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Pressemeldung Stuttgart

Wohin steuert Mercedes-Benz? Doku und Interview mit Konzernchef Ola Källenius, SWR Fernsehen

Schwerpunkt mit Doku "Alles auf Luxus - wohin steuert Mercedes-Benz?" und Interview mit Konzernchef Ola Källenius / Dienstag, 20. Dezember 2022, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD Mediathek In einem Schwerpunkt "Mercedes-Benz" zeigt der SWR die Dokumentation "Alles Luxus - wohin steuert Mercedes-Benz?" von Thorsten Link sowie ein exklusives Interview mit Konzern-Chef Ola Källenius, geführt von SWR Chefredakteur Fritz Frey und "Plusminus"-Moderatorin Alev Seker. Zu sehen am Dienstag, 20. Dezember 2022, von 20:15 bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD Mediathek. "Alles auf Luxus - Wohin steuert Mercedes-Benz?" Dokumentation, 20:15 bis 20:45 Uhr, SWR Fernsehen Mercedes-Benz - die wertvollste Luxus-Automarke der Welt. Dieses Strategie-Ziel rief der Konzern im Frühjahr 2022 in Nizza aus. Können sich dann nur noch Reiche die Autos von Mercedes-Benz leisten? Der Smart ging bereits nach China, kleinere Typen wie die A-Klasse gelten als Auslaufmodell. Stehen damit auch manche der zahlreichen Fabrikstandorte im Südwesten und Arbeitsplätze auf dem Spiel? Markus F. ist mit Mercedes groß geworden. Er ist der Marke bis heute treu geblieben, ist viele "Benz" gefahren, beispielsweise den 280er oder den legendären 300 SEL 6.3. Wie denkt er als treuer Mercedes-Fan über die neue Strategie? Auch die Taxifahrer am Stuttgarter Hauptbahnhof gaben der Marke mit dem Stern über Jahrzehnte ein Gesicht. Jetzt sollen die E-Klasse-Taxen und die B-Klasse aus dem Straßenbild verschwinden. Ob sie selbst sich noch einen Mercedes leisten können, ist für viele unklar - nicht nur für Taxifahrer:innen. Und wie gelangen die neuen Luxus-Produkte zu den Kund:innen? Wird ein Großteil der Mercedes-Händler in den kommenden Jahren zu reinen Service-Stützpunkten, weil das Unternehmen seine Premium-Autos künftig...

Viele Unfälle durch riskantes Überholen: Im Zweifel nie!

Stuttgart (ots) Hohes Risiko auf Landstraßen Bei geringster Unsicherheit aufs Überholen verzichten Benötigte Strecke wird oft unterschätzt Riskante Überholmanöver waren im Jahr 2020 die Ursache von Verkehrsunfällen, bei denen mehr als 16.000 Personen verletzt und 277 getötet wurden. Oft waren dabei Fehleinschätzungen, Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Im Jahr 2020 starb knapp ein Drittel aller auf deutschen Landstraßen getöteten Menschen bei einem Unfall mit dem Gegenverkehr. Die Sachverständigen von DEKRA erinnern daran, beim Überholen unter allen Umständen die zentrale Regel zu beherzigen: "Im Zweifel nie!" "Wer zum Überholen ansetzt, muss wissen: Überholen darf er nur, wenn während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung oder Gefährdung anderer sicher ausgeschlossen ist", sagt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei DEKRA, mit Verweis auf Paragraf 5 der Straßenverkehrs-Ordnung. Überholende müssen zudem deutlich schneller fahren als die zu Überholenden, und sie dürfen ein bestehendes Tempolimit nicht überschreiten. Strecke frei und voll einsehbar? "Klar ist auch: Überholt werden darf nur dort, wo es erlaubt ist. Also nicht im Geltungsbereich von Überholverbotsschildern", betont die Unfallforscherin. "Eine durchgezogene weiße Linie zwischen den Fahrstreifen darf nicht überfahren werden, auch nicht teilweise." Ebenso ist das Überholen im Bereich von Fußgängerüberwegen und Zebrastreifen tabu. Hinzu kommt: Wer sicher überholen will, braucht Talent als Multi-Tasker. "Bevor ich ausschere, muss ich nach hinten schauen und prüfen, ob nicht schon ein nachfolgendes Fahrzeug zum Überholen angesetzt und Vorrang hat", erklärt Ritter. "Gleichzeitig muss ich die Strecke vor mir genau im Blick behalten: Ist sie frei von Gegenverkehr? Kann ich sie voll einsehen? Wie verhalten sich die zu Überholenden? Ist die freie Strecke zum Überholen lang genug? Außerdem darf ich nicht vergessen zu blinken." Unterschätzt wird oft, wie viel Strecke man...
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