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Polen

Exklusive Schmiedezäune aus Polen – Handwerkskunst trifft auf Qualität

Ein renommiertes Unternehmen aus Polen, stellt seine exklusive Kollektion von qualitativen Schmiedezäunen vor, die durch Handwerkskunst, Eleganz und Langlebigkeit bestechen. Mit einer Tradition in der Schmiedekunst, die über Generationen zurückreicht, hat sich Zaun Arena einen Namen für die Herstellung hochwertiger Schmiedeeisenprodukte gemacht. Die neuen Schmiedezäune aus Polen repräsentieren die Essenz polnischer Handwerkskunst und sind das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung und Hingabe. Die Schlüsselfaktoren, die die Schmiedezäune von Zaun Arena auszeichnen, sind: Handgefertigte Eleganz: Jeder Schmiedezaun wird von erfahrenen Handwerkern mit Liebe zum Detail und einem Auge für Ästhetik handgefertigt. Die filigranen Verzierungen und kunstvollen Designs verleihen jedem Zaun eine einzigartige und elegante Note. Hochwertige Materialien: Zaun Arena verwendet nur die besten Materialien, um sicherzustellen, dass die Schmiedezäune nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch robust und langlebig sind. Die Verwendung von hochwertigem Schmiedeeisen gewährleistet eine lange Lebensdauer und minimale Wartung. Maßgeschneiderte Lösungen: Kunden haben die Möglichkeit, ihre individuellen Vorstellungen und Anforderungen zu besprechen, um maßgeschneiderte Schmiedezäune zu erhalten, die perfekt zu ihren Bedürfnissen und ihrem architektonischen Stil passen. Nachhaltigkeit: Zaun Arena legt Wert auf nachhaltige Praktiken und verwendet umweltfreundliche Prozesse, um sicherzustellen, dass die Herstellung der Schmiedezäune so umweltschonend wie möglich erfolgt. Die Schmiedezäune von Zaun Arena eignen sich ideal für Privathäuser, Villen, historische Gebäude, Parks und andere architektonische Projekte, bei denen Qualität und Ästhetik gleichermaßen wichtig sind. Zaun Arena ist stolz darauf, die Tradition polnischer Handwerkskunst in die Welt der Schmiedezäune zu bringen. Diese einzigartigen Produkte sind nicht nur eine Investition in Sicherheit und Privatsphäre, sondern auch in zeitlose Eleganz und Qualität. Pressekontaktdaten: Zaun-Arena Pocztowa 19/4 66-460 Witnica, Polen Telefon: 015754839282 E-Mail: kontakt@zaunarena.de Bildrechte: pixabay Originalinhalt von Kamil Lis, veröffentlicht unter dem Titel " Exklusive Schmiedezäune aus...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...
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