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Pressemeldung München

Kompletträder über Lebensdauer Hunderte Euro günstiger als Reifen ohne Felgen

Beispielberechnung: Mit Kompletträdern bis zu 716 Euro sparen gegenüber Reifen ohne Felgen Lebensdauer von Reifen ohne Felgen durch Auf- und Abziehen deutlich verkürzt Sparpotenzial bei Kompletträdern: Vergleich spart bis zu 570 Euro pro Rad Durch den Kauf von Reifen mit Felgen (Kompletträder) können Verbraucher*innen über die Lebensdauer der Reifen bis zu 716 Euro sparen und haben gleichzeitig länger etwas von den Pneus. Das zeigt eine aktuelle Betrachtung von CHECK24. Über einen sechsjährigen Lebenszyklus liegen die Kosten für Reifen ohne Felgen inklusive Werkstattkosten bei 1.226 Euro. Die Kosten für einen Satz Kompletträder belaufen sich über den gleichen Zeitraum auf 510 Euro - das ist eine Ersparnis von 58 Prozent. Die zusätzlichen Kosten bei Reifen ohne Felgen entstehen, da für das Auf- und Abziehen der Reifen eine professionelle Montagemaschine benötigt wird. Autoteile bei CHECK24 "Kompletträder haben gegenüber Reifen ohne Felgen einige Vorteile", sagt Dr. Sebastian Jans, Managing Director Autoteile bei CHECK24. "Verbraucher*innen können Reifen mit Felgen selbstständig anbringen und vermeiden so einen Werkstatttermin mit zusätzlichen Kosten. Die Nutzungsdauer von Kompletträdern ist außerdem länger als die von Reifen ohne Felgen. Durch das wiederholte Auf- und Abziehen der Reifen auf Felgen wird das Reifenleben deutlich verkürzt." Darüber hinaus ist die Lagerung von Reifen mit Felgen einfacher. Die Überwinterung für Reifen ohne Felgen ist mit aufwendigen Vorkehrungen verbunden, wie beispielsweise einer aufrechten Lagerung und einer regelmäßigen Drehung über den Lagerzeitraum hinweg. Sparpotenzial bei Kompletträdern: Vergleich spart bis zu 570 Euro pro Rad Neben einem Vergleich der verschiedenen Reifen- und Felgenhersteller lohnt sich insbesondere auch der Vergleich unterschiedlicher Radgrößen, da auf nahezu allen Pkws eintragungsfrei verschiedene Größen montiert werden können. Eine Analyse beispielhafter Automodelle ergab demnach...

Sieben Tipps zum Geld sparen: Wie die Autoversicherung günstiger wird

Stichtag zum Wechsel der Kfz-Versicherung naht / ADAC Autoversicherung gibt sieben Spartipps / Hohe Ersparnis bei der Versicherungsprämie möglich Für viele Autofahrer ist der 30. November ein wichtiger Stichtag.Bis zu diesem Datum können die meisten Kfz-Versicherungen gekündigt werden. Doch wer Geld sparen will, sollte nicht nur auf den Anbieter achten. Die ADAC Autoversicherung nennt sieben Tipps, mit denen der Versicherungsschutz deutlich günstiger wird - manchmal sogar Hunderte Euro im Jahr. Jährlich statt monatlich zahlen Versicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Zahlweisen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es. Am günstigsten ist es, den Versicherungsschutz jährlich im Voraus zu zahlen. Selbstbeteiligung vereinbaren Vollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählen Kräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Weniger Kilometer im Jahr fahren Die jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken können Fahrleistung und Versicherungsprämie, wenn das Auto...

ADAC e-Ride: Pflege- und Fahrtipps fürs E-Bike im Winter

Verbrauchsbewusst: E-Bikes als ganzjährige Mobilitätsalternative Vorsichtig: Beschleunigen und Bremsen mit Bedacht Vorbereitet: Akku warmhalten und warm anziehen E-Bikes sind in der Käufergunst ganz vorne, wenn es um neue oder zusätzliche Alternativen für die individuelle Mobilität geht. Selbst in der kalten Jahreszeit taugt das E-Bike für alltägliche Fahrten. Verhält man sich richtig auf der Straße und im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Temperatur- oder Witterungsgrenze gesetzt. Überwintern oder Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer: Was muss beim E-Bike-Akku im Winter beachtet werden? Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus). Gibt es Winterreifen fürs E-Bike? Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen. E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen? Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Zweirad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden. Wie sieht die richtige Ausrüstung fürs Radfahren im Winter aus? Stichwort: Zwiebelprinzip - anstelle einer...

Kfz-Versicherung wechseln und mehrere Hundert Euro im Jahr sparen

Fahranfänger*innen sparen durch Wechsel bis zu 47 Prozent des Beitrags im Jahr Familie mit fahrberechtigtem Kind zahlt bis zu 843 Euro weniger durch Versicherungswechsel Bestandskund*innen: Über zehn Prozent Beitragsanstieg bei bestehenden Verträgen Verbraucher*innen können durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung mehrere Hundert Euro sparen - bis zu 843 Euro. Das zeigen exemplarische Berechnungen von CHECK24 für typische Fahrerprofile.1) Das größte prozentuale Sparpotenzial mit bis zu 47 Prozent haben Fahranfänger*innen. Im günstigsten Tarif zahlen sie im Jahr 634 Euro. Im Schnitt aller Tarife bei CHECK24 werden für dieses Profil 1.207 Euro fällig. Die größte absolute Ersparnis haben Familien mit einem fahrberechtigten Kind. Berechnungen zeigen, dass durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung bis zu 843 Euro im Jahr gespart werden können - verglichen mit der Durchschnittsprämie. Pendler*innen sparen durch einen Versicherungswechsel bis zu 30 Prozent des Kfz-Beitrages. Auch für Fahrer*innen von E-Autos lohnt sich ein neuer Versicherungstarif: das Sparpotenzial liegt bei bis zu 29 Prozent im Jahr. Bestandskund*innen: Über zehn Prozent Beitragsanstieg bei bestehenden Verträge Bis zum Stichtag am 30. November können Pkw-Halter*innen ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von besseren Preisen und Leistungen profitieren. Aufgrund steigender Versicherungsbeiträge bei bestehenden Verträgen lohnt sich der Wechsel besonders. "Ein Wechsel der Kfz-Versicherung lohnt sich in jedem Fall", sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherung bei CHECK24. "In bestehenden Verträgen sehen wir derzeit stark steigende Beiträge von durchschnittlich über zehn Prozent. Verbraucher*innen sollten Preise vergleichen und den Tarif mit den individuell passenden Leistungen wählen. Dabei sollten alle Angaben unbedingt wahrheitsgemäß erfolgen, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden." 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per...

Energiekrise, hohe Inflation und steigende Zinsen

Roland Berger Restrukturierungsstudie 2022: Energiekrise, hohe Inflation und steigende Zinsen - Unternehmen sind auf externe Schocks nicht vorbereitet Die größten Risiken für die Wirtschaft: Steigende Rohstoff- und Energiepreise, geopolitische Veränderungen und Fachkräftemangel Besonders betroffen: Automobilindustrie, Energiesektor und Einzelhandel 92 Prozent der Experten und Expertinnen erwarten eine Zunahme von Restrukturierungsfällen Mehr als jeder zweite der befragten Experten und Expertinnen sieht deutsche Unternehmen nur bedingt oder gar nicht auf exogene Schocks vorbereitet Pandemie, Ukrainekrieg, Versorgungsengpässe, Inflation - Unternehmen sehen sich parallel mit diversen Krisen konfrontiert. Zudem müssen Firmen ihre Digitalisierung vorantreiben und den gestiegenen ESG-Anforderungen nachkommen. Diese vielfältigen Herausforderungen spiegeln sich auch in der aktuellen "Restrukturierungsstudie 2022" von Roland Berger wider: 92 Prozent der befragten Experten und Expertinnen erwarten eine Zunahme der Restrukturierungsfälle. Mehr als die Hälfte sieht die Unternehmen nur bedingt oder gar nicht auf exogene Schocks vorbereitet. An der Studie nahmen mehr als 650 Experten und Expertinnen aus dem Bankwesen, der Sanierungsberatung und der Insolvenzverwaltung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. "Die Unternehmen stehen vor einer äußerst schwierigen Gemengelage. Rekordpreise für Material und Energie, steigende Zinsen, die hohe Inflation sowie fragile Lieferketten setzen den Firmen zu", sagt Sascha Haghani, Leiter der globalen Plattform Restructuring, Performance, Transformation & Transaction (RPT) und Geschäftsführer DACH bei Roland Berger. "Über zusätzliche Effizienzsteigerungen ist es für Organisationen in diesem Umfeld kaum möglich, ihre Kosten abzudecken. Sie kommen nicht umhin, mit ihren Kunden über Preissteigerungen zu verhandeln." Weitergabe gestiegener Preise nicht immer durchsetzbar Waren in den letzten Jahren stets disruptive Innovationen und die digitale Transformation der Hauptgrund für einen Anpassungsbedarf in vielen Branchen, so sind es heute die massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten....

Entspannt in den Sommerurlaub starten Digitale Streckenmaut und Autobahnvignette vor der Reise besorgen Aufpassen: Unseriöse Online-Anbieter verlangen oftmals den doppelten Preis

München (ots) Der Sommer ist eine beliebte Zeit, um kurzfristig zu verreisen - der Frühling ist vorbei und die warme Jahreszeit beginnt. Doch oft sorgt das Vorhaben, kurz vor der Grenze zu Österreich noch schnell die Vignette zu kaufen, für Stress und Zeitverlust: Viele haben die gleiche Idee und müssen erst einmal lange anstehen, um in den ersehnten Urlaub zu kommen. Unsere Tipps: - Die klassische Klebevignette rechtzeitig kaufen. Um Ärger zu vermeiden, muss sie richtig angebracht werden: Die Vignette darf nicht im Bereich des Tönungsstreifens kleben. Die exakte Anleitung steht auf der Rückseite der Vignette. - Digitale Streckenmaut für Brenner-, Tauern- und Pyhrnautobahn, Arlbergstraße und Karawankentunnel (Richtung Süden): Diese Mautstrecken kosten extra, unabhängig von der Vignette. Nutzer der Digitalen Streckenmaut können die Mautstelle bequem und ohne Anhalten passieren. Sie ist auf allen geöffneten Mautspuren gültig, außer auf der Go-Spur. Die ist weiterhin ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 t die im Besitz einer GO-Box sind reserviert, Verstöße werden mit einer Strafe geahndet. - Auf der Pyhrnautobahn gibt es ein digitales Mautsystem mit schrankenlosen Spuren, die einen höheren Verkehrsfluss und damit eine rasche Passage ermöglichen. Die neue Spur ist grün gekennzeichnet. Achtung, vor der Nutzung wird ein digitales Streckenmautticket benötigt. -Hinweis: Die Klebevignette Slowenien wurde abgeschafft. Slowenien-Vignetten sind nur noch digital und in allen ADAC Geschäftsstellen erhältlich. - Zum klassischen "Klebe-Pickerl" gibt es in Österreich auch eine digitale Alternative: Die digitale Vignette ist allerdings nichts für Kurzentschlossene, denn: Kunden haben in Europa bei jeder Bestellung online oder telefonisch das Recht, innerhalb von zwei Wochen vom Kauf zurückzutreten. Dazu wird mit drei Tagen Postlaufzeit gerechnet und deshalb ist die digitale Vignette erst ab...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...

New Mobility. Sustainability. Trust – So gestaltet TÜV SÜD die Mobilität von morgen

München (ots) Die Mobilität entwickelt sich rasant. Taktgeber sind sich verändernde Marktgegebenheiten und neue Technologien. New Mobility, New Powertrain, New Mobility Concepts - das sind die Lösungen. Aber was bedeutet das für die Hauptuntersuchung? Wie soll nachhaltige Mobilität gestaltet werden? Welche Antworten gibt es zum Thema Cybersecurity? Und wie werden die Mobilitätsdaten verwaltet? Fragen, die Patrick Fruth, CEO der TÜV SÜD Division Mobility, bei der TÜV SÜD-Pressekonferenz auf der IAA Mobility 2021 am 6. September beantwortet. Klar ist: Als international operierende Prüforganisation ist TÜV SÜD einer der zentralen Akteure, wenn es um die New Mobility geht. Die IAA Mobility 2021 findet vom 7. bis 12. September in München statt. Der TÜV SÜD-Stand ist C20 in Halle B3. "Die New Mobility eröffnet gewaltige Möglichkeiten. Neue Technologien bieten die Chance, uns wirklich nachhaltig, emissionsarm und noch einmal wesentlich sicherer zu bewegen. Stichworte dazu sind der Green Deal oder Vision Zero - eine sichere Welt ohne Verletzte und Tote im Straßenverkehr. Damit das alles funktioniert und all diese Ziele erreicht werden, dafür sorgt TÜV SÜD mit seiner unabhängigen Expertise", sagt Patrick Fruth. Hauptuntersuchung/PTI, Cybersecurity, Softwareupdates, aber auch Data Storage - das sind hier nur einige Themengebiete. Zu ihren Aufgaben innerhalb des Wandels in der Mobilität beziehen die Prüforganisationen gemeinsam Position und formulieren Forderungen, beispielsweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehört etwa der diskriminierungsfreie Zugang zu den Fahrzeugdaten wie auch die Software-Sicherheit und die Gestaltung der Hauptuntersuchung von morgen. Übergeordnete Themen sind die ganzheitliche und unabhängige Prüfung moderner Fahrzeuge, die Digitalisierung und Vernetzung sowie ganz allgemein der Schutz von Mensch und Umwelt. Damit werden die Prüfgesellschaften weiterhin die Umsetzung umweltpolitischer, verkehrsrechtlicher und...
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