StartSchlagwortePanorama

Panorama

ŠKODA erneut offizieller Partner bei den European Film Awards

Weiterstadt (ots) › Am 11. Dezember werden zum 34. Mal die European Film Awards verliehen › Die Preisverleihung findet als hybrider Event in der Arena Berlin statt › ŠKODA wird erneut als offizieller Partner des renommierten Filmpreises dabei sein Am 11. Dezember 2021 findet de 34. Verleihung der European Film Awards statt. In der Arena Berlin werden europäische Filme, Schauspieler und Drehbuchautoren von der European Film Academy mit der renommierten Auszeichnung gewürdigt. ŠKODA ist zum siebten Mal offizieller Partner der Verleihung und unterstützt die European Film Academy mit einer Shuttle-Flotte. Die Präsidentin der European Film Academy Agnieszka Holland, Mike Downey (Chairman der European Film Academy) und Matthijs-Wouter Knol (Director und CEO European Film Awards) heißen die Gäste der diesjährigen European Film Awards 2021 willkommen. Der Event findet in einem kleinen Kreis und unter Einhaltung der 2G-Plus-Regelung statt. Für alle Interessierten gibt es jedoch die Möglichkeit, via Live-Übertragung auf der Website an der Veranstaltung teilzunehmen. Für die Künstler und Nominierten wird ŠKODA auch in diesem Jahr mit seiner eleganten VIP-Shuttle-Flotte vor Ort sein und den Transport zum Veranstaltungsort anbieten. So setzt sich der Automobilhersteller getreu seiner Werte und Überzeugungen unter dem Motto #skodabewegt für Kunst- und Kulturschaffende ein. Mit mehreren ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 34 g/km) sorgt die tschechische Traditionsmarke für eine sichere und komfortable Ankunft an der Arena. Der renommierte Filmevent ist eine von vielen anerkannten Veranstaltungen, bei denen ŠKODA als Mobilitätspartner seine Shuttle-Flotte einsetzt. Bei den diesjährigen European Film Awards werden Preise aus insgesamt elf Hauptkategorien verliehen. Darunter fallen unter anderem ,European Film 2021‘, ,European Comedy 2021‘, ,European Documentary 2021‘...

Ford Mustang Shelby GT500 gewinnt Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“

Köln (ots) Der mit 513 kW (700 PS) stärkste Serien-Mustang seit dem Start der legendären Baureihe siegt in der Kategorie "Supersportler Import" Vierter Sieg für Performance-Modelle von Ford: Nach Fiesta ST und Ford GT gewann auch schon der Mustang Bullitt(TM) die renommierte Leserwahl dieser Fachzeitschrift Ford Mustang Shelby GT500 vereint hochmoderne Rennsport-Technik und 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor mit bulligem Auftritt im Stil der großen Muscle Car-Zeiten Powerplay wie gemacht für den Dragstrip: kaum mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h und weniger als elf Sekunden über die Viertelmeile Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den "American Way of Drive": Bei der renommierten Leserwahl zum "Auto Bild Sportscar des Jahres 2021" wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte "Pony Car" setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich. "Auto Bild Sportscars", das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie "Supersportwagen Serie" für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie "Kleinwagen" gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt(TM) siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des "Pony Cars". Der Mustang Shelby GT500 - "großer Bruder" des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* - gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513...

Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans: Sonderausstellung im ZeitHaus der Autostadt

Wolfsburg (ots) Leihgaben des Porsche Museums: vier Rennfahrzeuge aus der eigenen Le-Mans-Geschichte Weitere spannende Exponate: Rennanzüge und -helme, u. a. von Le-Mans-Sieger Romain Dumas Ausstellung im ZeitHaus bildet Abschluss des Le-Mans-Jubiläumsjahres für Porsche Aufgepasst, Rennsportfans: Im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg dreht sich ab sofort alles um die Erfolge von Porsche in Le Mans. 1951 startete erstmals ein Porsche beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt. Seither fahren die Rennwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen jedes Jahr auf der legendären Strecke. Einen Auszug dieser 70-jährigen Erfolgsgeschichte können Gäste der Autostadt nun im ZeitHaus erleben: Vier Rennfahrzeuge, ein originaler Motor des Porsche 917, Rennanzüge sowie weitere Exponate aus der Sammlung des Porsche Museums laden ein, dem Mythos ganz nahe zu kommen. Die Geschäftsführung der Autostadt, Armin Maus, Mandy Sobetzko und Marco Schubert: "19 Gesamt- und 108 Klassensiege: Seit 70 Jahren feiert die Marke Porsche in Le Mans außergewöhnliche Erfolge und ist damit die erfolgreichste Marke überhaupt. In unserem ZeitHaus präsentieren wir den Gästen nun einen Teil dieser Erfolgsstory - das wird ein echtes Highlight für Rennsportbegeisterte." Im Mittelpunkt der Ausstellung im 2. Obergeschoss des ZeitHauses stehen vier originale Rennfahrzeuge: 924 GTR LM - Mit der Startnummer 1 ging 1981 der 924 in Le Mans an den Start. Gefahren wurde er von Jürgen Barth und Rallye-Weltmeister Walter Röhrl. Erstmals kam ein wassergekühlter Vierzylinder-Vierventil-Motor mit vollelektronischer Bosch-Kraftstoffeinspritzung zum Einsatz. Mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von 183,5 km/h legten die Fahrer in 24 Stunden 4.401 Kilometer zurück. Damit erreichten sie den siebten Rang im Gesamtklassement und den Sieg in der GTP-Klasse. Zudem erhielten sie den Preis für die kürzeste Gesamtstandzeit in den Boxen. Daten zum Fahrzeug: Baujahr: 1981; Motor: 4-Zylinder Reihe Turbo; Hubraum:...

Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

Podgorica (ots) Freiheit, Flexibilität, Abenteuer und pures Naturerlebnis - wer campt, weiß die vielen Pluspunkte dieser Urlaubsform zu schätzen. Kein Wunder, dass Campingurlaub im Trend liegt und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Bei Outdoorsportlern und Aktivurlaubern liegt Campen ganz hoch im Kurs: Mitten in der schönsten Natur, abseits stark frequentierter Plätze steht ihr Zelt oder das Wohnmobil - und von dort aus geht's nonstop zur nächsten Wanderung oder Mountainbiketour, das nächste Rafting- und Segelabenteuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzensprung entfernt. Montenegro gilt bei Naturliebhabern und Outdoor-Freunden noch immer als echter Geheimtipp. Die Mischung aus malerischen Buchten, einsamen Stränden und Seen, schroffen Bergen mit imposanten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schluchten, pittoresken, alten Dörfern sowie einer vielfältigen Flora und Fauna macht den unvergleichlichen Reiz des kleinen Landes an der Adria aus. Und mitten drin: viele schöne Natur-Campingplätze als idealer Ausgangspunkt fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Bestenfalls startet man zum Camping-Platz-Hopping - heute hier, morgen da - und hält auf den neuen Panoramastraßen Montenegros für den nächsten Zwischenstopp Ausschau. Hier eine kleine Auswahl: Für Camping-Urlauber, die die Nationalparks von Montenegro auf Wanderungen entdecken wollen Eine Wanderung durch den Nationalpark Lovcen gehört zum Pflichtprogramm einer jeden Montenegro-Reise. Das Besondere an dieser landschaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzigartige Mischung aus kulturhistorischen Denkmälern, einer überwältigenden Pflanzenvielfalt und dann natürlich atemberaubende Berglandschaften. Für Wanderer gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Wege - von einfach bis anspruchsvoll. Wanderguides führen auf Wunsch auf einsamen Pfaden durch den Park, begleiten Schwindelfreie auf Aussichtsplattformen und vermitteln Wissenswertes über die Region. Hier im Nationalpark Lovcen gibt es eine Vielzahl kleinerer Campingplätze und Hüttendörfer wie Njegusi oder Ivanova Korita - sie verfügen...

Menschlichkeit und Opferbereitschaft – Kurzfilm von Ford zeigt Rettungshelfer des Bayerischen Roten Kreuzes

Ford veröffentlicht den letzten Teil der "Lifesavers"-Videoserie, die engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern portraitiert, welche als Lebensretter im Einsatz sind Die kurze Dokumentation folgt einem Rettungssanitäter, der von besonderen Einsätzen erzählt und vor der Kamera seinen einfühlsamen Umgang mit Patienten offenbart Köln (ots) Die neueste und zugleich letzte Folge der von Ford produzierten "Lifesavers"-Videoserie widmet sich dem Bayerischen Roten Kreuz, das in der gesamten Region speziell umgebaute Ford Transit-Transporter einsetzt. Das Filmteam begleitete Mike Landfried, einen Rettungssanitäter mit zwölf Jahren Erfahrung, der von einigen seiner ungewöhnlichsten Einsätze erzählt und vor der Kamera einen ausgesprochen menschlichen Umgang mit Patienten offenbart. Er erklärt auch, wie er seinen fordernden Berufsalltag verarbeitet, indem er unter dem Künstlernamen "Rescue Mike" als Stand-up-Comedian auf die Bühne geht. Außer Mike werden in den Episoden dieser Filmreihe zahlreiche weitere Lebensretter aus ganz Europa vorgestellt. Jede Folge zeigt eine andere Seite von Opferbereitschaft und Tapferkeit der portraitierten Helferinnen und Helfer, von denen viele ehrenamtlich tätig sind, weil sie es als ihre Berufung empfinden, für andere Menschen da zu sein. "Es ist wunderbar, Menschen zu helfen, aber auch die Patienten geben mir etwas zurück, und sei es nur ein einfaches, ehrliches Dankeschön. Dies ist etwas, das ich sehr schätze", sagte Mike Landfried im Zuge der Dreharbeiten. "Das Team und ich hatten in früheren Folgen über Feuerwehrleute, Seenotretter und andere Helfer berichtet, wobei wir uns vor allem auf deren Mut und Einsatzbereitschaft konzentrierten. Was uns bei den Dreharbeiten mit Mike und dem Bayerischen Roten Kreuz am meisten beeindruckte, war das Mitgefühl und die Empathie der handelnden Personen. Nicht nur weil sie Risiken eingehen, glaube ich, dass wir...

ŠKODA Oldtimer-IG Deutschland am 4. September mit Fahrzeugklassikern zu Gast in der Autostadt

Weiterstadt (ots) Jährliches Herbsttreffen der ŠKODA Oldtimer-IG führt in die Autostadt nach Wolfsburg Interessengemeinschaft hält das Erbe der Marke ŠKODA seit vielen Jahren lebendig Publikum darf eine attraktive, vielfältige Auswahl an historischen Fahrzeugen erwarten Unter anderem werden der ŠKODA 645 und die Rennlegende ŠKODA 130 RS zu sehen sein Am kommenden Samstag begrüßt die Autostadt in Wolfsburg eine selten gesehene Vielfalt an historischen ŠKODA Fahrzeugklassikern Die ŠKODA Oldtimer-Interessengemeinschaft (IG) stattet dem Museums- und Freizeitgelände des Volkswagen Konzerns im Rahmen ihres jährlichen Herbsttreffens eine Stippvisite ab. Die Besucher der Autostadt dürfen sich auf zahlreiche historische Modelle der tschechischen Traditionsmarke freuen, darunter zum Beispiel der legendäre ŠKODA 130 RS und ein ŠKODA 645 aus dem Jahr 1931. Die über Deutschland hinaus aktive ŠKODA Oldtimer-IG für klassische Automobile e.V. mit rund 180 Mitgliedern kümmert sich passioniert um die Erhaltung, Restaurierung und Pflege klassischer ŠKODA Automobile. Zu den Highlights des Vereinslebens zählt das jährliche Herbsttreffen, bei dem sich die Mitglieder zu gemeinsamen Veranstaltungen und Ausfahrten mit ihren Fahrzeugklassikern verabreden. In diesem Jahr beinhaltet die Planung einen ganz besonderen Stopp: Am 4. September trifft der Club mitsamt des historischen Fuhrparks in Wolfsburg ein. „Unsere Marke hat eine über 125 Jahre lange Historie und wir leben sie mit wunderbaren Automobilen – auch bei diesem Treffen in der Autostadt“, betont Andreas Leue, Referent Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Wir freuen uns, dass die ŠKODA Oldtimer-IG mit so vielen Klassikern nach Wolfsburg kommt und damit Gästen die Chance gibt, diese seltenen Fahrzeuge live zu erleben.“ Zu den automobilen Schätzen, die nach Niedersachsen anreisen, gehört unter anderem der ŠKODA 645. Mit seinem 45 PS starken Sechszylindermotor galt der...

„Christoph Europa 1“ fliegt 70.000. Rettungseinsatz

ADAC Rettungshubschrauber seit 1998 in Würselen bei Aachen stationiert "Jubiläumsmission" ein internistischer Notfall am 13. Juli in Eschweiler Crews zugleich wegen Hochwasser stark gefordert München (ots) - Ein Jubiläum in höchst anspruchsvollen Zeiten: Einen Tag vor der Hochwasserkatastrophe ist der ADAC Rettungshubschrauber "Christoph Europa 1" den 70.000. Einsatz seit Bestehen der Luftrettung in der Städteregion Aachen geflogen. Für eine Würdigung ihres "Jubiläumseinsatzes", eines internistischen Notfalls in Eschweiler, blieb den fliegenden Gelben Engeln der gemeinnützigen ADAC Luftrettung keine Zeit. Sie waren als eines der ersten Teams zur Stelle, um Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler zu evakuieren. Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung GmbH, sprach der Station seinen Dank und Anerkennung aus: "Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, wie hoch professionell und engagiert unsere Crews Menschen in Not beistehen." Mit Blick auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen betonte er: "Unsere Hilfe aus der Luft führen wir mit dem Hauptaugenmerk auf der besten Versorgungsqualität und Sicherheit für Patienten und Rettungskräfte gerne fort." Die Erfolgsgeschichte der Luftrettungsstation begann am 15. August 1974. Damals wurde unter Leitung der Bundeswehr ein Rettungshubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR 72 am Kreiskrankenhaus Marienhöhe stationiert. Im Jahr 1996 zog die Station um auf den Flugplatz Aachen-Merzbrück, wo sie sich bis heute befindet. Am 1. März 1998 übernahm die ADAC Luftrettung nach rund 26.000 SAR-Einsätzen die Geschicke und mit dem neuen Funkrufnamen "Christoph 21" erweiterte sich auch das Leistungsspektrum. Schon im selben Jahr und mit großer Unterstützung der Aachener Kreisverwaltung wurde ein wegweisendes Konzept für die grenzüberschreitende Luftrettung auf den Weg gebracht. Die fliegenden Gelben Engel sollten nicht länger vor Landesgrenzen...

Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

Köln (ots) Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto "Explore New Heights" waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können. 20 Klettersportler traten...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland