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Tanja Priller gewinnt KronplatzKing Mountainbike-Marathon

Große Freude beim RSC Wolfratshausen über Siege von Tanja Priller bei KronplatzKing, Nationalpark-Marathon, im Montafon und Platz2 beim Ischgl Ironbike Tanja Priller vom RSC Wolfratshausen setzt mit einem überragenden Platz 1 beim KronplatzKing Mountainbike-Marathon ihren Siegeszug fort. Auf der Strecke mit 64 Kilometern und 3.150 Höhenmetern fuhr sie am Samstag, 2. September 2023, in St. Vigil ihren Verfolgerinnen souverän davon und gewann das Rennen mit 4:12 Stunden. "Der KronplatzKing ist mittlerweile ein legendäres Rennen und ich freue mich sehr, dort am Start zu sein", beschreibt Tanja Priller. "Ich mag die Strecke sehr gerne; es gibt lange, steile Anstiege und tolle Abfahrten. Ich habe versucht, direkt am ersten Anstieg ein hohes Tempo vorzugeben und meine Konkurrentinnen bereits etwas abzuhängen. Chiara Burato konnte meinem Tempo trotzdem folgen und wir sind gemeinsam in die erste Abfahrt gegangen. Hier war ich nicht ganz so schnell und hatte am Ende einen kleinen Abstand auf die Spitze. Danach kam eine eher flachere Passage, in der ich versucht habe, schnell, aber nicht am Limit zu fahren. Ich wollte mich eher etwas erholen, um am nachfolgenden langen Berg wieder alles geben zu können. Dieser Plan hat sich ausgezahlt und ich konnte Chiara wieder einholen. Oben am Kronplatz angekommen hatte ich 1 Minute Vorsprung. Die Strecke macht dann nochmal eine kleine Runde, man fährt also wieder runter und die gleichen ca. 450 Höhenmeter wieder bergauf zum Kronplatz. Im Ziel hatte ich dann sogar 7 Minuten Vorsprung und war mehr als glücklich mit meiner Leistung! Ich kann es noch immer nicht ganz glauben, dass ich solch ein großes legendäres Rennen gewinnen konnte. Die Situation bei der...

Neue Club-App „Cyql“ bringt Radsport-Freunde auf Trab

Radsportabteilung des THC Westerkappeln testet die Club-App Cyql und ist begeistert. Mit der Radsport-App "Cyql" (https://cyql.app/de/startseite/) soll die interne Kommunikation innerhalb von Radsport-Clubs besser strukturiert und dadurch vereinfacht werden. Als erster deutscher Club hat die Abteilung Radsport des THC Westerkappeln die Cyql-App im Einsatz. Das Fazit: Immer mehr der 90 Mitglieder nutzen die übersichtlich strukturierte Cyql-Club-App. Die Planung von organisierten Ausfahrten ist einfacher und es gibt wieder mehr Zuspruch. Bedingt durch die Pandemie mussten in vielen Sport- und Freizeitvereinen die Aktivitäten zurückgefahren werden. Seitdem gemeinsame Ausfahrten wieder möglich sind, spüren die Vereine, darunter auch die Radsportabteilung des THC Westerkappeln, dass diese nicht mehr so gut angenommen werden wie vor der Pandemie. Um die Kommunikation mit den Club-Mitgliedern zu verbessern und diese zu motivieren, haben sich die Radsportler im letzten Herbst dazu entschlossen, die kostenpflichtige Version der Club-App "Cyql" auszuprobieren. Schneller planen, leichter verabreden "Die Cyql-App macht das, was sie soll: Für eine Ausfahrt verabreden, um gemeinsam Rad zu fahren. Jeder bekommt alle wichtigen Infos zur Ausfahrt und bestätigt per Klick", sagt Clubmitglied Thomas Heiber. Die Nutzung ist freiwillig. Jedes Mitglied entscheidet selbst, ob und welche Informationen auf seinem Smartphone angezeigt werden sollen. Messenger ungeeignet Vorher wurde über Messenger wie WhatsApp in zahlreichen Gruppen so rege kommuniziert, dass wichtige Nachrichten dabei auf der Strecke blieben. Die eigene Club-App bringt nicht nur Vorteile beim Datenschutz, sondern auch die von vielen ersehnte Struktur und Übersicht. "Es war eine gute Entscheidung. Die Cyql-App vereinfacht die Vereinskommunikation. Durch die nach und nach eingebauten Zusatzfunktionen begeistert die Anwendung auch die letzten Zögerer", sagt Hans-Peter Schüro aus dem Vorstand der Radsportfreunde. Zu den favorisierten Funktionen gehören die...

Große Fahrradtour von Berlin nach Brüssel: „Jede Etappe ist ein kleiner Sieg gegen Parkinson“ / Little Victories Ride 2022 will Bewegung in die Parkinson...

Berlin/Brüssel (ots) - Mehr als dreißig fahrradbegeisterte Menschen im Alter von 18 bis 78 Jahren - teils mit und teils ohne Parkinson Erkrankung - sind in der vergangenen Woche (4. bis 9. September) auf ihren Rädern von Berlinnach Brüssel gefahren. Sie waren Teilnehmer des "Little Victories Ride 2022" der YUVEDO Foundation. Die gemeinnützige Stiftung wurde 2019 in Berlin gegründet und will einen Beitrag zur Erforschung und zur Heilung von Parkinson leisten sowie ein besseres öffentliches Verständnis für die Krankheit schaffen. Durch ihre beruflichen Tätigkeiten als Wissenschaftler, Anwälte, Unternehmer und Manager im Gesundheits-,Medien- oder Sportsektor nutzten die Teilnehmer die Tour auch für einen vernetzten Dialog über das Anliegen und die Ziele der Stiftung. Höhepunkt des "Little Victories Ride 2022" war die Zieleinfahrt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Brüssel, wo die Gruppe am Freitagmittag von EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, empfangen wurde. Dr. Jörg Karenfort, Mitgründer und Vorstand der YUVEDO Foundation, überreichte ihr vor dem Sitz der Europäischen Kommission die "Parkinson Roadmap - Little Victories 2032" der Stiftung. "Ich habe mich sehr gefreut, die Teilnehmer des Little Victories Ride 2022 kennenzulernen, und war begeistert von ihrem unermüdlichen Einsatz für die Sensibilisierung von Menschen, die mit der Parkinson-Krankheit leben. Die Kommission ist entschlossen, mit allen Partnern und Interessenträgern zusammenzuarbeiten, um für Bürger, die mit neurodegenerativen Erkrankungen leben, etwas zu bewirken.", sagte Kyriakides. Insgesamt legte das Team etwa 550 Kilometer mit dem Rad durch 3 EU-Mitgliedsstaaten und 5 Landeshauptstädte zurück, um an allen Orten die "Parkinson Roadmap - Little Victories 2032" vorzustellen. Sie umfasst eine ganzheitliche Strategie zur Heilung der Erkrankung innerhalb von zehn Jahren. Dabei fordert die...

Marianne Vos erhält grüne Kristallglas-Trophäe

Marianne Vos erhält grüne Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO bei der Tour de France Femmes avec ZWIFT Niederländerin Marianne Vos gewinnt die Punktewertung der ersten Tour de France Femmes avec ZWIFT Ihre Landsfrau Annemiek van Vleuten feiert den Gesamtsieg ŠKODA AUTO unterstützt das Event als Haupt- und Fahrzeugpartner Die Gestaltung der grünen Trophäe für die Gewinnerin der Punktewertung übernahm ŠKODA Design Mladá Boleslav (ots) - Nach der Zieldurchfahrt auf der Planche de Belles Filles in den Vogesen hat die 39-jährige Niederländerin Annemiek van Vleuten gestern die erste Auflage der Tour de France Femmes avec ZWIFT gewonnen. Die von ŠKODA Design gestaltete, grüne Trophäe aus böhmischem Kristallglas für die Gewinnerin der Punktewertung ging an die Niederländerin Marianne Vos. Als Haupt- und Fahrzeugpartner des erstmals in dieser Form ausgetragenen Events stellte ŠKODA AUTO mehr als 50 Fahrzeuge für Organisatoren und Teams zur Verfügung. Am Sonntag, den 24. Juli starteten in Paris 144 Teilnehmerinnen in 24 Teams zur ersten Etappe der Tour de France Femmes avec ZWIFT. Am Eiffelturm gingen sie auf die 1.033 Kilometer lange Strecke des erstmals in dieser Form ausgetragenen Events. Auf acht Etappen fuhr das Peloton durch Ostfrankreich, bevor es gestern in den Vogesen das Ziel auf dem bekannten Anstieg ‚La Super Planche des Belles Filles‘ erreichte. Hier feierte Annemiek van Vleuten den Gesamtsieg. Die 35-jährige Niederländerin Marianne Vos fuhr im von ŠKODA gesponserten Grünen Trikot ins Ziel und erhielt als Gewinnerin der Punktewertung einen von ŠKODA Design gestalteten Pokal aus Kristallglas. ŠKODA AUTO unterstützte das Rennen als Haupt- und Fahrzeugpartner und stellte mehr als 50 Service- und Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Neben dem OCTAVIA gehörte zur Flotte...

Umfangreiches Sonderheft des Magazins MOUNTAINBIKE: So finden Sie das perfekte E-Mountainbike

Stuttgart (ots) Der Boom bei E-Mountainbikes geht weiter! Immer wieder ist auch von sehr sportlichen Fahrerinnen und Fahrern zu hören: Wer einmal eins ausprobiert hat, will sofort ein eigenes haben. Um diesem großen Interesse gerecht zu werden, erscheint von der Zeitschrift MOUNTAINBIKE aus dem Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart zum Saisonstart ein aufwendig produziertes Sonderheft, das ab heute im Handel und über shop.motorpresse.de/ erhältlich ist. Das Sonderheft E-Mountainbikes bietet unter anderem eine umfangreiche allgemeine Kaufberatung über acht Seiten, mit der sich die individuell beste E-MTB-Kategorie finden lässt. "Daneben präsentieren wir eine Fülle von Tests", sagt MOUNTAINBIKE-Redaktionsleiter André Schmidt. "Dank unserer großen Testkompetenz können wir in verschiedensten Kategorien Empfehlungen geben, darunter die besten acht Highend-E-MTBs, sechs bezahlbare E-Fullys für epische Touren und sechs weitere Traumbikes vom E-Allrounder bis zum Light-Enduro im Einzeltest." Die immer noch schwierige Liefersituation wirkt sich weiter auch bei den Preisen aus, die für diese Saison noch mal angezogen haben. "Umso wichtiger sind unsere Empfehlungen für zehn Hardtails, die beweisen, dass es trotzdem noch richtig gute günstige Modelle gibt", sagt MOUNTAINBIKE-Testchef Chris Pauls, der die Heftproduktion geleitet hat. Auch wer bereits ein E-Mountainbike besitzt, profitiert von den Angeboten im aktuellen E-MTB-Sonderheft wie zum Beispiel den Dauertests von verschiedenen Parts zum Nachrüsten, Tipps zu Fahr- und Bremstechnik sowie zur Pflege des Rades. Ein Genuss für alle ist der Reisebericht über eine Traumtour in Graubünden: drei Tage, zwei Hütten, 5500 Höhenmeter. Pressekontakt: Dirk Johae Leiter Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1657 Mobil: +49 176 11182007 djohae@motorpresse.de Web: www.motorpresse.de LinkedIn shop.motorpresse.de Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, MOUNTAINBIKE, übermittelt durch news aktuell Pressemeldung einstellen

ŠKODA mobilisiert das Radsport-Festival Deutschland Tour als offizieller Partner

45 ŠKODA Begleitfahrzeuge im Einsatz, darunter das rein elektrische SUV ENYAQ iV ŠKODA ist beim wichtigsten deutschen Etappenrennen im Straßenradsport Partner des Grünen Trikots für den besten Sprinter Deutschland Tour führt über insgesamt 727 Kilometer von der Hansestadt Stralsund bis ins bayerische Nürnberg ŠKODA Veloteam geht am Sonntag bei der Jedermann-Tour Nürnberg vor den Profis auf die Strecke ŠKODA unterstützt die Deutschland Tour erneut als offizieller Partner. Mit 45 Fahrzeugen stellt die Marke zudem als Fahrzeugpartner während des viertägigen Eliterennens der UCI WorldTour eine Begleitflotte bereit, darunter auch der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV. Am 26. August machen sich die rund 130 Radsport-Profis in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern auf die insgesamt 727 Kilometer lange Reise durch vier Bundesländer. Die letzte Etappe schickt die Pedaleure am Sonntag, 29. August, von Erlangen nach Nürnberg. Für einige Hobby-Radler hält der Finaltag ein besonderes Highlight bereit: Beim Jedermann-Rennen gehen sie noch vor den Profis auf die Strecke. Mit dabei ist auch wieder das ŠKODA Veloteam. Das Peloton der Profis startet am Donnerstag um 12:15 Uhr auf der Hafeninsel Stralsund. Von dort führt die Strecke die 132 internationalen Elitesportler über insgesamt 191 Kilometer nach Schwerin. Freitags steht die 185 Kilometer lange Etappe von Sangerhausen nach Ilmenau auf dem Programm, am Samstagnachmittag wird das Teilnehmerfeld nach 191 Kilometern in Erlangen erwartet. Der Finaltag ist mit 160 Kilometern von Erlangen bis nach Nürnberg der kürzeste der diesjährigen Deutschland Tour. Insgesamt 22 Mannschaften mit jeweils sechs Fahrern kämpfen beim Radsport-Klassiker um wichtige Punkte für die UCI WorldTour. Hierzu zählen zum Beispiel der dreifache Radsport-Weltmeister Mark Cavendish aus Großbritannien und Alexander Kristoff aus Norwegen. Die vom...

Abo, Kauf & Co: Viele Wege führen aufs E-Bike. Welcher eignet sich für wen? / ADAC e-Ride bietet flexible Abos von Greenstorm / E-Bikes...

München (ots) - Fast zwei Millionen E-Bikes fanden im Jahr 2020 einen Abnehmer in Deutschland. Das jährliche Wachstum in diesem Segment des Zweiradhandels ist bemerkenswert. Allerdings lassen mangelnde Verfügbarkeit des Wunsch-Pedelecs oder das gehobene Preisniveau so manchen Anschaffungstraum platzen. Doch gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, ein E-Bike zu fahren. Dabei hängt es vom individuellen Mobilitätsbedürfnis und -verhalten in Alltag und Freizeit ab, welche Beschaffungsform am besten geeignet ist. ADAC e-Ride stellt bereits seit 2019 E-Zweiräder mit Mitgliedervorteil ins digitale Schaufenster. Seit Frühjahr 2020 sind E-Bikes online im Abonnement erhältlich. Ab sofort erweitert ADAC e-Ride dieses Angebot zusammen mit dem Partner Greenstorm Mobility um eine breite Palette von Top-E-Bikes aller Kategorien - egal ob wendiges Citybike, langstreckentaugliches Trekkingrad oder sportliches Mountainbike. Die variable Laufzeit der Abos von 6 oder 12 Monaten lässt alle Möglichkeiten offen, das gewünschte E-Bike umfassend auszuprobieren oder auch nur für eine gewisse Zeit zum überschaubaren Monatspreis zu nutzen. Die Räder werden deutschlandweit kostenfrei an die Haustür geliefert. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr. Ein hochwertiges Schloss gehört zum Lieferumfang, nötige Reparaturen sind inbegriffen ebenso wie eine Diebstahlversicherung. Produktangebot Im ADAC e-Ride Shop (https://adac.e-ride-shop.de/) kann online eine Vielzahl von unterschiedlichen Pedelecs im Abonnement von mindestens sechs oder zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken eignen sich für viele Einsatzbereiche. Inklusive bei jedem E-Bike-Abo: Diebstahlversicherung, Reparatur bei Sturzschäden und Vandalismus, Wartung, Fahrradschloss sowie Kaufoption zum Laufzeitende. Die Abo-Preise starten bei 89 Euro pro Monat. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr von 98 Euro komplett. Außerdem bei ADAC e-Ride im Programm: junge gebrauchte E-Bikes zum Kauf mit ADAC Rabatt. Über die ADAC SE: Die ADAC SE...

Abo, Kauf & Co: Viele Wege führen aufs E-Bike. Welcher eignet sich für wen? / ADAC e-Ride bietet flexible Abos von Greenstorm / E-Bikes...

München (ots) - Fast zwei Millionen E-Bikes fanden im Jahr 2020 einen Abnehmer in Deutschland. Das jährliche Wachstum in diesem Segment des Zweiradhandels ist bemerkenswert. Allerdings lassen mangelnde Verfügbarkeit des Wunsch-Pedelecs oder das gehobene Preisniveau so manchen Anschaffungstraum platzen. Doch gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, ein E-Bike zu fahren. Dabei hängt es vom individuellen Mobilitätsbedürfnis und -verhalten in Alltag und Freizeit ab, welche Beschaffungsform am besten geeignet ist. ADAC e-Ride stellt bereits seit 2019 E-Zweiräder mit Mitgliedervorteil ins digitale Schaufenster. Seit Frühjahr 2020 sind E-Bikes online im Abonnement erhältlich. Ab sofort erweitert ADAC e-Ride dieses Angebot zusammen mit dem Partner Greenstorm Mobility um eine breite Palette von Top-E-Bikes aller Kategorien - egal ob wendiges Citybike, langstreckentaugliches Trekkingrad oder sportliches Mountainbike. Die variable Laufzeit der Abos von 6 oder 12 Monaten lässt alle Möglichkeiten offen, das gewünschte E-Bike umfassend auszuprobieren oder auch nur für eine gewisse Zeit zum überschaubaren Monatspreis zu nutzen. Die Räder werden deutschlandweit kostenfrei an die Haustür geliefert. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr. Ein hochwertiges Schloss gehört zum Lieferumfang, nötige Reparaturen sind inbegriffen ebenso wie eine Diebstahlversicherung. Produktangebot Im ADAC e-Ride Shop (https://adac.e-ride-shop.de/) kann online eine Vielzahl von unterschiedlichen Pedelecs im Abonnement von mindestens sechs oder zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken eignen sich für viele Einsatzbereiche. Inklusive bei jedem E-Bike-Abo: Diebstahlversicherung, Reparatur bei Sturzschäden und Vandalismus, Wartung, Fahrradschloss sowie Kaufoption zum Laufzeitende. Die Abo-Preise starten bei 89 Euro pro Monat. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr von 98 Euro komplett. Außerdem bei ADAC e-Ride im Programm: junge gebrauchte E-Bikes zum Kauf mit ADAC Rabatt. Über die ADAC SE: Die ADAC SE...
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