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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots) Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben. Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten. Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. "CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als "Dieselanwalt" der ersten Stunde. Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs...

Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

Köln (ots) - Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera - erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit - Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht - Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014 Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen - denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: "Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!". Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus - ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen - selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren. Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen. Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014) Erhältlich ist der...

Quantron AG und Fraikin Deutschland

Quantron AG und Fraikin Deutschland werden E-Mobility-Vertriebspartner Langzeitmiete für eine einfache Integration der E-Mobilität Auto News Carpr.de| Gleich zu Beginn des neuen Jahres konnte die Quantron AG einen weiteren, starken Partner gewinnen: die zur Fraikin Group gehörende Fraikin Deutschland GmbH. Mit 166 Niederlassungen, 2.800 Mitarbeitern, 7.000 Mietkunden und aktuell rund 60.000 Fahrzeugen auf der Straße gilt ihre französische Muttergesellschaft als ein führender Anbieter für Fahrzeug-Management in Europa und auch als Erfinder der Langzeitvermietung von Nutzfahrzeugen. „Durch die Möglichkeit der Langzeitmiete erleichtern wir Unternehmen und Kommunen die Integration von E-Mobilität in deren Fuhrpark. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit – es ist ein weiterer Schritt hin zur flächendeckenden Elektrifizierung von Nutz- und Industriefahrzeugen durch Quantron“, beschreibt Quantron-Gründer und Vorstand Andreas Haller die Hintergründe. Fraikin Deutschland bietet künftig Mietlösungen der von Quantron elektrifizierten Fahrzeuge für die Bereiche Distribution, Transport und Logistik sowie für die Bau-, Kommunal- und Entsorgungswirtschaft an. „Das anfängliche Investment in ein elektrifiziertes oder mit Brennstoffzelle ausgerüstetes Nutzfahrzeug ist zwar höher als für ein entsprechendes Diesel-Fahrzeug, lohnt sich jedoch über den Lebenszyklus. Sowohl in der Umweltbilanz, für das Image des Unternehmens und in den Gesamtkosten. Zusätzlich zum Fahrzeugkauf bieten wir daher mit der Option der Langzeitmiete skalierbare Lösungen für Unternehmen und Kommunen an, die die Optimierung der Total Costs of Ownership (TCO) ermöglichen“, erklärt Christoph Wede (Quantron-Head of Sales BU Truck & Bus EMEA). Vor allem von Kommunen wird schon länger die Vorbildfunktion mit emissionsfreien Fahrzeugen gefordert. Inzwischen ist die Umstellung der kommunalen Flotten besiegelt. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Entsorgungsspezialfahrzeug Econic, das weitverbreitetste Abfallsammelfahrzeug seiner Art. „Unser elektrifizierter Q-Econic ist bereits seit Monaten auf Deutschlands Straßen unterwegs. Wir elektrifizieren...

Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa Augsburg (ots) - Lithium Batterien des Herstellers CATL können europaweit über Quantron erworben werden. Ein positiver Impuls für die Elektromobilität und den heimischen Standort Augsburg. Der Trend hin zu Elektrofahrzeugen geht stetig weiter nach oben. Die Quantron AG, als innovatives und zukunftsweisendes Unternehmen im Bereich der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen und Bussen, ist nun einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Zukunftsplanung gegangen. Das Unternehmen aus Augsburg und CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) schlossen einen umfassenden Handels & Servicevertrag: Quantron ist nun autorisierter Distributor und Service-Partner des weltweit größten Batterieproduzenten für Nutzfahrzeuge, Busse und Industrieanwendungen in Europa. Als Importeur ist die Quantron AG autorisierter CATL Händler und wird CATL Batterien in Europa auszuliefern. Die beiden Unternehmen unterstützen sich somit gegenseitig bei ihrem Streben die e-Mobilität in Europa voran zu treiben CATL Batterielösungen für Quantron Nutzfahrzeuge, Busse und kundenspezifische Produktentwicklungen Die Quantron AG wird zukünftig standardisierte CTP (cell to pack) Batterielösungen (basierend auf LFP-Zellchemie) einsetzen. Dadurch ist man in der Lage, eine hohe Energiedichte kombiniert mit niedrigen Kosten und einer hohen Nachhaltigkeit (kobaltfrei) in den Fahrzeugen anzubieten. Zusätzlich bietet Quantron flexible und integrierte Batterielösungen mit den NMC-Batterieprodukten von CATL für spezifische Kundenanforderungen an, bringt diese schnell in die Serienproduktion und liefert sie in den entsprechenden Mengen. Zukünftig auch Lösungen für KMU möglich Aufgrund geringer Abnahmevolumina stoßen kleine und mittelgroße Unternehmen häufig auf Probleme bei der Suche nach bedarfsgerechten Batterielösungen. Durch den Zugriff auf standardisierte Komponenten von CATL, wie Batteriemodule, ist die Quantron AG zukünftig auch in der Lage, genau diesen Kunden entsprechende Lösungen mit kurzen Lieferzeiten und gutem Preis-Leistungsverhältnis zu bieten. Vision von CATL und...
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