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Netzsicherheit

E-Mobilität die Stromnetze entlastet : 2023

Energiewende in Brandenburg: E.DIS erforscht im Praxistest, wie E-Mobilität die Stromnetze entlastet Netzbetreiber und Projektpartner wollen im Projekt Netz_eLOG Engpässe und Überlastungen im Stromnetz in Brandenburg vermeiden. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit bei E.DIS: www.e-dis.de. Fürstenwalde/Spree. Als Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern integriert E.DIS steigende Anteile von Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Damit die Energiewende gelingen kann, möchte E.DIS Engpässe und Überlastungen im Stromnetz vermeiden, sodass möglichst viel grüner Strom über das Verteilnetz zu den Verbrauchern gelangt und EEG-Anlagen nicht abgeschaltet werden müssen. Daher ist E.DIS seit 2019 Teil des Projektes Netz_eLOG. Gemeinsam mit den Projektpartnern - das Reiner Lemoine Institut (RLI) sowie IAV - hat der Netzbetreiber untersucht, wie die Elektro-Fuhrparks von Logistikunternehmen das Stromnetz entlasten können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Projekt, an dem E.DIS teilnimmt, bis März 2023. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Netzsicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden. Elektrofahrzeuge der Deutschen Post AG In dem Praxistest dienten 30 Elektrofahrzeuge der Deutschen Post AG in Kleinmachnow als flexible Last für einen effizienteren Betrieb des Stromnetzes von E.DIS. Für die Netzstabilität in Brandenburg haben die Projektpartner eine Ladestrategie für die E-Fahrzeuge entwickelt, um den Stromverbrauch an die schwankende Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien anzupassen. E.DIS nutzte dabei den E-Fuhrpark als mobilen Speicher, sodass die Fahrzeuge dann geladen wurden, wenn viel grüner Strom im Stromnetz vorhanden war. Wenn zu einem anderen Zeitpunkt hingegen wenig Strom aus erneuerbaren Energien im Stromnetz des Netzbetreibers abrufbar war, wurden die E-Fahrzeuge auch nicht geladen. Da die Elektrofahrzeuge bei Logistikunternehmen täglich ähnliche Abfahrts- und Ankunftszeiten haben, bieten sie dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern...

Versorgungssicherheit: E.DIS über Netzsicherheit am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Netzbetreiber aus Brandenburg stellt sich den Herausforderungen der Versorgungssicherheit und nennt Maßnahmen zur Prävention. E.DIS informiert über Netzsicherheit und Netzausbau unter www.e-dis.de. Fürstenwalde/Spree. Angesichts der Energiekrise steigt die Angst vor einem Blackout, das ist ein großflächiger und langandauernder Stromausfall, der mehrere Tage andauern kann. Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender des Netzbetreibers E.DIS, hält ein solches Szenario für unwahrscheinlich. "Sollte es zu Engpässen durch zu geringe Stromerzeugung kommen, dann würde Strom rationiert, das wären aber vorangekündigte und zeitlich befristete Maßnahmen", so Montebaur von E.DIS. Zusätzlich kann die Senkung des Stromverbrauchs in der Industrie einen stabilisierenden Effekt auf das Stromnetz haben, wie der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betont. Demnach würde im Falle eines Engpasses im Stromnetz der Strom in bestimmten Regionen nach Ankündigung nur für wenige Stunden abgeschaltet, jedoch nicht darüber hinaus. Grund dafür ist die Versorgungssicherheit beim Stromnetz von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS klärt auf zum Thema Stromnetze, Gasnetze und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de. E.DIS hält eine Strommangellage insgesamt für gut beherrschbar. Als Betreiber einer kritischen Infrastruktur hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern umfangreiche Vorkehrungen für die Versorgungssicherheit getroffen. Zusammengefasst betont Dr. Montebaur von E.DIS, dass eine Überlastung des Stromnetzes -wenn überhaupt- lediglich lokal in einzelnen Straßen eines Ortes möglich sei, jedoch voraussichtlich nicht landesweit. Dafür sei die Netzsicherheit zu hoch und zuverlässig. Mehr Informationen über Netzausbau und das Engagement des Netzbetreibers für Versorgungssicherheit unter https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html. Zur Prävention eines langanhaltenden Blackouts werden Anlagen des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern regelmäßig inspiziert und deren Funktion dauerhaft überwacht. Damit sei das zeitnahe Erkennen von Störungen und deren Behebung gewährleistet. "In zahlreichen Gesprächen haben wir Kommunen auf Wunsch bei der Vorbereitung auf...
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