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Bibel TV auch in 2019 mit stabilem Wachstum / Mehr Highlights, mehr Partner, mehr ergänzende Angebote – Neues Gottesdienst-Livestreaming-Portal begeistert

Hamburg (ots) - Der familienfreundliche Free TV Sender Bibel TV schaffte mit seiner christlich geprägten Ausrichtung im Geschäftsjahr 2019 zum wiederholten Mal eine erfreulich positive Entwicklung. Die guten Ergebnisse wurden den Mitgliedern der Gesellschafterversammlung am 19. Juni vorgestellt. Basis für den Bibel TV-Erfolg sind Serien-Highlights, die beim Publikum auf gute Resonanz stoßen, neue, erfolgreiche Programmpartnerschaften und eine professionelle Livestreaming-Plattform für ansprechende Gottesdienste. Bei den Zuschauern kamen auch verschiedene deutsche TV Premieren sehr gut an, darunter "Samson" (Kinostart in den USA: 2018) und "Was Gott zusammenfügt" (2019). Als neue Programmpartner konnte Bibel TV zum Beispiel die Päpstlichen Missionswerke in Österreich ("Missio Österreich"), den Salzburger Dom und den Berliner Dom gewinnen. Die Programmpartner bringen eigene Beiträge in das breitgefächerte Angebot des Hamburger Senders ein. Schon im letzten Jahr begann die Entwicklung des neuen Live-Gottesdienst-Portals, als ob Gott die Idee rechtzeitig vor der Corona-Krise gegeben hätte: Auf der Livestreaming-Plattform http://www.bibeltv.de/live-gottesdienste finden Interessierte Links zu Gottesdiensten, die von der katholischen "Home Church" bis zur freikirchlichen "ICF" ausgestrahlt werden. Bereits über 50 verschiedene Anbieter sind auf der Seite registriert - Tendenz steigend. Gerade in den vergangenen Wochen mit den Corona-bedingten Beschränkungen fanden viele Menschen auf dem Portal alternative Möglichkeiten, einen Live-Gottesdienst zu verfolgen. Eigener Streaming-Dienst mit positivem Content Ein weiterer Höhepunkt des Jahres 2019 war der Start des Streaming-Dienstes "Yesflix". Dort strahlt Bibel TV lebensbejahenden Content aus, der mit christlichen Werten im Einklang steht. Damit möchte Bibel TV eine Zielgruppe unabhängig von religiösen Überzeugungen ansprechen, die sich für positive, familienfreundliche Sendungen mit mutmachenden und hoffnungsvollen Botschaften interessiert. Sie findet hier ein vielfältiges Programmangebot. Mehr Einnahmen aus Spenden und Werbung Bibel TV finanziert sich zum größten...

Kirchliche Sendungen am Wochenende 20./21. Juni 2020 im Ersten

München (ots) - "Das Wort zum Sonntag" am Samstag, 20. Juni 2020, um 23:45 Uhr, spricht Ilka Sobottke aus Mannheim. Gerade mal 17 Jahre alt war die Jugendliche, die mit ihrem Handy über acht Minuten lang das Sterben von George Floyd filmte und es dann veröffentlichte. Ihr Protest gegen Rassismus. Pastorin Ilka Sobottke aus Mannheim spricht in ihrem "Wort zum Sonntag" über Möglichkeiten, nicht weg zu sehen, sondern Zeuge zu sein, wenn Werte und Menschen mit Füssen getreten werden. Die "Wort zum Sonntag"-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00 Uhr in der ARD-Mediathek angesehen werden. Redaktion: SWR "Ich bin doch kein Rassist! Oder?" Ein Film in der Sendereihe "Echtes Leben" am Sonntag, 21. Juni 2020, um 17:30 Uhr. Kaum jemand würde von sich selbst behaupten, er oder sie sei rassistisch. Aber woher kommt dann all der Rassismus, der gerade weltweit zu Recht beklagt wird? Sind Rassisten immer nur "die Anderen"? Oder kann es sein, dass in den allermeisten von uns rassistische Gedanken schlummern? Und wo genau fängt dieser eigene (Alltags-)Rassismus an? Schon bei der interessierten Frage an den neuen schwarzen Kollegen: "Kommen deine Eltern aus Afrika?" Oder ist das eine völlig unproblematische Frage? Und: Bin ich rassistisch, nur weil ich meine Wohnung nicht an einen "Ausländer" vermieten will? Und wie werden wir unsere erlernten rassistischen Sichtweisen wieder los? Zusammen mit seiner schwarzen Kollegin Anne Chebu begibt sich der weiße Reporter Philipp Engel auf die Suche nach Antworten. Dabei müssen beide feststellen: Auch sie selbst sind nicht frei von rassistischen Stereotypen. Redaktion. Philipp Engel (hr) Im Internet: DasErste.de/echtesleben Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und...

Präsident des Jüdischen Weltkongress lobt Deutschland für erhöhten Beitrag zur Erhaltung der Auschwitz-Gedenkstätte

New York (ots) - Deutschlands Ankündigung, seinen finanziellen Beitrag für den Fonds zur Erhaltung der Gedenkstätte am ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zu erhöhen, demonstriert das wichtige Bekenntnis zur Erinnerungsarbeit und Information über den Holocaust, erklärte der Jüdische Weltkongress. Im Rahmen eines Treffens mit Piotr M.A. Cywinski, Direktor des Staatsmuseums Auschwitz-Birkenau State Museum und Präsident der Stiftung Auschwitz-Birkenau in Warschau unterzeichnete Bundesaußenminister Heiko Maas eine Zusatzvereinbarung, die den deutschen Beitrag um 60 Millionen auf insgesamt 120 Millionen Euro erhöht. "Ich bin außerordentlich dankbar, dass Deutschland die Bedeutung erkannt hat, welche die Erhaltung der Gedenkstätte am Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau hat. Ich selbst habe dieses Anliegen seit vielen Jahren unterstützt", erklärte der Präsident des Jüdischen Weltkongress, Ronald S. Lauder. "Ich habe Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Besuch in Auschwitz-Birkenau im Dezember 2019 persönlich begleitet, wir haben uns lange angeschaut, welche Arbeit im konservatorischen Labor geleistet wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Heiko Maas haben die Bedeutung der Erinnerungsarbeit im Kampf gegen den wachsenden Antisemitismus und Holocaust-Leugnung erkannt. Bei der gemeinsamen Gedenkfeier mit Überlebenden und deren Familien anlässlich des 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 2020 habe ich versprochen, dass wir unsere Arbeit für die kommenden Generationen fortsetzen, so dass es kein Vergessen gibt. Ich fühle mich geehrt, dass Bundeskanzlerin Merkel und Aussenminister Maas bei dieser wichtigen Mission weiter an unserer Seite sind." Das erste Versprechen über einen deutschen Beitrag von 60 Millionen Euro gab Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Treffens mit WJC-Präsident Lauder an der Gedenkstätte im Dezember. Es war ihr erster Besuch in Auschwitz als Bundesanzlerin. Bereits im Oktober 2019 ehrte der Jüdische Weltkongress die Bundeskanzlerin mit dem Theodor-Herzl-Preis für...

Kirchliche Sendungen zu Fronleichnam und am Wochenende 13./14. Juni 2020 im Ersten

München (ots) - Donnerstag, 11. Juni 2020, um 10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst zu Fronleichnam - Übertragung aus der St. Ansgar-Kapelle in Hamburg Das Fronleichnamsfest erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seiner noch kleinen Gemeinschaft. In diesem Jahr wird der Gottesdienst zu diesem Fest aus der St. Ansgar-Kapelle in Hamburg übertragen. Diese Kapelle liegt im Schatten des St. Mariendoms im Stadtteil St. Georg und ist Teil des St. Ansgar-Bildungshauses des Erzbistums Hamburg. Erzbischof Stefan Heße leitet den feierlichen Gottesdienst. Redaktion: Eberhard Kügler (NDR) "Das Wort zum Sonntag" am Samstag, 13. Juni 2020, um 23:35 Uhr, spricht Christian Rommert aus Bochum. Sein Thema: Der verhüllte Mensch Am 85. Geburtstag der Verhüllungskünstler Christo und Jeanne-Claude wirbt der Essener Pfarrer Gereon Alter für ein kurioses Experiment: Betrachten wir die anderen doch mal wie "verhüllt"! Dann macht sich unser Urteil nicht an Äußerlichkeiten fest, sondern daran, was einer sagt und tut. Das könnte der aktuellen Rassismus-Debatte eine ganz neue Richtung geben Die "Wort zum Sonntag"-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00 Uhr in der ARD-Mediathek angesehen werden. Redaktion: Markus Schall (WDR) "Alt und Jung gemeinsam - Eine WG in der Corona-Krise" in der Sendereihe "Echtes Leben" am Sonntag, 14. Juni 2020, um 17:30 Uhr Alte und junge Menschen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft - könnten da nicht beide Seiten profitieren? Mit dieser Idee startete die Diakonie Michaelshoven vor einem Jahr ein Experiment: Alterseinsamkeit verhindern, zugleich Studenten eine günstige Bleibe bieten. Die beiden Studenten Jorrit und Philipp ziehen mit 24 Seniorinnen und Senioren in ein Kölner Haus. Im Gegenzug für die mietfreien Zimmer mit Bad helfen...

Liveübertragung aus dem Würzburger Dom: am Sonntag, 5. Juli, um 10.00 Uhr auf Bibel TV / Pontifikalamt zum Hochfest der Frankenapostel aus dem Kiliansdom...

Hamburg (ots) - Das alljährliche Hochfest ihrer Bistumspatrone Kilian, Kolonat und Totnan feiert der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung am Sonntag, den 5. Juli 2020 im Kiliansdom. Die Verehrung der im siebten Jahrhundert in Würzburg ermordeten Märtyrer blickt auf eine über tausendjährige Tradition zurück. Bibel TV überträgt das Pontifikalamt zu Ehren der Frankenapostel am 5. Juli ab 10.00 Uhr live aus Würzburg. Erinnert wird dort alljährlich Anfang Juli des irischen Missionsbischofs Kilian, der einst den christlichen Glauben ins Frankenland brachte und um 689 mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan den Märtyrertod erlitt. Die Gebeine der drei Frankenapostel wurden im Jahr 788 im Beisein von Karl dem Großen in den über der Fundstelle errichteten Dom überführt. Ihre Häupter werden während des Jahres in einem Bergkristallschrein im Altar des Domes aufbewahrt. Anlässlich des Hochfestes der Frankenapostel findet die feierliche Erhebung dieses Schreins alljährlich im Rahmen eines Festgottesdienstes statt. Am 5. Juli zelebriert dieses Pontifikalamt der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung und hält die Predigt zu diesem seit dem 8. Jahrhundert gefeierten Festtag der Frankenapostel. Bibel TV überträgt den feierlichen Gottesdienst live. Die Übertragung bildet den Auftakt für weitere regelmäßige Live-Gottesdienste aus dem Würzburger Dom auf Bibel TV. Weiterführende Links: Die vorliegende Pressemeldung ist auch hier aufrufbar: http://www.bibeltv.de/presse oder in der Bibel TV Presselounge: https://presse.bibeltv.de/index.php Über Bibel TV: Der christlich ausgerichtete Free-TV-Sender Bibel TV strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Sendeformate abbildet. Zu empfangen ist Bibel TV europaweit via ASTRA (SD, HD) in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das digitale Kabel, DVB-T2, und IP-TV sowie als Livestream im Web und über die Bibel TV App. Die...

Kirchliche Sendungen am Wochenende 6./7. Juni 2020 im Ersten

München (ots) - "Das Wort zum Sonntag" am Samstag, 6. Juni 2020, um 23:55 Uhr, spricht Christian Rommert aus Bochum. Sein Thema: Urlaub abgesagt. Die alte Sorglosigkeit in den schönsten Wochen des Jahres kommt so schnell nicht zurück. Pastor Christian Rommert hat es am eigenen Leib erfahren. "Alles bleibt - anders". Darüber spricht er im aktuellen "Wort zum Sonntag". Die "Wort zum Sonntag"-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00 Uhr in der ARD-Mediathek angesehen werden. Redaktion: Markus Schall (WDR) "Corona - die große Verschwörung?" in der Sendereihe "Echtes Leben" am Sonntag, 7. Juni 2020, um 17:30 Uhr Nicht nur in den sozialen Netzwerken machen abenteuerliche Verschwörungstheorien die Runde: Steckt am Ende Bill Gates hinter Corona, weil er uns seinen Impfstoff aufzwingen und einen Chip implantieren will? Oder ist die chinesische Regierung an allem schuld, weil sie das Virus als Biowaffe gezüchtet hat, um die Welt zu beherrschen? Und: Gibt es Corona überhaupt, oder ist das Virus nur eine Erfindung, um uns alle kontrollieren zu können? Verschwörungstheorien sind so alt wie die Menschheit und gerade in Krisenzeiten haben sie Hochkonjunktur. Was ist von all den kruden Geschichten zu halten? Schließlich können uns Kritik und Quergedachtes ja auch weiterbringen. Für "Echtes Leben" macht sich Philipp Engel auf die Suche nach Antworten: Wie können wir Wahrheit und Wahnsinn unterscheiden? Was ist berechtigte Sorge und wann werden Verschwörungsmythen gefährlich? Unter anderem trifft Engel Menschen mit sehr steilen Thesen, nicht nur zu Corona. Haben sie Recht? Oder verbreiten sie einfach nur hanebüchenen Unsinn? Ein Film von Philipp Engel und Ilyas Mec Redaktion: Philipp Engel...

Lauder lobt Österreich/ Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses Ronald S. Lauder begrüßt die Entscheidung des österreichischen Parlaments, die Hisbollah zu verbannen

New York (ots) - Am 29. Mai verabschiedete das österreichische Parlament eine Resolution, um "geeignete und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um entschieden gegen terroristische und kriminelle Aktivitäten der Anhängerinnen und Anhänger der Hisbollah in Österreich weiterhin mit allen rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen." Der Jüdische Weltkongress begrüßt die Resolution des österreichischen Parlaments, wirksame Maßnahmen gegen die Terrororganisation Hisbollah zu ergreifen und "eine Neubeurteilung des Umgangs mit der Hisbollah innerhalb der Europäischen Union anzuregen." In ihrem Antrag unterstrichen die Abgeordneten die Verantwortung Österreichs dem Staat Israel gegenüber und beteuerten, dass das Existenzrecht Israels nicht in Frage gestellt werden dürfe. Die österreichische Regierung wird nachdrücklich dazu aufgerufen, "die Finanzierung der Hisbollah durch Geldwäscheaktivitäten nachhaltig zu unterbinden." Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses und ehemaliger US-Botschafter in Österreich, lobte die Entscheidung: "Die Entschließung des österreichischen Parlaments ist ein Beweis für das unerschütterliche Engagement Österreichs für den Staat Israel sowie für sein klares Bewusstsein für die wahre Gefahr, die der Iran und sein Stellvertreter Hisbollah für die Sicherheit aller Bürger weiterhin darstellt, vor allem aber für unsere jüdischen Gemeinden weltweit, die viel zu oft als Hauptziel terroristischer Gruppen an die Front gedrängt werden. Der Jüdische Weltkongress ruft die Europäische Union nachdrücklich dazu auf, die eindeutige Forderung Österreichs nach einer Neubewertung seiner Haltung gegenüber der Hisbollah und ihren Komplizen, die auf allen Kontinenten, einschließlich auf europäischem Boden, tätig sind, ohne Rücksicht auf das Recht des Landes, zu berücksichtigen." "Die Hisbollah ist eine der schlimmsten Terrororganisationen der Welt. Ich werde diesen Punkt so lange wiederholen, bis jedes Land und jede internationale Organisation auf der ganzen Welt verinnerlicht, dass dies keine legitime politische Einheit ist, sondern...

Lauder lobt Österreich/ Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses Ronald S. Lauder begrüßt die Entscheidung des österreichischen Parlaments, die Hisbollah zu verbannen

New York (ots) - Am 29. Mai verabschiedete das österreichische Parlament eine Resolution, um "geeignete und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um entschieden gegen terroristische und kriminelle Aktivitäten der Anhängerinnen und Anhänger der Hisbollah in Österreich weiterhin mit allen rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen." Der Jüdische Weltkongress begrüßt die Resolution des österreichischen Parlaments, wirksame Maßnahmen gegen die Terrororganisation Hisbollah zu ergreifen und "eine Neubeurteilung des Umgangs mit der Hisbollah innerhalb der Europäischen Union anzuregen." In ihrem Antrag unterstrichen die Abgeordneten die Verantwortung Österreichs dem Staat Israel gegenüber und beteuerten, dass das Existenzrecht Israels nicht in Frage gestellt werden dürfe. Die österreichische Regierung wird nachdrücklich dazu aufgerufen, "die Finanzierung der Hisbollah durch Geldwäscheaktivitäten nachhaltig zu unterbinden." Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses und ehemaliger US-Botschafter in Österreich, lobte die Entscheidung: "Die Entschließung des österreichischen Parlaments ist ein Beweis für das unerschütterliche Engagement Österreichs für den Staat Israel sowie für sein klares Bewusstsein für die wahre Gefahr, die der Iran und sein Stellvertreter Hisbollah für die Sicherheit aller Bürger weiterhin darstellt, vor allem aber für unsere jüdischen Gemeinden weltweit, die viel zu oft als Hauptziel terroristischer Gruppen an die Front gedrängt werden. Der Jüdische Weltkongress ruft die Europäische Union nachdrücklich dazu auf, die eindeutige Forderung Österreichs nach einer Neubewertung seiner Haltung gegenüber der Hisbollah und ihren Komplizen, die auf allen Kontinenten, einschließlich auf europäischem Boden, tätig sind, ohne Rücksicht auf das Recht des Landes, zu berücksichtigen." "Die Hisbollah ist eine der schlimmsten Terrororganisationen der Welt. Ich werde diesen Punkt so lange wiederholen, bis jedes Land und jede internationale Organisation auf der ganzen Welt verinnerlicht, dass dies keine legitime politische Einheit ist, sondern...
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