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Nachhilfe

50 Jahre beste Noten bei der Schülerhilfe

Erfolgsstory seit 1972: Bestnoten für Erfolg und Bildung Gelsenkirchen, Januar 2024. 2024 feiert die Schülerhilfe ein besonderes Ereignis: das 50-jährige Jubiläum. Ein halbes Jahrhundert, in dem die Zukunftschancen von Millionen Kindern und Jugendlichen von der Grundschule bis zum Abitur verbessert wurden. Die Erfindung der preisgünstigen und effektiven Profi-Nachhilfe 1974 wurde die erste Schülerhilfe am Standort Gelsenkirchen eröffnet. Das Erfolgskonzept der individuellen Einzelnachhilfe in der kleinen Gruppe wurde im Gründungsjahr entwickelt, um Nachhilfe für jeden zugänglich zu machen. Der Preis für eine Nachhilfestunde lag vor 50 Jahren bei 2,20 DM. Im Vergleich zur privaten Nachhilfe ist die Schülerhilfe heute noch bis zu viermal günstiger und bietet Profi-Nachhilfe ab 8,67 Euro pro Unterrichtsstunde. Die Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben Die Nachfrage nach Nachhilfe war groß und rund zehn Jahre nach der Eröffnung gab es bundesweit bereits 60 Standorte. 50 Jahre später hat sich die Schülerhilfe mit 1.064 Standorten zu einem der größten und bekanntesten Nachhilfeanbieter des deutschsprachigen Raums entwickelt. Neben der Online-Nachhilfe wurde das Angebot um eine digitale Hausaufgabenhilfe und eine eigene Online-Lernplattform ergänzt. Führendes Nachhilfe-Institut in der Präsenz- und Online-Nachhilfe Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Februar 2023 in Zusammenarbeit mit ntv die Schülerhilfe zum Testsieger der führenden Nachhilfeinstitute in Deutschland gekürt. Das gilt für die Nachhilfe vor Ort ebenso wie für die Online-Nachhilfe. Als Ergänzung zur Online-Nachhilfe wurde das Angebot um eine digitale Hausaufgabenhilfe und ein Online-LernCenter ergänzt. Über 232.000 Arbeitsblätter, Aufgaben, interaktive Tests und Videos stehen Schülerhilfe-Kunden zur Verfügung. Der Dauerbrenner seit 50 Jahren – Mathematik „Das Fach Mathematik ist bei der Inanspruchnahme von Nachhilfe bei der Schülerhilfe seit 50 Jahren ein Dauerbrenner. Dicht gefolgt von Deutsch und Englisch, welche in der Nachhilfestatistik ebenfalls unter...

Lehrkräftemangel: große Mehrheit der Eltern in Sorge

62 Prozent der Eltern schulpflichtiger Jungen und Mädchen in Deutschland geben an, dass ihr Kind an seiner Schule vom Lehrkräftemangel betroffen ist. 62 Prozent der Mütter und Väter beobachten einen Lehrkräftemangel an der Schule ihres Kindes - unter Eltern von Kindern ab Klasse 5 sind es sogar beinahe drei Viertel. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Eltern-Umfrage von forsa im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis. 86 Prozent der 1.018 im Januar 2023 befragten Eltern stimmten der Aussage zu, dass unter dem Lehrkräftemangel die Unterrichtsqualität erheblich leidet und deshalb Lernziele nicht erreicht werden. Ebenso viele sind der Ansicht, dass sich die soziale Schere infolge der Personalengpässe an Schulen weiter öffnet, weil die Familien Lernlücken unterschiedlich gut durch Unterstützung auffangen können. 73 Prozent beobachten außerdem, dass Ganztagesbetreuung und Förderangebote aufgrund des Lehrermangels häufig ausfallen oder komplett gestrichen werden. Nachhilfe kann Unterrichtsausfälle nicht auffangen Auch im Studienkreis sind die Auswirkungen des Lehrkräftemangels deutlich spürbar. "Wir haben hier Zehntklässler, die ein Jahr lang keinen Unterricht in Chemie, Geografie oder Geschichte hatten. Andere haben wochenlang keinen Mathematikunterricht und sollen trotzdem am Ende des Schuljahres an Abschlussprüfungen teilnehmen", berichtet Angelika Patzwald-Könnig, Leiterin des Studienkreises Magdeburg-Nord. Solche Fälle, in denen Lerninhalte in der Schule nie vermittelt wurden, ließen sich auch mit Nachhilfe nicht komplett auffangen. "Wir konzentrieren uns dann auf Fächer, die für Prüfungen oder den Berufswunsch der Jugendlichen relevant sind." Innerhalb weniger Jahre habe sich der Lehrkräftemangel an Schulen erheblich zugespitzt, erzählt Patzwald-Könnig: "Vor drei Jahren gab es auch schon Engpässe, aber die Schulen konnten immerhin in den Prüfungsjahrgängen noch durchgehend den Unterricht sicherstellen." Drei Viertel der Eltern befürworten Quereinstieg als Maßnahme gegen Lehrkräftemangel Die meisten...

Erfolgreich ins neue Schulhalbjahr starten

Jetzt die Noten bis zum Versetzungszeugnis verbessern – mit den Lerntipps der Schülerhilfe Gelsenkirchen. Bald ist es wieder so weit, die Zwischenzeugnisse werden vergeben. Fällt das Zeugnis einmal nicht so gut aus, ist das noch kein Grund zur Sorge. Denn noch ist genügend Zeit, Wissenslücken zu schließen und Lernstoff aufzuholen. Damit es mit der Notenverbesserung schnellstmöglich funktioniert, hat die Schülerhilfe die besten Tipps rund ums Lernen zusammengestellt: Schlechte Note als Wegweiser sehen Das Zwischenzeugnis/Halbjahreszeugnis ist nur ein Beleg dafür, was im letzten Halbjahr nicht funktioniert hat. Das Kind hat jetzt ein halbes Jahr Zeit, seine schulischen Leistungen zu verbessern – eine große und machbare Chance. „92 Prozent unserer Schüler verbessern sich innerhalb von 6 Monaten im Schnitt um eine Note“, so Denise Kirchberger von der Schülerhilfe. Die Versetzung sei also noch zu retten, auch wenn das Zwischenzeugnis einmal nicht so gut ausgefallen sei. Notenrückblick Was ist die Ursache für schlechte Noten? Zu spät mit dem Lernen angefangen oder wurden die Inhalte von Anfang an nicht verstanden? Die eigenen Schwächen und Stärken zu kennen, hilft dabei, schlechte Schulnoten zu verbessern. Aus Fehlern lernen Fehler gemacht? Kein Problem. Fehler sind ein wichtiger Teil des Lernprozesses und deshalb kein Grund zur Panik. Ganz wichtig ist allerdings, dass man sich jeden Fehler, der in der letzten Klausur gemacht wurde, genau ansieht und daraus lernt. Wenn man sich die Berichtigung gut einprägt, macht man den gleichen Fehler garantiert nicht zweimal. Mit einer Lernstandsanalyse vor Beginn der Nachhilfe finden die Lehrkräfte der Schülerhilfe  heraus, welche Inhalte noch aufgeholt werden müssen. Kleine Lerneinheiten Lernen auf den letzten Drücker – was schon viele Schüler vor dem sicheren Untergang gerettet hat, ist fürs...
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