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Pressemeldungen München

ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

München (ots) Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben - ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten. Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt: Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht - also nicht zum 1. oder 15. eines Monats. Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich. Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf. Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In...

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen / ADAC: Zahl der Staus am Wochenende doppelt so hoch wie am Wochenende davor/ Von Vor-Corona-Niveau noch weit entfernt München (ots) - Das Verkehrsgeschehen auf den deutschen Autobahnen hat mit den Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen wieder spürbar zugenommen. Allein am vergangenen Wochenende zählte der ADAC doppelt so viele Staus und auch doppelt so lange Wartezeiten wie am Wochenende davor. Am Samstag, 9. Mai summierten sich die Staus auf 380, am Sonntag auf 265. Am Wochenende davor waren es 187 am Samstag bzw. 133 am Sonntag. Vom Stau-Niveau, wie dies vor der Verhängung der Corona-Beschränkungen an der Tagesordnung war, sind die aktuellen Zahlen jedoch noch ein gutes Stück entfernt. So zählte der ADAC an den Wochenenden im Februar, also vor Beginn der Corona-Krise, teils mehr als 900 Staus pro Tag. Wie sich Beschränkungen und Lockerungen auf den Verkehr ausgewirkt haben und immer noch auswirken, zeigt die Entwicklung der Stauzahlen an den Arbeitstagen. So ereigneten sich in der Kalenderwoche 11 zwischen dem 9. und dem 13. März rund 9.400 Staus mit einer Gesamtlänge von 14.500 Kilometer. In der Kalenderwoche 12 (16. 3. - 20.3.) waren es nur noch 4.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 4.900 Kilometern. Wieder eine Woche später, in der KW 13 (23.3. - 27.3.) sackte die Zahl der Staus auf rund 1.800 mit einer Gesamtlänge von 1.800 Kilometer ab. Diese Zahlen markierten den vorläufigen Stau-Tiefststand während des bisherigen Krisenverlaufs. In den nachfolgenden Wochen blieb die Zahl der Staus bei 2.200 bis 2.500 insgesamt stabil, aber seit der Kalenderwoche 17 (20. 4. - 24. 4.) ist mit 3.900 Staus ein...
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