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Deutscher Mobilitätspreis 2023: Nominierungen und Visionen

12 herausragende Projekte sind auf der Shortlist des Deutschen Mobilitätspreises 2023. Erfahren Sie mehr über deren visionäre Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Shortlist veröffentlicht unter: www.mobilitaetspreis.de/shortlist 12 Projekte im Rennen um den Deutschen Mobilitätspreis 2023 Preisverleihung und Live-Voting für den Publikumspreis am 30. November in Berlin Die Entscheidung über die Shortlist ist gefallen: 12 Projekte in vier Kategorien haben es auf die Shortlist geschafft. Am 30. November wird die Jury gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Preisträgerinnen und Preisträger im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin bekannt geben. Die Shortlist in alphabetischer Reihenfolge: DMP | Digital Transformation & Data-Driven Mobility DB Rad+ KIMONO-EF MobileCityGame DMP | New Mobility HEAL - Hochautomatisiert - gEsellschaftlich - nAchfrageorientiert - Ländlich LastMileCityLab Bruchsal uRyde DMP | Design Neuer Ersatzverkehr - Einfach und bequem zum Ziel SIMO - Mobilitätssimulator für Rollstuhlfahrer VBB Easy DMP | Good Practice MobilitätStation Bachplätzchen - Düsseldorfs Erfolgsmodell für urbane und vernetzte Mobilität Regionale Fahrgemeinschaften als Integration im ÖPNV - am Beispiel Bonn sprinti - der einzigartige On-Demand-Service für suburbane Räume Mit rund 200 Einreichungen haben sich Unternehmen, Start-ups, Netzwerke, Initiativen aus den Bereichen Mobilität und Digitales sowie Kommunen und Verwaltungen um den diesjährigen Preis beworben. Die Herausforderungen, denen sich die Projektbeteiligten stellen, sind unter anderem Themen wie vernetzte Mobilität, lebenswerte und intelligente Städte und Regionen, Klimaschutz und Energieeffizienz sowie Barrierefreiheit. Preisverleihung in Berlin und im Livestream In zwei Tagen findet die Preisverleihung des Deutschen Mobilitätspreises 2023 im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin statt. Vor Ort werden die Projekte der Shortlist-Nominierten vorgestellt. Zudem findet ein interaktives Format statt, in dem sich Jury und Projektverantwortliche über Mobilitätstrends und...

Deutscher Mobilitätspreis 2023: Innovative Vorbild-Innovationen gesucht

Jetzt bewerben: Deutscher Mobilitätspreis 2023. Bundesminister Volker Wissing: "Wir suchen wirkungsvolle Innovationen mit Vorbildcharakter". Der Deutsche Mobilitätspreis (DMP) zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) prämiert seit 2016 jährlich Projekte, die die Potenziale der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Mobilität nutzen. Bis zum 30. September 2023 sucht das BMDV in den vier Kategorien "Digital Transformation & Data-Driven Mobility", "New Mobility", "Good Practice" und "Design" nach Innovationen für eine zukunftsfähige Mobilität. Für Bundesminister Volker Wissing ist der Deutsche Mobilitätspreis eine Möglichkeit, Innovationspotenziale mit Vorbildcharakter hervorzuheben: "Wir wollen die Herausforderungen einer nachhaltigen Mobilität nicht in die Zukunft verschieben, sondern bereits heute gezielt nach Lösungen für die Mobilitätsbedürfnisse von morgen suchen. Dabei sollten wir die Chancen der Digitalisierung und innovativer Technologien optimal nutzen, um klimaneutrale Mobilität voranzubringen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Deshalb suchen wir für den Deutschen Mobilitätspreis Projekte, Produkte und Anwendungen, die besonders effiziente und vielversprechende Lösungen bieten." Bürgerbeteiligung für zukunftsweisende Projekte Nicht nur Expertinnen und Experten aus den Bereichen Digitales und Mobilität, sondern auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen intelligente, nachhaltige, inklusive und innovative Mobilitätsprojekte für den Deutschen Mobilitätspreis vorzuschlagen. Darüber hinaus ist ein Platz in der Jury des Deutschen Mobilitätspreises für eine Bürgerin oder einen Bürger vorgesehen. Jetzt bewerben! Mit Innovationen für die Zukunft der Mobilität: www.mobilitätspreis.de Bildrechte: Deutscher Mobilitätspreis (DMP) Fotograf: Deutscher Mobilitätspreis (DMP)

Start des 9-Euro-Tickets: FREE NOW ermutigt zum Umstieg auf Shared-Mobility-Angebote

Hamburg / Berlin (ots) Zum Start des 9-Euro-Tickets in Deutschland sind am 31. Mai etwa 50 Superhelden auf Sharing-Angeboten wie E-Scooter, E-Moped oder E-Bikes durch Berlin gefahren und haben auf den Umstieg vom eigenen PKW auf nachhaltige Verkehrsangebote aufmerksam gemacht. Für die sogenannte "letzte Meile" vom und zum öffentlichen Verkehrsmittel-Angebot kamen dabei die in der FREE NOW App buchbaren Mikromobilitätsangebote zum Einsatz. Zusätzlich zu ersten Rabatten und Gutschein-Aktionen in der Bundeshauptstadt am 31. Mai und heutigen 1. Juni soll insgesamt dazu animiert werden, das verfügbare Angebot an geteilter Mobilität in der Stadt auszutesten und das eigene Auto einmal mehr stehen zu lassen, den Umstieg zu fördern und die Verbindung von ÖPNV und Mobilitätsplattformen zu stärken. Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: "Der Start des 9-Euro-Tickets ist der perfekte Anlass, um über alternative Mobilitätsformen zu sprechen. Es handelt sich hier um einen ersten wichtigen Schritt, um Städte langfristig zu entlasten. Nur die Summe aller Alternativen zum eigenen Auto wird zu einer Entlastung der Städte führen. Je bequemer und nahtloser der Nutzer zwischen den Verkehrsmitteln wählen kann, desto attraktiver wird geteilte Mobilität. Wir von FREE NOW können mit unserem großen Mobilitätsangebot einen wichtigen Beitrag leisten, um Verkehr in den Städten effizienter zu organisieren und die Lebensqualität zu erhöhen." Daten zeigen: Immer mehr Menschen bereit zum Umstieg Die Bereitschaft, das eigene Auto zu Hause stehen zu lassen, ist so hoch wie noch nie: Allein in diesem Jahr ist die aktive Nutzerbasis in Berlin für New-Mobility- und Sharing-Angebote auf der FREE NOW Plattform um 85 Prozent gestiegen. Dabei sticht besonders hervor: Die Anzahl, der FREE NOW Nutzer:innen, die mehrere Mobilitätsarten miteinander...

New Mobility. Sustainability. Trust – So gestaltet TÜV SÜD die Mobilität von morgen

München (ots) Die Mobilität entwickelt sich rasant. Taktgeber sind sich verändernde Marktgegebenheiten und neue Technologien. New Mobility, New Powertrain, New Mobility Concepts - das sind die Lösungen. Aber was bedeutet das für die Hauptuntersuchung? Wie soll nachhaltige Mobilität gestaltet werden? Welche Antworten gibt es zum Thema Cybersecurity? Und wie werden die Mobilitätsdaten verwaltet? Fragen, die Patrick Fruth, CEO der TÜV SÜD Division Mobility, bei der TÜV SÜD-Pressekonferenz auf der IAA Mobility 2021 am 6. September beantwortet. Klar ist: Als international operierende Prüforganisation ist TÜV SÜD einer der zentralen Akteure, wenn es um die New Mobility geht. Die IAA Mobility 2021 findet vom 7. bis 12. September in München statt. Der TÜV SÜD-Stand ist C20 in Halle B3. "Die New Mobility eröffnet gewaltige Möglichkeiten. Neue Technologien bieten die Chance, uns wirklich nachhaltig, emissionsarm und noch einmal wesentlich sicherer zu bewegen. Stichworte dazu sind der Green Deal oder Vision Zero - eine sichere Welt ohne Verletzte und Tote im Straßenverkehr. Damit das alles funktioniert und all diese Ziele erreicht werden, dafür sorgt TÜV SÜD mit seiner unabhängigen Expertise", sagt Patrick Fruth. Hauptuntersuchung/PTI, Cybersecurity, Softwareupdates, aber auch Data Storage - das sind hier nur einige Themengebiete. Zu ihren Aufgaben innerhalb des Wandels in der Mobilität beziehen die Prüforganisationen gemeinsam Position und formulieren Forderungen, beispielsweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehört etwa der diskriminierungsfreie Zugang zu den Fahrzeugdaten wie auch die Software-Sicherheit und die Gestaltung der Hauptuntersuchung von morgen. Übergeordnete Themen sind die ganzheitliche und unabhängige Prüfung moderner Fahrzeuge, die Digitalisierung und Vernetzung sowie ganz allgemein der Schutz von Mensch und Umwelt. Damit werden die Prüfgesellschaften weiterhin die Umsetzung umweltpolitischer, verkehrsrechtlicher und...
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