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Pressemeldung Skoda

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

Aus zwei mach eins: SKODA Connect – alle wichtigen Informationen in einer App

Mladá Boleslav (ots) - - Upgedatete Smartphone-App SKODA Connect bietet noch mehr Benutzerfreundlichkeit und Bedienkomfort - Kabellose Vernetzung mit dem Fahrzeug nach einmaliger Anmeldung - Fahrzeugfernzugriff über Online-Dienste und direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug per SmartLink+-Schnittstelle zentral verfügbar - Einheitliches Nutzererlebnis auf allen mobilen Endgeräten sowie auf dem PC und dem Fahrzeugdisplay In seiner upgedateten SKODA Connect-App führt der tschechische Automobilhersteller die Funktionen der SKODA Connect-App sowie der SKODA OneApp zusammen. Zudem wertet SKODA die App durch zusätzliche Features weiter auf und macht den Fernzugriff sowie die direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug künftig noch einfacher. Ein weiterer Vorteil: Das Nutzererlebnis ist auf Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch sowie dem zentralen Display des Infotainmentsystems künftig einheitlich. Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, sagt: "Wir verbessern das Nutzererlebnis bei unseren digitalen Anwendungen wie beispielsweise den Smartphone-Apps kontinuierlich. Mit der upgedateten SKODA Connect-App fassen wir die Funktionen unserer bisherigen Connect-App und unserer SKODA OneApp übersichtlich zusammen. Wir werden damit mehr und mehr 'Simply Clever' und benutzerfreundlicher. Unser Plan für die Zukunft sieht einen einheitlichen und leicht verständlichen Zugang für alle SKODA Kanäle wie Webseite, Apps usw. vor. Daran arbeiten wir mit aller Konsequenz." Bislang hatten SKODA Besitzer die Möglichkeit, über zwei verschiedene Apps Informationen zu ihrem Fahrzeug abzurufen. Mithilfe der SKODA Connect-App konnten sie beispielsweise online aus der Ferne die Türen ver- und entriegeln oder sich die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs anzeigen lassen. Außerdem ließen sich etwa Blinker und Hupe aktivieren, um das Fahrzeug auf einem großen Parkplatz schneller zu finden. Auch um die Standheizung einzuschalten und Servicetermine mit der Werkstatt zu vereinbaren, bot die bisherige App bereits alle Möglichkeiten....

SKODA Erlkönige: die Kunst der Tarnung

Mladá Boleslav (ots) - - Gemusterte Tarnfolien verwischen Konturen und kaschieren neue Designmerkmale - Tarnspezialisten arbeiteten 120 Stunden an der Tarnung des rein batterieelektrischen SKODA ENYAQ iV - Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet auf allen Kontinenten statt Erlkönige fallen den meisten nur wegen ihrer auffälligen Tarnfolien auf. Aber wozu eigentlich dieser ganze Aufwand? Dahinter steckt mehr als nur eine farbenfrohe Camouflage. Erlkönige von SKODA lassen nur vage Rückschlüsse zu, was sich unter der Folie versteckt. Das ist notwendig, da Prototypen von neuen Modellen des tschechischen Herstellers lange vor Markteinführung bis zu zwei Millionen Testkilometer unter Praxisbedingungen zurücklegen. Häufig findet die Erprobung dabei vor allem im öffentlichen Straßenverkehr statt. Um das Design sowie die Details an den neuen Fahrzeugen vor neugierigen Blicken und unerwünschten Fotos zu schützen, werden sie mithilfe von Tarnmustern optisch verfremdet. Bevor SKODA der Weltöffentlichkeit ein neues Modell präsentiert, verbringen Prototypen tausende Stunden auf Prüfständen sowie in Klimakammern und spulen bis zu zwei Millionen Testkilometer ab. Der Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet dabei auf allen Kontinenten statt, schließlich muss das Serienfahrzeug später bei unter minus 30 Grad Celsius genauso zuverlässig funktionieren wie bei weit über plus 40 Grad Celsius. Das anspruchsvolle und umfangreiche Testprogramm wird daher bei sengender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und auf staubigen Schlechtwegstrecken ebenso absolviert wie bei arktischen Temperaturen, im Schnee und auf eisigen Pisten. Und natürlich im öffentlichen Straßenverkehr. Florian Weymar, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei SKODA, erklärt: "Neben dem eigentlichen Zweck der Tarnung sind natürlich die Erfordernisse des öffentlichen Straßenverkehrs zu beachten. Deshalb muss jeder Prototyp beispielsweise über funktionierende Blinker und Bremsleuchten verfügen, sowie über alle Sensoren, unabhängig von der...
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