen Vorsitzenden aus ihren Reihen zu wählen. Der amtierende Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, aus Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit bereit zu stehen. Wer wird Nachfolger von Kardinal Marx? Doch wer könnte ihm nachfolgen? Wird die Wahl auf einen eher liberalen, reformorientierten Bischof fallen oder wird sich ein Vertreter des eher konservativen Lagers durchsetzen? Der neue Vorsitzende übernimmt die Führung in schwierigen Zeiten: Themen wie sexueller Missbrauch, die Rolle der Frau und die Diskussion um den Zölibat sowie ein andauernder Mitgliederschwund sind große Herausforderungen, denen sich die katholische Kirche weiter stellen muss. Das SWR Fernsehen berichtet in einer 15-minütigen Sondersendung über die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und analysiert, was die Personalentscheidung für den künftigen Kurs der katholischen Kirche in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und bundesweit bedeuten könnte. Studiogast: Prof. Thomas Schüller, Direktor des Institut für Kanonisches Recht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Moderation: Britta Krane Mediathek: Nach der Ausstrahlung ist die Sendung auf www.ardmediathek.de/swr/ zu sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4535522 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
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