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Ford und Royal Mail testen nachhaltiges Konzept für verkehrsfreundliche Paket-Lieferungen in Großstädten

London (ots) In Manchester testeten Ford und der britische Postdienst Royal Mail den Einsatz von intelligenter Ford-Software zur Optimierung von Paket-Lieferungen auf der "letzten Meile" Speziell angefertigte Paket-Trolleys ermöglichten mehr Auslieferungen zu Fuß. Bei dem Feldversuch konnte die Anzahl erforderlicher Transportfahrzeuge reduziert werden Der digitale Einzelhandel boomt, immer mehr Pakete werden direkt zu Kunden nach Hause geliefert. Damit steigt auch die Verkehrsbelastung in unseren Städten, besonders in saisonalen Spitzenzeiten wie dem Vorweihnachtsgeschäft. Ford und der nationale britische Postdienst Royal Mail haben in Manchester gemeinsam einen neuen, stadtfreundlichen Ansatz für die Paketzustellung getestet. Bei dem Feldversuch sollte untersucht werden, ob moderne Routing-Software von Ford helfen könnte, den Anteil von manuellen Zustellungen auf der sogenannten "letzten Meile" zu erhöhen. Durch den Einsatz einer intelligenten Lieferplanungs-Software von Ford und speziell gebauter Paket-Trolleys reduzierte das Projekt die Anzahl der Lieferfahrzeuge, die üblicherweise in der Innenstadt benötigt werden. Manchester wird im nächsten Jahr eine strenge Umweltzone einführen, inklusive einer straffen Gebührenordnung, die ab 2023 in Kraft treten wird. Vor diesem Hintergrund wurde der Test von Royal Mail als wichtiger Schritt zur möglichen Verkleinerung der Transporter-Flotte eingestuft. "Wir sind stolz darauf, mit Royal Mail zusammenzuarbeiten, um CO2-Emissionen und Staus in den Innenstädten zu reduzieren. Gerade jetzt, in der für Paketdienste geschäftigsten Zeit des Jahres, freuen wir uns, dass die Ergebnisse dieses Tests den Wert der zu Fuß durchgeführten Zustellung und der Effektivität der Ford-Software belegen konnten. Denn es geht darum, unsere Innenstädte umweltfreundlicher, stressfreier und sicherer zu machen", sagte Tom Thompson, Gründer von Last Mile Delivery bei Ford Mobility. Untersuchungen zufolge sind Lieferservices weiterhin auf dem Vormarsch, aber immer noch 24-mal umweltfreundlicher als der Einkaufsbummel mit...

Ford und Londons Hafenbetreiber DP World testen Vorteile autonom fahrender Transporter

Köln / London (ots) Spezieller Versuchsaufbau zeigt, wie autonome Lieferdienste die Arbeitsabläufe insbesondere bei Unternehmen mit großen Betriebsflächen vereinfachen können Als Teil des Ford-Forschungsprogramms zu selbstfahrenden Autos soll das Pilotprojekt Firmenkunden den Nutzen dieser Technologie für ihre eigenen Geschäftsziele aufzeigen Mitarbeiter von DP World bestücken scheinbar autonom fahrenden Ford Transit mit Paketen für ihre Kollegen, die das Transportgut am Zielort selbst wieder entnehmen Ford und die Londoner Hafengesellschaft DP World London Gateway haben in einem gemeinsamen Pilotprojekt den Nutzen von autonom fahrenden Transportern auf großflächigen Betriebsgeländen für Betreiber und Beschäftigte getestet. Die Initiative ist Teil des Ford-Forschungsprogramms zu selbstfahrenden Automobilen. Es soll Firmenkunden die Vorteile dieser zukunftsweisenden Technologie für ihre eigene Geschäftstätigkeit demonstrieren und neue Einsatzmöglichkeiten identifizieren. Das Pilotprojekt mit DP World hat im Juni 2021 begonnen und rückt die Besonderheiten von Kurierservices inklusive der Zustellung von Waren und Paketen bis zur Haustür in den Mittelpunkt. Dabei kam es insbesondere darauf an, wie die Empfänger auf die autonomen Lieferdienste reagieren und wie bestehende Prozesse angepasst werden können. Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/Nl91QUrgMdM "Unglaublich, wie enthusiastisch die Mitarbeiter von DP World auf die Unterstützung durch selbstfahrende Transporter reagiert haben", so Richard Balch, Direktor für Autonome Fahrzeuge und Mobilität bei Ford Europa. "Wir werden die Kooperationen mit unseren Kunden fortsetzen, um weiter zu lernen, wie selbstfahrende Autos diesen Unternehmen Vorteile bringen. Wir sehen dabei mit Freude, wie positiv sich diese neue Technologie auf ganz unterschiedliche Branchen und Standorte auswirken kann. Was bei DP World hervorragend funktioniert hat, könnte in Zukunft auch Universitäten, Flughäfen und Produktionsstätten zugute kommen." Ford testet neue Technologie für selbstfahrende Automobile in enger Zusammenarbeit mit seinen...

ŠKODA AUTO ermöglicht per Car Access die Lieferung von Online-Bestellungen direkt ins Auto

Car Access als neue Funktion der MyŠKODA App Innovativer Service spart Zeit und bietet ŠKODA Kunden Flexibilität, Sicherheit und weitere Möglichkeiten der Fahrzeugnutzung Pilotphase auf dem tschechischen Markt läuft aktuell in der Hauptstadt Prag mit ausgewählten Partnern; weitere Kooperationen werden folgen Mladá Boleslav (ots) - ŠKODA AUTO erweitert sein Angebot an cleveren Services in der Tschechischen Republik: Car Access ermöglicht die Lieferung von Online-Bestellungen direkt ins Fahrzeug. Da die Übergabe der Bestellung nicht persönlich erfolgt, können sich Kunden und Zusteller nicht verpassen. Das spart Zeit und sorgt für mehr Komfort gegenüber einer herkömmlichen Lieferung nach Hause. Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, erläutert die Vorzüge des neuen Service: „Dank Car Access erweist ein Fahrzeug von ŠKODA seinem Besitzer auch dann wertvolle Dienste, wenn es geparkt ist und unter normalen Umständen keinen zusätzlichen Nutzwert bietet. Mit diesem Service erweitern wir unser Angebot im Bereich der Mobilitätsdienstleistungen. Den Kunden sparen wir auf diese Weise Zeit, ermöglichen ihnen Komfort und erleichtern ihnen in vielerlei Hinsicht das tägliche Leben. So können sie sich Pakete liefern lassen, während sie arbeiten, dadurch entfällt die Wartezeit auf den Kurier. Über die erforderlichen Fahrzeugdaten verfügt ausschließlich der Kurier des ausgewählten Lieferdienstes. Weiterhin erfolgt die Auslieferung kontaktlos – in diesen Tagen ein unbestrittener Vorteil.“ Fahrzeugstandort und Kennzeichen werden zur Lieferadresse: Bereits jetzt haben ŠKODA Kunden die Möglichkeit, sich Internetbestellungen in den Kofferraum ihres Fahrzeugs liefern zu lassen. Dazu müssen sie dem Zusteller des jeweiligen Lieferdienstes lediglich erlauben, den Standort des Autos via Car Access zu lokalisieren, den Kofferraum zu entriegeln und dort das Paket zu hinterlegen. Der erfolgreiche Abschluss der Pilotphase in Prag...

2020: Alles außer_gewöhnlich

Bonn (ots)| Im vergangenen Geschäftsjahr kam vieles anders als geplant. Dennoch zieht GO! Express & Logistics eine positive Bilanz. Mit dem Fokus auf Servicequalität und Infektionsschutz gleichermaßen haben umfangreiche Maßnahmen den Anforderungen von Kunden und Markt Rechnung getragen und das Unternehmen stabil durch die Krise geführt. Der mittelständische Express- und Kurierdienstleister sieht sich in seinem Kurs bestätigt und plant weitere Investitionen in Dienstleistungsausbau und Infrastruktur. Logistik in der Pandemie Der Ausbruch und die schnelle Verbreitung des Coronavirus stellten auch GO! vor neue Herausforderungen. Neben Einschränkungen im öffentlichen Leben mussten Betriebsabläufe auf die sich permanent ändernden behördlichen Anordnungen und individuelle Kundenbedürfnisse abgestimmt werden - die weitere Geschäftsentwicklung war dabei kaum abzusehen. Während auf der einen Seite ganze Branchenzweige und Geschäftsfelder hart von der Pandemie gebeutelt waren, kamen zugleich neue Anforderungen auf die Logistik zu. Bekanntermaßen haben diese nicht zu mengenmäßigen Verlusten für die KEP-Branche geführt - dennoch waren hiermit Verschiebungen im Absatzmarkt und in der Folge notwendige operative Anpassungen verbunden. Besonders spürbar wurde dies im Vorweihnachtsgeschäft, in dem auch GO! noch einmal zu Hochtouren auflief und ein bislang nie dagewesenes Volumen von bis zu 50 Prozent zusätzlich und mit einem erheblichen, für GO! untypischen Anteil an B2C-Sendungen bewältigte. "Eine bemerkenswerte Leistung unserer Mitarbeiter und Kuriere, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass alle Sendungen ohne Verzögerung zugestellt wurden", resümiert Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. Auch wenn das Sendungswachstum und das sorgsame Wirtschaften die Mehraufwände der veränderten Logistikanforderungen und der Corona-Schutzmaßnahmen nicht gänzlich aufwiegen, blickt Nolte zufrieden auf das Geschäftsjahr 2020 zurück. "Wir haben ein dickes Maßnahmenpaket geschnürt. Das hat sich nicht nur mit einer allzeit verlässlichen...
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