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Personalie

Personelle Veränderungen bei der DVAG / Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung

Frankfurt (ots) - Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Vermögensberatung AG Friedrich Bohl wird das Unternehmen aus Altersgründen mit Ablauf dieses Monats verlassen. Der 76-jährige Rechtsanwalt und ehemalige Bundesminister war seit 1998 für die DVAG tätig. Er begann seine Laufbahn bei der DVAG als Generalbevollmächtigter für die Bereiche Recht und Ausbildung und war von 2003 bis 2008 im Vorstand für das Ressort Recht, Öffentlichkeitsarbeit und Verbände verantwortlich. Anschließend hat Friedrich Bohl als Vorsitzender des Aufsichtsrates den Erfolgsweg der DVAG mehr als zwölf Jahre mitgestaltet. Der Vorsitzende des Vorstands Andreas Pohl: "Ich danke Fritz Bohl für seine langjährige und loyale Zusammenarbeit. Er ist unserer Familie seit Jahrzehnten ein wichtiger Ratgeber und guter Freund. Ich bedauere sehr, dass er jetzt in den Ruhestand tritt, und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute!" Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde das langjährige Mitglied des Vorstands Hans-Theo Franken gewählt. Der 66-jährige gebürtige Rheinländer ist Versicherungsbetriebswirt und hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Für die Deutsche Vermögensberatung ist Hans-Theo Franken ununterbrochen seit 1989 tätig und kennt das Unternehmen wie kaum ein Zweiter. Er hat im Unternehmen unterschiedliche Zuständigkeiten verantwortet und leitet seit 2003 als Mitglied des Vorstandes das Ressort Zentrale Vertriebskoordination, Produkte, Partnergesellschaften und Ausland. "Ich freue mich, dass Hans-Theo Franken unser Angebot angenommen hat und jetzt aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat wechselt. Sein reicher und langjährig erworbener Erfahrungsschatz und sein Fachwissen im Vertriebs- und Finanzbereich sind außerordentlich. Viele unserer Erfolge wären ohne seine Unterstützung kaum möglich gewesen. Er genießt eine unbestrittene Reputation. Im Unternehmen selbst, bei unseren Vermögensberatern und bei unseren Partnergesellschaften. Wir sind sehr froh, dass er uns...

Tiffany Star-Schmuckdesignerin und Philanthropin Elsa Peretti in Spanien verstorben

Zürich (ots) - Mit grosser Trauer gab das Family Office von Elsa Peretti in Zürich bekannt, dass die Schmuckdesignerin, die für ihre Kreationen für den US-Juwelier Tiffany berühmt war, gestern im Alter von 80 Jahren in einem Dorf in der Nähe von Barcelona, Spanien verstorben ist. Ihr Vermächtnis umfasst ein aussergewöhnliches Designwerk sowie eine Stiftung, die sich Zwecken der humanitären Hilfe sowie Umwelt und Naturschutz widmet. Als echte Weltbürgerin die in all den verschiedenen Kreisen eine so aktive und kreative Rolle spielte, wird ihr Fehlen eine grosse Lücke hinterlassen. Eine bahnbrechende Designerin Elsa Peretti wurde in Florenz geboren und durchlief ihre Ausbildung in Rom und der Schweiz. Später kehrte sie für einen Abschluss in Innenarchitektur nach Rom zurück. Bis 1969 hatte sie sich in New York und Barcelona als Fotomodell etabliert und begann auch, ihren eigenen Schmuck zu entwerfen. Ihre Designkarriere begann mit einer kleinen Silberflascheals Halskette. Die Inspirationdazu kam ihr in Portofino, wo Damen damals zerbrechliche Gardenienblüten als modisches Accessoire zu tragen pflegten: Die kleine Silbervasen-Halskette ließ die Blumen länger halten. Dies sollte zu einem Merkmal ihrer Entwürfe werden, die sie stets so praktisch wie schön zu gestalten suchte. Der amerikanische Modedesigner Giorgio di Sant'Angelo verwendete einige ihrer Stücke in einer Modenschau, wo sie sofort ein grosser Erfolgwurden. Schon am nächsten Tag war sie der Star in New York. In dieser Zeit lernte sie den legendären US-Modedesigner und Siebziger-Jahre-Ikone Halston kennen, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verband und mit dem sie häufig zusammenarbeitete. Der US-Juwelier Tiffany wurde auf die junge Designerin aufmerksam und nahm sie 1974 für eine exklusive Zusammenarbeit unter...

Mehr Power für die E-Mobilität im Schwerlastverkehr Drei Millionen Euro Kapitalerhöhung Neuer Experte in der Geschäftsführung Technischer Vorsprung vor den Giganten der Branche

Mehr Power für die E-Mobilität im Schwerlastverkehr - Drei Millionen Euro Kapitalerhöhung - Neuer Experte für Marketing & Business Development in der Geschäftsführung - Technischer Vorsprung vor den Giganten der Branche Kapitalerhöhung und ein neues Mitglied der Geschäftsführung Eine Kapitalerhöhung um drei Millionen Euro und ein neues Gesicht in der erweiterten Geschäftsführung: Die Framo GmbH baut weiter mit Hochdruck an der elektromobilen Zukunft des Schwerlastverkehrs. Ein extremer Wachstumsmarkt der Zukunft. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau geht davon aus, dass schon 2025 nur noch 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge mit einem klassischen Verbrennungsmotor unterwegs sein werden. Und in diesem Markt hat der Mittelständler Framo derzeit einen technischen Vorsprung vor den Giganten der Branchen. "Tesla zum Beispiel will seit Jahren seinen elektrischen Semitruck vorstellen, hat es aber bis heute nicht geschafft", stellt Serhat Yilmaz fest. "Was Tesla nicht kann, dazu sind wir in Kleinserien längst in der Lage." Yilmaz ist zum 01.03.2021 bei dem sächsischen Traditionsunternehmen als neues Mitglied der Geschäftsführung zuständig für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb. Bereits seit 1927 werden unter der Marke Framo Transporter hergestellt. Dem Lastenverkehr als Geschäftsgebiet ist man treu geblieben, die Antriebsart aber hat man längst verändert. Innovative und individuelle Lösungen Framo ist heute ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Schwerlastverkehr. Lkw´s von 7,5 bis 44 Tonnen werden mit batterielektronischem Antriebsstrang fit für die emissionsfreie Mobilität der Zukunft gemacht. Eine zentrale Rolle spielt dabei die erstklassige Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Framo. "Wir sehen uns als jemanden, der dem Markt voraus rennt", erklärt Serhat Yilmaz den Anspruch. Dabei ist das Ziel des Mittelständlers nicht der Massenmarkt, auf dem sich die großen Konzerne drängen,...

Michael Pfeiffer wechselt als Chefredakteur zu AUTO MOTOR UND SPORT

Michael Pfeiffer übernimmt gemeinsam mit Birgit Priemer die Chefredaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Sein Nachfolger als Chefredakteur bei MOTORRAD wird Uwe Seitz. Michael Pfeiffer löst den bisherigen Chefredakteur Ralph Alex ab, der das Special-Interest-Medienhaus zum Jahresende 2020 aus gesundheitlichen Gründen verlassen hat. Seit 33 Jahren arbeitet der Diplom Ingenieur Michael Pfeiffer für die Motor Presse Stuttgart und ist damit einer der erfahrensten Motorjournalisten des Special-Interest-Medienhauses. Ab September 1999 war er Chefredakteur von MOTORRAD und redaktioneller Gesamtleiter der Motorrad-Zeitschriften. In dieser Zeit entwickelte und gründete er auch mehrere neue Titel wie beispielsweise das Magazin FUEL. "Wir danken Ralph Alex herzlich für seine wertvolle Arbeit und sein großes Engagement bei uns. Er hat insgesamt über 25 Jahre sehr erfolgreich für unser Flaggschiff AUTO MOTOR UND SPORT wie auch für die weiteren Auto-Titel gearbeitet", würdigt Geschäftsführer Jörg Mannsperger die Tätigkeit des langjährigen Chefredakteurs. "Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem natürlich rasche Genesung". "Ich freue mich sehr", so Mannsperger weiter, "mit Michael Pfeiffer und Birgit Priemer zwei sehr erfahrene Motor-Journalisten am Steuer von AUTO MOTOR UND SPORT zu wissen. Beide bringen seit vielen Jahren unser Medienhaus mit großem Engagement und Kreativität voran. Ich wünsche der Chefredaktion viel Erfolg bei dieser Aufgabe". AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation - der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit - wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events. AUTO MOTOR UND SPORT gehört zu den führenden Automedien und...

CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen

Berlin (ots) - Der Däne übernimmt die Leitung der deutschsprachigen Märkte sowie Polen von Hans-Jörg Hänggi - Video Relationship Marketing gewinnt im Autohandel weiter an Bedeutung - Kontaktlose Kundenkommunikation in Echtzeit unterstützt Händler in Pandemie-Zeiten Bei CitNOW findet zum Jahresende ein Führungswechsel statt. Kristian Krapper, der bei CitNOW seit 2018 für Skandinavien und die baltischen Märkte verantwortlich zeichnet, übernimmt nun zusätzlich Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Polen. Er übernahm die Position des General Directors DACH / PL zum 1.12.2020 Dezember von Hans-Jörg Hänggi, der die CitNOW Video GmbH seit Anfang 2016 geleitet hatte. Unter der Führung von Hänggi war der britische Videosoftware-Hersteller in den deutschsprachigen Märkten auf über 1.400 Händlerkunden angewachsen und zählt heute zahlreiche renommierte Automobilhersteller zu seinen Nutzern. Damit wurde der deutschsprachige Markt der am schnellsten wachsende für CitNOW, welches weltweit mit neun Standorten vertreten ist. Die innovative Videosoftware von CitNOW ermöglicht Anwendern eine zeitgemäße und effiziente Kommunikation zwischen Händler und Kunden per Video. Gerade in Zeiten von Covid-19 ist kontaktlose Kommunikation im Autohandel und Werkstätten ein unverzichtbarer Bestandteil der Kundenbindung geworden und hat die Entwicklung hin zur Nutzung von Videotechnologie noch einmal beschleunigt. CitNOW hatte deshalb Mitte des Jahres zwei neue Features eingeführt, Live Video und Live Desktop. Damit können Händler und Werkstätten ihren Kunden nicht nur ein vorab aufgezeichnetes Video schicken, sondern auch in Echtzeit per Video mit Ihnen kommunizieren, um bspw. einen Gebrauchtwagen vorzustellen oder einen Kostenvoranschlag per Screen Sharing zu erläutern. Die Kommunikation in Echtzeit ermöglicht eine sichere und dennoch transparente Kundenberatung aus der Ferne, da CitNOW im Unterschied zu anderen Videotechnologien nach ISO 27001 TÜV zertifiziert ist...
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