StartSchlagwortePresseportal München

Presseportal München

Aiways U6 SUV-Coupé feiert Premiere

World EV Day: Aiways U6 SUV-Coupé feiert Premiere Im Rahmen des World EV Day feiert das Aiways U6 SUV-Coupé seine Europa-Premiere und zeigt sich auf ersten Teaser-Bildern. Als zweites Modell auf Basis der vollelektrischen MAS-Plattform ist es mit seinem dynamischen Design auf Kunden, die Wert auf Lifestyle und Emotionen legen, zugeschnitten. Aiways U6 SUV-Coupé Im Heimatmarkt hat Aiways, Anbieter von individuellen Mobilitätslösungen mit Sitz in Shanghai, das U6 SUV-Coupé bereits den Medien bereits offiziell vorgestellt und sehr erfolgreich in den Vorverkauf gebracht. In Europa angekommen: Das Aiways U6 SUV-Coupé In Kürze steht nun auch der Markstart für das europäischen Modell bevor. Die ersten Engineering-Fahrzeuge sind bereits im Overseas-Hauptquartier in München für letzte Tests eingetroffen und zeigen sich im Rahmen des World EV Days am 09. September erstmals auf vier Teaser-Bildern. Dynamisch und emotional: Die neue Designsprache Das Aiways U6 SUV-Coupé ist das zweite Modell auf der von Aiways selbst entwickelten und hoch-modularen vollelektrischen MAS-Plattform (More Adaptable Structure). Das neue Modell kombiniert den Lifestyle, die Dynamik und das emotionale Design der Studie U6 Ion mit dem konkurrenzlosen Platzangebot und dem hohen Nutzwert des bereits erhältlichen U5 SUV. Die nun veröffentlichten Bilder zeigen dabei erstmals die europäische Serienversion. Klar zu erkennen ist das hochwertige Leuchtendesign, das nahezu unverändert von der Studie übernommen wurde. Adaptiv und wegweisend: Teaserbilder zeigen Leuchtengrafik Mit zwei LED-Projektoren pro Seite und einer unverwechselbaren Tagfahrlicht-Signatur präsentieren sich die Hauptscheinwerfer des neuen Aiways U6 SUV-Coupe auf den ersten Fotos. Das adaptive LED-Lichtsystem ist dabei nicht nur in der Gestaltung eine Weiterentwicklung der bisher eingesetzten Scheinwerfer, sondern auch im Funktionsumfang. Gleiches gilt für die Rückleuchten. Das über die gesamte Fahrzeugbreite gespannte und in der...

Autokredite: Deutsche lieben einheimische Automarken

München (ots) Verbraucher*innen finanzieren am häufigsten VW, BMW und Audi Durchschnittliche Kreditsumme steigt - Tesla immer beliebter Umweltbonus: Mit Sondertilgung bis zu 1.048 Euro beim Autokredit spare Deutsche Autos bleiben bei Autokäufer*innen beliebt. Das zeigt eine Auswertung der in den vergangenen zwölf Monaten über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite. Die beliebtesten Automarken der Verbraucher*innen sind auch 2022 von deutschen Autobauern. Die Liste mit den meisten Abschlüssen wird von VW angeführt, vor BMW und Audi.1) Im Schnitt aller Marken leihen sich Käufer*innen 18.658 Euro für ein Auto. In den Top Drei ist die Kreditsumme für ein Auto der Marke Audi am höchsten - mit 20.552 Euro ist die Finanzierung zehn Prozent höher als im Durchschnitt aller Autokredite. Die Kreditsumme für ein Volkswagen liegt dagegen mit 16.603 Euro elf Prozent unter dem Durchschnitt. Durchschnittliche Autokreditsumme steigt - Tesla immer beliebter Die durchschnittliche Finanzierungssumme von Autokrediten stieg in den vergangenen Jahren an. Während 2020 im Schnitt 16.010 Euro geliehen wurden, ist die Summe 2022 (18.658 Euro) um knapp 17 Prozent gestiegen. Ein Grund dafür ist auch die steigende Nachfrage nach E-Autos der Marke Tesla. Mit durchschnittlich 40.545 Euro ist die Kreditsumme von Tesla-Fahrzeuge die höchste aller Marken und liegt 117 Prozent über dem Schnitt. Innerhalb von zwei Jahren ist die Anzahl der Kreditabschlüsse für ein Auto von Tesla um 366 Prozent gestiegen. "Insbesondere die erhöhte Innovationsprämie, die noch bis Ende des Jahres gilt, beflügelt die Nachfrage nach Elektroauto-Finanzierungen", sagt Dr. Stefan Eckhardt, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Den Umweltbonus für das E-Auto können Kreditnehmer*innen nutzen, um Ihren Kreditbetrag vorzeitig abzuzahlen. Dafür sollten sie unbedingt darauf achten, dass sie kostenlose Sondertilgung im Kreditvertrag vereinbaren. Bei der...

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots) Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber "Du packst das" gibt wertvolle Tipps Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden. "Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken," so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. "Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab." Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber "Du packst das" gestartet. Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt. Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750...

IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand

München (ots) Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Ford-Stand auf der IAA Mobility in München Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann zeigt der Kanzlerin den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT, der seine europäische Messepremiere auf der IAA feiert Ford-Studie "Achtsamkeits-Fahrzeug" feiert Weltpremiere auf der IAA Prominenter Gast zu Besuch auf dem IAA-Stand von Ford: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Rahmen ihres IAA-Eröffnungs-Rundgangs auf dem Ford-Stand (Halle B1) Station gemacht. Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, begrüßte die Bundeskanzlerin und stellte ihr den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT* vor, der auf der IAA Mobility in München seine Europa-Premiere feiert. Herrmann bekräftigte in diesem Zusammenhang das Bekenntnis des Automobilherstellers zur Elektromobilität. Erst Mitte Februar gab Ford bekannt, am deutschen Standort Köln das konzernweit erste Electrification Center aufzubauen: "Die Zukunft von Ford ist elektrisch", betonte Herrmann. Der Konzern werde im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 werde das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig seien die Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich, führte Herrmann aus. Interessiert zeigte sich die Kanzlerin an dem so genannten "Achtsamkeits-Fahrzeug" ("Mindfulness Concept Car"), das als Studie auf der IAA Mobility seine Weltpremiere feiert. Es handelt sich dabei um einen Ford Kuga mit einem speziellen Innenraum, bei dem Gesundheit und Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen im Mittelpunkt stehen. Eine entspannende Ambiente-Beleuchtung des Innenraums, Achtsamkeitsübungen wie zum Beispiel eine integrierte Meditations-App, Powernap-Unterstützung oder die beruhigende Einflussnahme auf Atem- und Herzfrequenz durch spezielle Sitzvibrationen sind nur einige der Extras, die dieses Konzeptfahrzeug zu einem besonderen Erlebnis machen. Der seit Juni bestellbare Mustang Mach-E GT...

Schnellerer Ausbau der Elektromobilität und Versorgungssicherheit zusammenbringen: Deutschland braucht das Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz mit Spitzenglättung noch vor der Sommerpause.

München/Berlin (ots) Von Beginn an haben die Stadtwerke München den Prozess zur Spitzenglättung konstruktiv begleitet und mit allen Akteuren (BMWi, Automobilindustrie, Stromlieferanten, Verbraucherschutzverbänden und Netzbetreibern) gemeinsam nach den richtigen Lösungen und Perspektiven gesucht. Als Ergebnis dieses mehr als zweijährigen Prozesses legte das BMWi im Dezember 2020 den Referentenentwurf zum Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz (SteuVerG) vor. "Mit dem Gesetz und dem darin verankerten Ansatz der Spitzenglättung wurde aus unserer Sicht ein verlässlicher und zukunftsweisender Rechtsrahmen geschaffen, der den schnellen Anschluss neuer flexibler Verbrauchseinrichtungen wie Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen an Niederspannungsnetze regelt, der gleichzeitig den hohen deutschen Versorgungsstandard und den schnellen Markthochlauf der Elektromobilität und die Wärmewende garantiert", so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München. Völlig überraschend hat das Bundeswirtschaftsministerium Mitte Januar 2021 den Referentenentwurf zurückgezogen. "Diese prompte Beendigung verärgert mich, da sie durch Schüren von unbegründeten Ängsten die wichtige Marktintegration der Elektromobilität in der Niederspannung gefährdet. Denn die Rücknahme des SteuVerG blockiert den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen Energie- und Mobilitätswende mit einem schnellen Hochlauf der Elektromobilität und anderer flexibler Verbraucher", konstatiert Florian Bieberbach. Aus Sicht der Verteilnetzbetreiber macht die im SteuVerG vorgesehene Spitzenglättung mit fairer Opt-Out-Option den Markthochlauf der Elektromobilität schnell, weil jede flexible Verbrauchseinrichtung, wie etwa eine Wallbox zum Laden von Elektroautos, sofort eine sichere Anschlusszusage erhält. Sie ist auch günstig, weil mehr Ladeinrichtungen ohne weiteren Netzausbau angeschlossen werden können. Und sie ist volkswirtschaftlich gerecht, weil wer mehr Leistung will hierfür bezahlt und wer flexibel ist keine Mehrkosten hat. Sie ist obendrein sicher, weil jeder wie gewohnt seinen Strom erhält und innovativ, weil hiermit der wichtige Grundstein für neue innovative Lösungen beim Stromkunden erst gelegt wird....

Kfz-Versicherung: Die meisten SUV sind in Brandenburg unterwegs

Viele Geländewagen auch in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen hat die wenigsten - CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 - 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Brandenburger*innen sind am häufigsten mit einem Sports Utility Vehicle (SUV) unterwegs. Der Anteil von versicherten SUV liegt in dem ostdeutschen Flächenland bei 15,1 Prozent.1) Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist die SUV-Quote hoch. 14,8 Prozent der Kfz-Versicherungsabschlüsse über CHECK24 entfallen dort auf Geländewagen. In Bremen sind die wenigsten SUV unterwegs. Der Anteil beträgt dort nur 11,5 Prozent. "SUV haben einen hohen Nutzwert für Verbraucher*innen in ländlichen Regionen", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Hochpreisige Modelle gelten darüber hinaus als Statussymbol und sind daher auch bei kaufkräftigen Kund*innen in Ballungsräumen beliebt." CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 Die Zahl der SUV auf deutschen Straßen steigt stetig. Entfielen 2009 gerade einmal 3,2 Prozent aller Versicherungsabschlüsse über CHECK24 auf ein geländefähiges Fahrzeug, so stieg der Anteil 2020 auf 12,8 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs um das Vierfache. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen. Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen...

Autokredite: Verbraucher finanzieren am häufigsten VW, BMW und Mercedes

Autokredite: VW, BMW und Mercedes Kunden schließen im Schnitt Autokredite in Höhe von 15.800 Euro ab Tesla-Fahrer benötigen mit rund 41.000 Euro die höchsten Summen von der Bank Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Bei Autokäufern, die ihren Pkw über einen Kredit finanzieren, stehen deutsche Autobauer hoch im Kurs. Die Top Drei Automarken für eine Finanzierung sind VW, BMW und Mercedes-Benz.1) Unter den meistfinanzierten Marken nehmen Käufer eines Mercedes-Benz die höchsten Kreditsummen auf - im Schnitt 18.865 Euro. Käufer eines BMW benötigen durchschnittlich 16.597 Euro und die eines VW 14.216 Euro von der Bank. Insgesamt liegt die durchschnittliche Kreditsumme markenübergreifend bei 15.798 Euro. Kredite bei CHECK24 "Unabhängig von der Marke sind Online-Kredite für ein neues Auto eine attraktive Finanzierungsoption", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Das Auto bietet beim Kredit eine zusätzliche Sicherheit, sodass viele Banken besonders günstige Zinsen vergeben. Hinzu kommt, dass Verbraucher mit dem Kredit ihr neues Fahrzeug bar bezahlen und beim Händler auf diese Weise hohe Rabatte verhandeln können." Kredite für einen Tesla im Schnitt bei 41.000 Euro Fahrzeuge des amerikanischen Elektroauto-Pioniers Tesla werden eher selten finanziert. Verbraucher benötigen hierfür mit 40.723 Euro die höchsten Kreditsummen. Die zweithöchsten Autokreditsummen nehmen Porsche-Käufer auf: 34.587 Euro. Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher...

Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt – Benziner weiterhin am gefragtesten

Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt - Benziner weiterhin am gefragtesten München (ots)- YouGov-Umfrage: Elf Prozent planen Kauf eines E-Autos - E-Prämie spielt kaum eine Rolle - Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Elf Prozent der Verbraucher, die sich einen Pkw zulegen möchten, planen die Anschaffung eines reinen Elektroautos.1) Das entspricht einem Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zur Befragung im August 2019.2) 13 Prozent beabsichtigen, einen Hybrid zu kaufen (plus drei Prozentpunkte). Die Kaufprämie für Elektro-Autos, die im Konjunkturpaket auf bis zu 9.000 Euro erhöht wurde, beeinflusst die Kaufentscheidung dabei kaum. Drei Viertel (73 Prozent) aller Verbraucher geben an, dass die Prämie keinen Einfluss auf ihre Pläne hatte oder haben wird. (https://www.check24.de/files/p/2020/6/a/1/15445-20 20-07-20_check24_grafik_yougov_e-praemie.jpg) Nur ein Prozent auf Gesamtebene gibt an, sich durch die Prämie für die Anschaffung eines Elektro-Autos entschieden zu haben - unter den Befragten mit konkreten Anschaffungsplänen sind es fünf Prozent. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Die gefragteste Motorisierung bei einem Pkw ist allerdings nach wie vor der Benziner. Gut die Hälfte der befragten Käufer (47 Prozent) plant, einen Pkw mit Benzinmotor anzuschaffen. Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner Ein Vollkasko-Vergleich für beliebte E-Modelle zeigt: Der Versicherungsschutz für Pkws mit Elektromotor ist teilweise deutlich günstiger als für vergleichbare Benziner. Der BMW i3 etwa ist in der Versicherung 25 Prozent günstiger als ein nahezu PS-gleicher BMW 116i.3) Pauschalisieren lässt sich die Aussage aber nicht: "Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland