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Corona beschleunigt das Sterben der Autohändler

Corona beschleunigt das Sterben der Autohändler - der Onlinehandel profitiert / Die Mehrmarkenplattform CarFellows aus Berlin stellt Automobilindustrie auf den Kopf! Berlin (ots) - Die Berliner Autohandelsplattform CarFellows nutzt die Gunst der Stunde und deckt über 90% der in Deutschland gehandelten Marken online ab. Die jüngste Innovationsprämie für Elektrofahrzeuge hat die Schlagkraft des jungen Teams unter Beweis gestellt. Dramatische Veränderungen im Automobilhandel: Eine Studie der Unternehmensberatung e&Co. AG belegt: Wurden zur Jahrtausendwende in Deutschland noch ca. 18.000 Autohäuser gezählt, so sank diese Zahl im Jahr 2015 auf 7.400. In 2020 ist die Zahl auf 4.500 weiter gesunken. Damit sind also drei von vier Autohändlern innerhalb von nur zwei Dekaden verschwunden. Zentrale Ursachen: massiver Wettbewerbsdruck zwischen den Herstellern und die gestiegenen Erwartungen internetaffiner Käufer. Dr. Engelbert Wimmer, Autor der Studie, sagt: "Der digitale Vertrieb muss nahtlos mit dem klassischen Autohaus zusammenspielen. Der Kunde will keine Wartezeiten und das Autohaus beim Kauf erst gar nicht mehr aufsuchen. Schon heute wird jedes achte Fahrzeug online verkauft - Tendenz nicht nur wegen Corona steigend. Neue Überlebensbedingung ist die direkte Zusammenarbeit mit digitalen Plattformen." Diese These wird vom Berliner Startup CarFellows bestätigt. So sagt Nina Geiss, die Geschäftsführerin des Unternehmens: "Insbesondere jetzt, wo die Kapazitäten für die Produktion von Elektrofahrzeugen noch begrenzt sind und die Elektroprämie die Nachfrage beflügelt, nutzen unsere Kunden die Gelegenheit, sich online ein Schnäppchen auf dem engen Markt zu sichern." Schon heute führt das Start-up eine Reservierungsliste mit mehreren hundert kaufwilligen Interessenten und platziert diese gezielt auf die freiwerdenden Kontingente der Automobilhersteller. Online meets offline: CarFellows ermöglicht seinen Kunden, die Fahrzeuge komplett digital vom Händler zu erwerben und unterstützt diesen...

Porsche und Dacia haben die Nase vorn: Automarken spiegeln Sexualleben ihrer Fahrer*innen

Leipzig (ots) - Knapp zwei Drittel aller Porsche-Fahrer*innen sind mit ihrem Sexleben glücklich oder sehr glücklich. Damit nehmen sie die Pole-Position im Sexappeal-Ranking der Automarken ein, welches die Erotik-Community JOYclub in einer Umfrage unter 5.000 Mitgliedern erstellt hat. Porsche-Fahrer sind sexuell am zufriedensten Die Porsche-Fahrer*innen sind nicht nur sexuell am zufriedensten, sie haben auch am häufigsten Sex im Auto. Teures, schnelles Auto gleich hoher Sexappeal? Könnte man denken, wäre da nicht der überraschende Zweitplatzierte. 55 % der Fahrer der Billigmarke Dacia berichten über ein erfülltes Sexleben. Zukünftig könnte der Hersteller also getrost mit angepasstem Slogan werben: "Das Sexsymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen." Am unglücklichsten mit ihrem Liebesleben zeigen sich indes Hyundai- und Opel-Fahrer*innen, deren Bedürfnisse oft auf der Strecke bleiben. Den Zusammenhang zwischen Automarke und sexueller Zufriedenheit untersuchte die Erotik-Community JOYclub erstmals im April 2018. Damals ging vor allem noch Seat- und Skoda-Fahrer*innen der sexuelle Sprit aus. Deutsche Automarken versprechen den häufigsten Sex Geht es um die Häufigkeit des vollführten Liebesaktes, sind die deutschen Automarken Weltmarktführer. Voll auf ihrer Kosten kommen neben den Fahrer*innen von Porsche - stolze 75,4 % von ihnen geben an, täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich Sex zu haben - die Halter der Traditionsmarken Audi (55,3 %) und BMW (54,8 %). Opel und Citroen heißen hingegen die sexuellen Schlusslichter dieses Rankings. Knapp jeder Vierte dieser Autobesitzer beschreibt sich als sexuell deprimiert. Gefragt nach der Masturbationshäufigkeit belegen die Kunden des VW-Konzerns durchweg Spitzenpositionen. 66,5 % der Audi-Fahrer*innen schalten täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich manuell in den höchsten Gang. Auf den Plätzen folgen die weiteren VW-Töchter Seat (64,5 %) und Skoda (64,2 %). Am seltensten packen indes...

Wichtiger Schritt in die richtige Richtung / Nationale Wasserstoffstrategie

Hamburg (ots) - Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Das ist positiv. "Gegenüber früheren Entwürfen stellt das jetzt verabschiedete Papier einen wichtigen Fortschritt dar", meint Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). Dennoch sieht er auch Nachbesserungsbedarf. "Es ist sehr gut, dass die Bundesregierung jetzt die lang erwartete Wasserstoffstrategie verabschiedet und damit erkannt hat, dass wir neben Elektronen auch Moleküle zur künftigen Energieversorgung benötigen werden. In dem Papier wird zudem explizit die Notwendigkeit von Importen in Form von Wasserstoff und seinen Folgeprodukten, wie Power-to-X, erkannt. Das ist ebenfalls begrüßenswert. Bezüglich des Verkehrs- und Gebäudesektors bleibt die Wasserstoffstrategie allerdings hinter den Möglichkeiten zurück", so Willig. "Selbst wenn wir bis 2030 zehn Millionen batterieelektrische Fahrzeuge in Deutschland haben sollten, werden dann voraussichtlich noch deutlich mehr als 35 Millionen herkömmliche Pkw auf den Straßen unterwegs sein. Um die Klimaziele zu erreichen, benötigen wir also auch Lösungen für den Bestand, und deshalb ist es beispielsweise richtig, die Herstellung grünen Wasserstoffs auf die Treibhausgas-Minderungsverpflichtungen der Kraftstoffhersteller anrechenbar zu machen. Aber auch über diesen richtigen Schritt hinaus sollten treibhausgasneutrale synthetische Kraftstoffe in den Planungen der Bunderegierung künftig eine größere Rolle spielen - sowohl im Verkehr wie auch im Gebäudebereich, wo wir nach Ausschöpfen der Effizienz- und Elektrifizierungspotenziale nicht nur Wasserstoff, sondern auch flüssige treibhausgasneutrale Energieträger brauchen werden. Für den Markthochlauf alternativer Kraft- und Brennstoffe werden jetzt marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen benötigt, die Anreize für Investoren schaffen. Planvorgaben helfen da wenig." Pressekontakt: Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) Rainer Diederichs (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Süderstraße 73 a, 20097 Hamburg Tel +49 40 235113-884 Fax +49 40 235113-29 presse@iwo.de; http://www.zukunftsheizen.de/presse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/57722/4619444 OTS: IWO Institut für Wärme und...

Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge, Elektrifizierung und autonomes Fahren

DEARBORN, Mich., und WOLFSBURG, Deutschland (ots) - - Beide Unternehmen kooperieren bei leichten Nutzfahrzeugen - Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und fertigt einen Stadtlieferwagen, Ford einen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment. Zudem vermarktet Volkswagen ab 2022 mit dem Amarok einen mittelgroßen Pickup auf Basis desFord Ranger-Chassis - Insgesamt sollen rund 8 Millionen Fahrzeuge in den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz gefertigt werden - Ford wird ein Elektrofahrzeug für Europa bauen auf Basis des Modularen E-Antriebskastens (MEB) von Volkswagen - ab 2023 sollen innerhalb von mehreren Jahren mehr als 600.000 Einheiten produziert werden - Durch die jüngst abgeschlossene Investition von Volkswagen in Argo AI sind Ford und Volkswagen nun Partner beim autonomen Fahren. Das Self-Driving System (SDS) von Argo soll unabhängig voneinander in Modelle der beiden Unternehmen integriert werden - Die Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden Hersteller vor und soll jährlich weitreichende Effizienzen schaffen Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: - die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als...

Spritpreise steigen kräftig / Lockerungen der Corona-Beschränkungen erhöhen die Nachfrage

München (ots) - Tanken wird wieder deutlich teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,227 Euro, das sind 3,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Ende März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Ein Liter kostet aktuell durchschnittlich 1,081 Euro, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 2,4 Cent. Die Differenz zwischen beiden Sorten vergrößerte sich auf 14,6 Cent. Gründe für die anziehenden Preise sind vor allem die zunehmenden Lockerungen der Corona-Beschränkungen, die zu einer höheren Kraftstoff-Nachfrage führen und die steigenden Notierungen am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell gut 40 Dollar, das ist fast doppelt so viel wie noch Ende April. Diese Steigerung wird durch den gegenüber dem Dollar etwas festeren Euro nur unzureichend ausgeglichen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4620084 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Bei JET tanken lohnt sich / Aktuelle Studie des ADAC zeigt große Preisunterschiede bei den fünf größten Tankstellenmarken

Hamburg (ots) - Wie groß sind die Unterschiede in den Kraftstoffpreisen der fünf größten Tankstellenmarken in Deutschland wirklich? Diese Frage hat der ADAC in einer aktuellen Studie vom 6. April bis zum 17. Mai 2020 untersucht. Ergebnis: JET ist im Durchschnitt 5,8 Cent günstiger als die teuersten Marken Shell und Aral (bei Super E10). JET steht schon seit vielen Jahren für Markenkraftstoff zum günstigen Preis. Für die Tankkunden in Deutschland ist das nichts Neues - nicht ohne Grund haben sie JET seit zehn Jahren in Folge im Markenranking von YouGov immer wieder zur beliebtesten Tankstellenmarke gewählt. Der ADAC wollte nun wissen: Wie groß sind die Preisunterschiede ganz konkret? Dafür wurden die Kraftstoffpreise in einem Zeitraum von sechs Wochen vom 6. April bis zum 17. Mai 2020 beobachtet und ausgewertet. Ergebnis: Für einen Liter Super E10 zahlte man bei JET im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 5,8 Cent weniger als bei den teuersten Anbietern Shell und Aral. Der Preisunterschied bei Diesel war ähnlich hoch und JET war zu jeder Zeit die günstigste der fünf untersuchten Tankstellenmarken. Die Kraftstoffqualität sei im Übrigen überall gleich, betont der ADAC - die Qualitätsstandards gemäß DIN-Normen würden von allen Anbietern eingehalten. (Quelle: presse.adac.de) "Die aktuelle ADAC-Studie zeigt erneut, dass es sich wirklich lohnt, bei JET zu tanken", erklärt Oliver Reichert, Manager Retail Germany der JET Tankstellen Deutschland GmbH. "Fast sechs Cent Preisvorteil bei Benzin und Diesel machen einen echten Unterschied - und das nicht nur für Vielfahrer." Vom großen Preisvorteil ganz besonders profitieren können Gewerbekunden und Flotten. "Wir sehen bei unserer gebührenfreien Flottenkarte ein zweistelliges Wachstum gegenüber dem Vorjahr - das zeigt, dass gerade unseren gewerblichen Kunden...

Erstes Smart-City-Reallabor der Thüga: Koblenz bekommt Klimastraße

München/Koblenz (ots) - In einem gemeinsamen Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und die Thüga innovative Smart-City-Lösungen für Koblenz. Die "Klimastraße" wird mehrere Anwendungen verbinden: Parkraumüberwachung, Ladeinfrastruktur, Emissions- und weitere Sensorik. Im September sollen die ersten Anlagen in Betrieb gehen. Mit der "Klimastraße" konnte sich die evm bei der Ausschreibung für das Reallabor durchsetzen. Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation hatte Anfang 2020 Thüga-Partnerunternehmen aufgefordert, sich zu bewerben. Den Gewinner wählten die 39 Mitglieder der Innovationsplattform per Abstimmung. Ziel des Reallabors ist die Pilotierung von anwendungsübergreifenden Smart-City-Projekten unter realen Bedingungen vor Ort. Bürger profitieren im Alltag Energieversorgern und ihren Kommunen eröffnet ein solcher Probelauf wesentliche Erkenntnisse für den Wandel zur Smart City. Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, fasst das Ziel zusammen: "Wir möchten Smart-City in Koblenz erlebbar machen und mit Nutzen für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbinden." Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga, erklärt: "Es gibt ein berechtigt hohes Interesse der Partnerunternehmen, sich erfolgreiche Smart-City-Lösungen zunächst anzusehen, bevor sie ein Projekt so oder in ähnlicher Weise selbst umsetzen. Mit den Reallaboren gehen wir einen großen Schritt in Richtung Transparenz". Für alle Thüga-Partnerunternehmen und ihre Kommunen besteht die Möglichkeit, an den Erfahrungen mit den neuen Technologien teilzuhaben. Weniger Parkplatzsucher, bessere Luft und mehr Die geplante "Klimastraße" im viel befahrenen oberen Teil der Löhrstraße, die sich in der Stadtmitte von Koblenz befindet, gliedert sich in zwei Projektbereiche. Hier wird das Projekt Smart Parking aufgesetzt, das auch aus Mitteln des "Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020" der Bundesregierung gefördert wird. Dazu werden in einem Teil der Straße die Straßenlaternen mit Overhead-Sensoren ausgestattet. Zusammen mit LoRaWAN Parksensoren im Boden - in einem weiteren Straßenabschnitt -...

Kommt ein Möbel geflogen! / ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

München (ots) - Schwere Gegenstände aus Baumarkt oder Möbelhaus können ungesichert im Auto transportiert zu einem echten Risiko für die Insassen werden. Das ist das Ergebnis eines Crashtests mit handelsüblichen Möbelpackungen und Kleinteilen. Im Test hatte der ADAC einen Crash mit einem vollbeladenen VW Golf V Variant bei Tempo 45 simuliert: Einmal mit gesicherter und einmal mit ungesicherter Ladung. Bei ungesicherter Ladung hätten die Insassen keine Chance gehabt, das Fahrzeug ohne schwere Verletzungen zu verlassen. Die Möbelpakete reißen die Vordersitze teilweise aus den Verankerungen und treffen Fahrer und Beifahrer. Herumfliegende Kleinteile prallen im Crashtest so hart auf den Kopf des Fahrers, dass dieser im Ernstfall lebensbedrohlich verletzt worden wäre. Die Ladung von 145 kg wird bereits bei der Crashgeschwindigkeit von nur 45 km/h zum lebensgefährlichen Geschoss. Werden alle schweren Gegenstände hingegen mit Gurten fixiert und die Kleinteile richtig platziert, haben Fahrer und Beifahrer durch die Ladung im Crashtest kein erhöhtes Risiko. Im Crashtest halten die Spanngurte die Ladung sicher zurück, auch Kleinteile können durch die sinnvolle Platzierung nicht zum Geschoss werden. Zusätzlich hätte das verwendete Gepäcknetz Kleinteile von der ersten Sitzreihe ferngehalten. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, sich nach einem Einkauf in Baumarkt oder Möbelhaus ausreichend Zeit für die Ladungssicherung zu nehmen. Schwere Gegenstände sollten im Kofferraum möglichst weit unten verstaut werden, bei passender Größe ggfs. im Fußraum. Jede Ladung muss mit geeigneten Spann- und Zurrgurten fixiert werden. Die Rücksitzlehne kann durch diagonal geschlossene Gurte zusätzlich abgesichert werden. Lose Teile sollten in Boxen verstaut werden. Produkte wie Gläser oder Teller, die bei einem Unfall zerbrechen können, können in Decken eingewickelt werden. Ladung, die aufgrund ihrer Länge nicht vollständig in...
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