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Linzer Start-up hilft Unternehmen in Corona-Krise

Linz (ots) - Im Kampf gegen Umsatzeinbrüche: Präsentationssoftware ermöglicht digitalen Messe-Auftritt Leere Fabriken, drastische Umsatzeinbrüche, Absturz an den Börsen ? die Auswirkungen des Corona-Virus (COVID-19) werden immer mehr zu einer Bedrohung für die Wirtschaft. Auch die Geschäftsmodelle vieler heimischer Unternehmen sind bereits gefährdet, denn nach den wichtigen nationalen wie internationalen Messen werden jetzt sogar reihenweise Kunden-Termine abgesagt. Massive Auftragseinbrüche und Einnahmeverluste sind die Folge. Das Linzer Start-up presono reagiert auf den Corona-Crash und steuert dem Quarantäne- und Kontaktverbot-Problem jetzt mit einem neuen Feature entgegen. So ermöglicht es die Präsentationssoftware ab sofort, Messe- und Produkt-Infos, die interaktiv mit Kunden und Partnern geteilt werden, gewinnbringend auszuwerten. Verschobene Messen und abgesagte Kunden-Termine klingen im ersten Moment nicht besonders dramatisch. Wenn man sich jedoch die Geschäftsmodelle vieler heimischer Unternehmen ansieht, können diese den Ruin bedeuten. Schließlich verpuffen geplante Umsätze mit einem Schlag im Nichts. Kleine und große Unternehmen sind wie gelähmt ? können weder agieren, noch reagieren. Um diesem Problem möglichst schnell entgegen zu wirken, hat das Linzer Start-up presono sein bestehendes Messe-Feature innerhalb seiner Präsentationssoftware ausgebaut. Damit kann eine interaktive Messe-Präsentation nicht nur per Link versendet, sondern anschließend auch die Nutzung und das Interesse der Kunden ausgewertet werden. ?Mit diesem neuen Feature möchten wir Unternehmen dabei helfen die Auftrags- und Umsatz-Einbußen, die aufgrund der Einschränkungen durch den Corona-Virus entstehen, möglichst gering zu halten, indem der Informationsfluss zum Kunden aufrecht bleiben kann?, betont presono-CEO Martin Behrens. DIGITALER MESSE-ERSATZ STEUERT UMSATZEINBRÜCHEN ENTGEGEN Vor allem die Absage nationaler und internationaler Messen trifft viele Unternehmen hart. Neue Lösungen und Produkte können nicht vorgestellt und somit auch nicht verkauft werden. Genau hier setzt die interaktive Präsentationslösung von presono an! Alle Features, die bisher direkt bei Messen zum Einsatz kamen, können nun auch rein digital verwendet werden. Neu ist hier die Online-Auswertung des individuellen Kunden-Verhaltens,...

Digitale PR: „Wir alle sitzen in einem großen Labor“

Wien (ots) - Umfrage "PR-Trendradar" zu Status quo und Trends im Bereich digitale PR. Diskussion ortet Technologie, Ethik und Verständlichkeit als zentrale Fragen Neue Kanäle, rasant wachsende Plattformen, Künstliche Intelligenz und sich rasch wandelndes Userverhalten - diese und andere Entwicklungen verändern die Aufgaben und Möglichkeiten von PR-Verantwortlichen. Wie ist der Status quo in der Kommunikationsbranche und welche Trends werden sich durchsetzen? Diese und weitere Fragen untersuchte Marketagent.com im Rahmen der Umfragereihe PR-Trendradar im Auftrag von APA-Comm. Die Ergebnisse wurden gestern, Dienstag, in Wien präsentiert und von PR-Expertinnen und -Experten diskutiert. Ein ausgewogener Mix aus analoger und digitaler Kommunikation werde sich in Zukunft bewähren, darin sind sich 96 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer einig, erklärte Lisa Patek, Marketing Managerin bei Marketagent.com. Befragt wurden 303 Expertinnen und Experten aus Marketing und Kommunikation. Etwa drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass Unternehmen ohne digitale PR langfristig nicht erfolgreich sein können. Das Bewusstsein für die Bedeutung einer dokumentierten Strategie für digitale Kommunikation ist gestiegen. Während bei einer Trendradar-Umfrage im Jahr 2017 noch mehr als die Hälfte der Probandinnen und Probanden angab, ohne eine solche zu arbeiten, waren es 2020 nur noch 21 Prozent. Trends der digitalen Kommunikation Personalisierte Inhalte und Angebote stellen für 62 Prozent der Befragten den bedeutendsten Trend in der digitalen PR dar, gefolgt von Live-Videos (33 Prozent) und Künstlicher Intelligenz (30 Prozent). Bei den Kommunikationskanälen liegt Instagram an der Spitze: 62 Prozent gehen davon aus, dass die Foto-Plattform in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird - auch YouTube (61 Prozent) und LinkedIn (53 Prozent) wird wachsende Relevanz für die PR-Branche zugesprochen. Das globale Mega-Thema Künstliche Intelligenz ist für viele heimische Kommunikationsprofis bereits im beruflichen...

Speed U Up – noch mehr Kundennähe für die einzelnen Regionen ab 2020 und Aufbau einer eigenen Design Abteilung

Innsbruck (ots) - Zwei Neuzugänge mit langjähriger Branchenerfahrung werden die Regionen Vorarlberg, Tiroler Oberland und Salzburgerland zusätzlich abdecken. Denn längst schon ist die Speed U Up über die Grenzen Tirols hinaus aktiv und agiert in ganz Österreich, im deutschen, südtiroler und schweizer Markt. Die dritte im Bunde stellt seit Februar erstmals die Weichen für den Aufbau einer eigenen Design Abteilung. Natalie Mathoy wird sich als Account Manager um das Tiroler Oberland, die Region rund um den Arlberg und die Südostschweiz kümmern. Als bisherige Leiterin Kommunikation & PR beim TVB Pitztal hat sie ebenso wertvolle praktische Erfahrung im Onlinemarketing in der Destination gesammelt wie als Leiterin der Abteilung IT Services & Online-Marketing der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH. Dabei reicht ihr Erfahrungsschatz von Marketing über klassische Pressearbeit und Contentmanagement bis hin zu Events- und Produktentwicklung. Mit ihrem touristischen Hintergrund kennt sie das Potenzial aber auch die Herausforderung der Regionen sehr gut. Dem Osten, konkret dem Salzburgerland und der Steiermark, widmet sich zukünftig Elisabeth Cutka. Durch ihre bisherigen Aufgaben im Online Marketing & Kampagnenmanagement der Gasteinertal Tourismus GmbH und als Expertin für Online Marketing & Digitale Services bei der Hochkönig Tourismus GmbH ist sie mit ihrem Know-how in fachlicher und regionaler Hinsicht ideal aufgestellt. Nach 19 Jahren als Creative Director einer Webagentur kann sich Elisabeth Marte nun bei der Speed U Up kreativ austoben. Der digitale Sektor mit all seinen Möglichkeiten ist für sie Beruf und Berufung zugleich. Als gebürtige St. Johannerin kann sie außerdem auf viele Berührungspunkte mit dem Tourismus zurückblicken. In der Speed U Up ist sie für Design und Kreation verantwortlich, ein Themenbereich, der mit ihr erstmals eingerichtet wird. Das Portfolio des...

Rekordjahr für Interwetten

Ta´Xbiex (ots) - Erfolgreichstes Jahr in der Unternehmensgeschichte - Brutto-Umsatz knackt erstmals die 2 Milliarden Euro Marke Online-Sportwetten-Pionier Interwetten verkündet einen neuen Rekord für das Geschäftsjahr 2019. Es konnte das mit Abstand beste Ergebnis in der 30-jährigen Geschichte des Unternehmens erzielt werden. Besonders bemerkenswert bei dem Rekordergebnis ist, dass es in einem Jahr ohne Fußball Großereignis erzielt werden konnte. Im Jahr 2019 stiegen die Wetteinsätze erstmals auf über EUR2 Milliarden, somit konnten die Bruttospielertrag im Vergleich zu 2018 sogar um 30% gesteigert werden. Mit einem Gross Gaming Revenue (GGR) von EUR99,5 Millionen Euro, schrammt der Online-Gaming Anbieter nur knapp an der EUR100 Millionen Grenze vorbei und erzielt im Vergleich zu 2018 ein GGR Wachstum von 25%. Hinzu kommt auch ein Anstieg der EBITDA Marge auf 22,4%, im Vergleich zu 16,7% im Jahr 2018, was eine Steigerung der EBIDTA Marge von 64,43% entspricht. Ein Jahr voller Bewegung 2019 stand bei Interwetten im Zeichen der Bewegung. Anfang des Jahres übernahm Dominik Beier die Position des Vorstandssprechers von Werner Becher, der diese Tätigkeit 7 Jahre lang erfolgreich ausgeübt hat. Es folgte eine neue Werbekampagne inklusive neuem kommunikativem Auftritt zum Fußball-Saisonstart. Im Zuge weiterer Marketingoffensiven in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Spanien und Griechenland, wurden hochwertige Sponsorships abgeschlossen, unter anderem mit dem deutschen Bundesliga Verein VfL Wolfsburg und der griechischen Fußballliga. Ein weiterer Schwerpunkt lag auch auf der Weiterentwicklung des Produkts: das Gaming, LIVE Streaming- und Virtuals Angebot wurde massiv ausgebaut, das mobile Angebot in einem ersten Schritt überarbeitet. Im ersten Quartal 2020 gibt es eine weitere Produktoffensive mit vielen neuen und spannenden Features für alle Interwetten Kunden. Dominik Beier, Vorstandssprecher bei Interwetten: "Dieses außerordentliche Ergebnis 2019...
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