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Pressemeldung ADAC

Für manche Wohnmobile müssen Familien abspecken / ADAC untersucht 15 Camper-Modelle auf Gewichtsreserven / Gefahr durch Überladung wird oftmals unterschätzt

München (ots) - Verreisen mit dem Wohnmobil steht seit Jahren hoch im Kurs, in Zeiten von Corona und anhaltenden Reisebeschränkungen ist der Run auf Camper-Fahrzeuge aber besonders groß. Wie schnell manche Wohnmobile beim Beladen mit den üblichen Urlaubsutensilien aber an ihre zulässige Gesamtgewichtsgrenze stoßen, ist vielen Fahrern nicht bewusst. Auch welche Gefahren durch die aufgrund des Gewichts veränderte Fahrdynamik entstehen, wird meist unterschätzt. Der ADAC hat fünf Wohnmobil-Konzepte der 3,5-Tonnen-Klasse auf ihre Zuladungskapazitäten untersucht. Dabei wurde das Gewicht einer vierköpfigen Modellfamilie zusammen mit ihrem Reisegepäck mit insgesamt 475 Kilo angesetzt. Ergebnis: Innerhalb der fünf Klassen gibt es teils deutliche Unterschiede - und um manche Modelle nutzen zu dürfen, muss die Modellfamilie bei ihrem Gepäck kräftig abspecken. Bei den großen Wohnmobilen gibt es deutliche Unterschiede, doch auch hier stoßen manche Modelle schnell an ihre Zuladungsgrenzen. So bietet der Adria VI Sonic Axess 600 SL aus der Klasse der vollintegrierten Wohnmobile mit einer Länge von fast sieben Metern zwar viel Platz und Schlafmöglichkeiten für vier Personen. Steigt die ADAC Familie aber samt definiertem Gepäck ein, ist das Reisemobil mit 115 kg überladen. Die wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Fahrdynamik aus, bei einer Kontrolle kann es zudem richtig teuer werden. Die Klasse der kleinen Campingbusse hat hingegen oft noch reichlich Reserven für die Zuladung. Dies ist aber unter anderem darauf zurückzuführen, dass in diesen Fahrzeugen die Nasszelle fehlt. Der ADAC empfiehlt jedoch, beim Kauf oder der Anmietung des Fahrzeugs die Motorisierung und das Getriebe zu berücksichtigen. Beides kann die Zuladungsreserven deutlich beschränken. So variiert der VW California in seinem Leergewicht um 200 kg. Auch die optionalen Allradantriebe von...

FaberExposize wird offizieller Partner des ADAC GT Masters

München (ots) Das ADAC GT Masters hat mit FaberExposize einen weiteren starken Partner gewonnen. Der internationale mediale Druckdienstleister sowie Event- und Messebauer und die "Liga der Supersportwagen" vereinbarten eine Kooperation über innovative Brandingkonzepte, die die Sichtbarkeit der Serienpartner bei den Rennveranstaltungen erhöhen werden. Auch die Fans vor Ort profitieren von einer neuen, modernen Beschilderung. FaberExposize hat viel Erfahrung bei der Ausstattung zahlreicher internationaler Sportevents wie Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen oder dem Volvo OceanRace. Seine Expertise setzt FaberExposize nun beim ADAC GT Masters in der Platzierung und dem Aufbau von Werbemitteln an den Rennstrecken ein. Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und FaberExposize wird u.a. ein neues Venue Dressing Konzept entwickelt, das den Zuschauern an den Rennstrecken des ADAC GT Masters einen Mehrwert bieten wird. Zu den Maßnahmen gehört eine moderne, informative Beschilderung. "Das ADAC GT Masters bietet eine ideale Plattform für FaberExposize. Denn genau wie unser Unternehmen steht auch der Motorsport für Innovation und Leidenschaft. Umfangreiches Fachwissen und ein hohes Maß an Erfahrung in Kombination mit modernster Technik sind Grundvoraussetzungen für die bestmöglichen Ergebnisse - sowohl auf der Rennstrecke als auch im Bereich Branding", freut sich Martin Kimm, Geschäftsführer von FaberExposize über die neue Partnerschaft: "Wir freuen uns mit FaberExposize einen neuen starken Partner für das ADAC GT Masters gewonnen zu haben", sagt Thomas Voss, Leiter ADAC Motorsport und Klassik. "FaberExposize verfügt über eine sehr große Expertise im Bereich Branding und hat schon mit vielen internationalen Sportgroßevents zusammengearbeitet. Gemeinsam werden wir die professionelle Darstellung des ADAC GT Masters und seiner Partner weiter ausbauen und schaffen für die Fans vor Ort einen Mehrwert." Über die FaberExposize Gruppe Die FaberExposize...

ADAC SE macht Einstieg in E-Mobilität erschwinglich / Günstige Abos mit flexiblen Laufzeiten / Zahlreiche E-Bikes und E-Motorroller im neuen Online-Shop / Rabatte und...

München (ots) - Der Einstieg in die E-Mobilität ist oftmals noch ein teures Unterfangen. E-Bikes und E-Motorroller schlagen mit mehreren tausend Euro zu Buche. Um hohe Preise bei der Anschaffung und die Sorge um Reparatur, Wartung und Versicherung zu umgehen eignet sich das Zweirad-Abonnement im neuen ADAC e-Ride Shop. Mietpreise ab 49 Euro pro Monat und Laufzeiten zwischen drei und zwölf Monaten ermöglichen für ADAC Mitglieder einen günstigen und flexiblen Einstieg in die zeitgemäße Mobilität. E-Bikes stehen in Zeiten der Corona-Krise hoch im Kurs. Social Distancing verstärkt die Individualisierung des Nahverkehrs. Der Fahrradhandel blüht nach Aufhebung der Ausgangs- und Ladengeschäftssperren bereits wieder auf. Schon 2019 konnten E-Bikes einen Marktanteil von rund 32 Prozent an allen in Deutschland verkauften Fahrrädern erringen. Damit wurde der Anteil von 23 Prozent aus dem Jahr 2018 deutlich gesteigert. Mit der Initiative ADAC e-Ride knüpft der ADAC an seine Zweirad-Tradition an. Der Mobilitätsclub wurde 1903 als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung gegründet. Seit Oktober 2019 fördert die ADAC SE zusammen mit Rydies GmbH die emissionsfreie Mobilität auf zwei Rädern mit preiswerten E-Bikes und E-Motorrollern. In der zweiten Phase der Kooperation werden nun ab sofort Zweiräder im Abonnement mit Inklusivleistungen wie Versicherung, Reparatur und hochwertigem Sicherheitsschloss für einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten angeboten. Zusätzlich gibt es eine Kaufoption, die jederzeit wahrgenommen werden kann oder ein Anschluss-Abonnement zum Umstieg auf ein anderes E-Zweirad-Modell. Produktangebot Im neuen ADAC e-Ride Shop kann eine Vielzahl von unterschiedlichen E-Bikes im Abo von drei bis zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken, wie z.B. Corratec und Univega, sowie das Connected Bike von VanMoof eignen sich für jeden...
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