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Erfolg im System: HDT-Konstruktions-Seminare als Schlüssel

Mehr Innovation, schnelleres Time-to-Market, Kosteneffizienz – und das alles vor dem Hintergrund eines zunehmenden globalen Wettbewerbs: Der Druck auf deutsche Unternehmen steigt. Eine der Ursachen ist die sich verändernde Rolle bestimmter aufstrebender Nationen, die sich nicht länger mit der Fertigung von Billigprodukten begnügen, sondern in immer mehr Bereichen Spitzenleistungen erzielen. Entsprechend unverzichtbar ist hierzulande die Weiterqualifizierung und regelmäßige Schulung von Mitarbeitenden, um konsequent sämtliche Potenziale und sich bietende Chancen zu nutzen. Wertvolle Impulse für Konstruktion und Produktentwicklung Das #HDT leistet hier seit Jahren Unterstützung mit einer breiten Palette an Fortbildungen. Hierzu zählt beispielsweise das Seminar „Systematische und kreative Produktentwicklung“ unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. E.h. Dr.-Ing. Josef Schlattmann. Es vermittelt Teilnehmenden die Anwendung praxisnaher Konstruktionsmethoden sowie die nötigen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Teamführung. Das ebenfalls von Josef Schlattmann geleitete Seminar „Methoden zur effizienten systematischen Konstruktion in der Produktentwicklung“ zeigt das systematische Vorgehen zum Finden neuer, kostengünstiger Lösungsprinzipien auf. Erläutert werden unter anderem der organisatorische Ablauf von Produktentwicklungsprozessen, das Identifizieren von Kosteneinsparpotenzialen sowie Ansätze zur Optimierung von Konstruktionsprozessen. Der Vertiefung dienen gezielte Übungen. Theorie und Praxis perfekt kombiniert Teilnehmende beider Seminare profitieren vom großen Erfahrungsschatz des Dozenten. Josef Schlattmann lehrte rund 20 Jahre lang Anlagensystemtechnik sowie methodische Produktentwicklung an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und entwickelte im Laufe seiner Forschungsarbeit verschiedene Patente, welche vom zweibeinigen Schreitroboter bis zum Flugzeugbau reichen. Lohnend sind aufgrund ihres hohen Praxisbezugs in Kombination mit innovativen Ansätzen aber auch die vielen weiteren HDT-Seminarangebote. Als Beispiele seien hier die Seminare „Schweißtechnisches Wissen für Konstrukteure“ und „Funktionale Sicherheit bei Maschinen gemäß DIN EN ISO 13849“ genannt. Das nicht minder empfehlenswerte Seminar „Schweißgerechtes Konstruieren“ wiederum berücksichtigt speziell die wichtige...

So profitiert TENTE International vom neuen Product-Information-Management-System

Effiziente Datenpflege dank dotSource und Akeneo TENTE International, führender Hersteller von Rollen und Rädern, implementiert gemeinsam mit dotSource ein neues Product-Information-Management-System (PIM). Dieses ermöglicht künftig eine effiziente Datenpflege und eine stabile IT-Infrastruktur mit hoher Skalierbarkeit. Die Digitalagentur begleitete das Projekt mit dem "Fahrschulmodell". (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/tente/?utm_source=pm&utm_medium=pr-gateway&utm_campaign=CS-Tente) Zukunftsorientierte IT-Modernisierung TENTE gehört zu den führenden Herstellern von Rollen und Rädern, die unter anderem bei Schwerlasttransporten, in der Industrie und Medizintechnik aber auch in der Möbelbranche eingesetzt werden. Um das künftige Unternehmenswachstum zu sichern, steht eine umfassende Modernisierung der IT-Infrastruktur (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/tente/?utm_source=pm&utm_medium=pr-gateway&utm_campaign=CS-Tente)an, wobei sich schnell zeigte, welche Systeme das Wachsen unterstützen und welche dafür weniger geeignet sind. In diesem Zusammenhang entschloss sich TENTE dazu, die bestehende PIM-Lösung durch eine neue zu ersetzen. Die alte Lösung hatte die gestiegenen Anforderungen an Produktdaten zunehmend nicht zufriedenstellend erfüllen können. Das technisch erfahrene Team von TENTE brachte selbstständig die Serenity Enterprise Edition des PIM-Anbieters Akeneo ins Spiel, als es die Digitalagentur dotSource mit einer ausführlichen Anforderungscheck beauftragte. Strukturierte Arbeitsprozesse mit zentralen Produktdaten Die Expertise des Teams zahlt sich aus, denn - in Kombination mit den Umsystemen - können die Anforderungen und Erwartungen an das neue PIM-System schon mit den Grundfunktionalitäten erfüllt werden. Zusätzlich überzeugen die intuitive Bedienbarkeit, Produktdaten-Transparenz und Features wie der Einsatz von Referenzentitäten für die systematische Strukturierung von Produktdaten. Diese Referenzentitäten ermöglichen es, mit einem Klick in sich stimmige sowie konsistente Datensätze, statt vielfacher einzelner Daten an ein Produkt zu knüpfen. Diese und andere Produktmerkmale werden in Akeneo zentral verwaltet und an verschiedene Zielsysteme ausgespielt. Die händische Pflege wird dabei auf ein Minimum reduziert. Das PIM-System wird zur sogenannten "Single Source of Truth", macht manuelle, ressourcenintensive Prozesse...
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