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Neoliberalismus

Die widersprüchliche Politik der GRÜNEN

Die GRÜNEN haben sich durch ihre Entscheidung während der Schröder/Fischer Regierung eine neoliberale deutsche Politik zu akzeptieren, in einen fundamentalen inneren Widerspruch verwickelt. Wie bereits der Kapitalismus des 19. Jahrhunderts gezeigt hat, lässt sich ein liberaler Kapitalismus nicht mit grünen Zielen vereinbaren, da er grundsätzlich weder auf die Umwelt noch auf den Menschen ausreichend Rücksicht nimmt. Stattdessen richtet sich der liberale Kapitalismus nach einer möglichst effektiven Ausbeutung der zur Verfügung stehenden Ressourcen aus, um diese auch auf eine widernatürliche und unmenschliche Weise zu „Kapital“ zu machen. Diese übernatürliche und asoziale Wirtschaftsagenda ist das Kind einer Herrenmenschen-Willkür und damit eine Ausgeburt der traditionellen Standeskultur. Sie zeigt sich unter anderem in den Folgen der übernatürlichen Konzeptionen des Kreditvertrags, des Eigentums als einem übernatürlichen Besitztitel und in anderen wirtschaftlichen Regulierungen, die mit einer relativ agierenden Natur und einer natürlichen Ökonomie nicht vereinbar sind. Erst heute wird richtig deutlich, dass die Unvereinbarkeit einer neoliberalen Wirtschaft mit einer relativ sich organisierenden Natur auch zu einer schweren Kulturkrise führen kann, die sich nicht durch positivistische politische Ideologien bewältigen lässt. Der heute bereits schizophrene Züge aufweisende fundamentale Widerspruch innerhalb der Politik der GRÜNEN wird durch eine weitere unglückliche politische Agenda ergänzt: Viele feministische Frauen der 68er-Generation haben eine allergische Reaktion auf den Mann und auf das Patriarchat entwickelt und bis heute relativ unreflektiert beibehalten. Die panische oder allergische Reaktion stellt eine absolutistische Gegenreaktion auf einen unerträglichen Sachverhalt dar. Während die relativen natürlichen Gegensätze von hell und dunkel, von süß und sauer und von + und – auf eine dynamische Weise jeweils ein ganzes Spektrum durch eine lebendige, sich ergänzende Wechsel-Polarität verwirklichen, bewirkt eine...

2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab – Eine berechtigte Warnung

Der Mensch muss sich von seinem 5000 Jahre alten absolutistischen Weltbild von „gottgewollten“ Herren- und Dienermenschen verabschieden, bevor er sich durch die Folgen dieses Weltbildes zerstört. Das Buch „2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab“ analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer ungeschminkten Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass die vor 5000 Jahren durch die Erfindung der Sklaverei entstandene Standeskultur beendet werden muss, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine grundsätzliche Weise vergiftet. Diese Vergiftung hat sich seit der Industrialisierung derart potenziert, dass der Mensch heute im Begriff ist, seine biologische Zurechnungsfähigkeit zu verlieren. Es ist daher an der Zeit für den Menschen, über eine neue Kulturkonstitution nachzudenken, welche die soziale Natur des Menschen und das Leben auf der Erde in einer gebührenden Weise respektiert. Sie finden auf der Internetseite www.2035-der-mensch-schafft-die-menschlichkeit-ab.de mehrere frei zugängliche Abhandlungen des Buches. Das Buch „2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab“ ist der 2. Teil einer besonderen Buch-Trilogie, die durch die folgenden Bücher ergänzt wird: 1.Teil: Das Buch „Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung – oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen“ beleuchtet die Vergangenheit der menschlichen Evolutionsgeschichte. Das Buch thematisiert den fundamentalen Widerspruch zwischen den natürlichen Anlagen des Menschen für eine freiheitliche und soziale Gemeinschaftsorganisation und der Tatsache, dass der „Herrenmensch” den „einfachen" Menschen seit der Erfindung der Sklaverei und der Standeskultur vor ca. 5000 Jahren in einer regelrechten Weise entrechtet und ausbeutet. Zudem erörtert das Buch die Entwicklung der Standeskultur von der frühen Antike bis in die Gegenwart und konzentriert sich ab...
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