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Nachhaltigkeit

„Refill the Good“: Das erste Nachfüllsystem von P&G Beauty für Shampoo von Pantene Pro-V, Head & Shoulders und Herbal Essences

Schwalbach am Taunus (ots) - Die Zeit zu handeln ist jetzt, wenn wir eine gesunde Zukunft für kommende Generationen auf diesem Planeten schaffen wollen. Um unsere Umwelt zu schützen, muss der Kunststoffverbrauch drastisch reduziert werden. Procter & Gamble engagiert sich schon lange in Umweltfragen und hat sich verpflichtet, den verantwortungsbewussten Konsum durch Innovationen bei seinen Produkten und Verpackungen zu fördern. Die führenden Haarpflegemarken des Unternehmens haben eine Bedeutung im Alltag von Millionen von Menschen in Europa. Es ist notwendig, jetzt das Blatt in der Kunststoffabfallkrise zu wenden. Daher beschleunigt P&G Beauty die Verpackungsziele für seine Haarpflegemarken von 2030 auf 2021 und führt im April 2021 das neue Nachfüllsystem "Refill the Good" für Shampoos der Marken Pantene Pro-V, Head & Shoulders und Herbal Essences ein. Doch das ist noch nicht alles: P&G Beauty möchte erreichen, dass bis Ende 2021 alle herkömmlichen Shampoo- und Pflegespülungsflaschen vollständig recycelbar sind und die Verwendung von Neuplastik gegenüber 2016 um 50 Prozent reduzieren. All diese Maßnahmen führen dazu, dass ab 2021 jedes Jahr 300 Millionen Neuplastikflaschen in Europa eingespart und Millionen von Haushalten in die Lage versetzt werden, zu recyceln, wiederzuverwenden und weniger Verpackungen zu verbrauchen. Refill the Good: Nachfüllen und wiederverwenden Die beliebtesten Shampoos der Marken Pantene Pro-V, Head & Shoulders und Herbal Essences sind ab April 2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem innovativen Nachfüllsystem erhältlich. "Refill the Good" besteht aus einer hochwertigen, langlebigen Flasche aus 100 Prozent Aluminium und einem recycelbaren Nachfüllpack, der 60 Prozent weniger Plastik enthält als die Standard-Shampooflasche*. Die Aluminiumflasche kann immer wieder befüllt werden und ist mit ihrem schönen Design ein...

Klimaneutral: Krombacher Brauerei erfüllt Kriterien der ZNU-Klimaschutzinitiative ‚ZNU goes Zero‘

Krombach (ots) - Nachhaltigkeit ist bei der Krombacher Brauerei fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Seit vielen Jahrzehnten setzt sich das Familienunternehmen für den Natur- und Umweltschutz ein. Der schonende Umgang mit Ressourcen, die Reduktion der CO2-Emissionen sowie das Krombacher Regenwald-Projekt (2002) oder das Krombacher Klimaschutz-Projekt (2009) sind dabei nur einige Beispiele. Und es geht weiter. Zero: Ziel erreicht Seit Mitte 2020 ist die Krombacher Brauerei Partner des ZNU - Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung und hat sich damit dazu verpflichtet, den ganzheitlichen ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften zu implementieren. Neben der nachhaltigen Unternehmensführung (Teil I) werden in Teil II des ZNU-Standards zahlreiche ökonomische, soziale und ökologische Themenfelder wie z. B. Klimaschutz systematisch und dauerhaft bearbeitet. "Die Partnerschaft mit dem ZNU und Teilnahme an der Initiative ZNU goes Zero sind für uns weitere konsequente Schritte für den Ausbau unseres Nachhaltigkeits-Engagements. Insbesondere als Unternehmen klimaneutral zu werden, ist ein zentraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie", erklärt Wolfgang Schötz, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Krombacher Brauerei. Die Initiative ZNU goes Zero setzt auf verantwortungsvollen Klimaschutz in mehreren Schritten: Status quo-Erfassung, Vermeiden und Vermindern von Emissionen, Definition und Umsetzung neuer CO2-Reduktionsziele, die Nutzung von zertifiziertem Ökostrom, die Kompensation unvermeidbarer Emissionen sowie die Förderung von Projekten zum Biomasseaufbau und Bildungsmaßnahmen zur Vermittlung klimaschutzrelevanten Wissens. Ziel der Initiative ist die Klimaneutralität der beteiligten Unternehmen bis 2022 und darüber hinaus. Die Krombacher Brauerei hat dieses Ziel bereits jetzt erreicht. Krombacher goes Zero Am Standort Krombach setzt das Unternehmen kontinuierlich auf Energieeinsparungen sowohl durch den Einsatz von zwei eigenen Blockheizkraftwerken als auch durch die Umstellung auf E-Gabelstapler im Bereich Produktion bzw. Logistik. Weitere Energieeinsparungen, die einen positiven Effekt auf die...

NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

Nürnberg (ots) - In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten "rPET". Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft. rPET reduziert den Plastikmüll Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen. Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat. Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen...

30BY30 – Chiquita lanciert Programm zur CO2-Reduzierung & will Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel sein

Hamburg (ots) - Chiquita setzt ab sofort den Startschuss für sein neues Klima-Programm, mit dem das Unternehmen die CO2-Emissionen seiner eigenen Betriebsabläufe bis Ende 2030 um 30 Prozent senken will - dafür steht "30BY30". Projektpartner ist die SBTi (https://sciencebasedtargets.org/) (Science Based Target Initiative), eine Initiative für wissenschaftlich basierte Ziele, die den Projektfortschritt misst und die Ergebnisse aufbereitet. Chiquita (https://www.chiquita.de/nachhaltigkeit/) ist besonders stolz darauf, als erstes weltweit tätiges Fruchthandelsunternehmen seine Ziele und Fortschritte durch die unabhängige SBTi überprüfen und verifizieren zu lassen. In einer Anfang 2020 in Auftrag gegebenen Studie zum CO2-Fußabdruck wurden die wichtigsten Bereiche identifiziert, in denen Chiquita gemäß dem Übereinkommen von Paris (https://ec.europa.eu/clima/policies/international/negotiations/paris_de) seinen CO2-Ausstoß reduzieren kann. Dies ebnete den Weg für eine Zusammenarbeit mit der SBTi als unabhängige Prüfinstanz des Projekts. Chiquita ist davon überzeugt, seinen Fortschritt und etwaige Verzögerungen auf dem Weg zu seinen Zielen stetig kontrollieren zu lassen. Hierfür hat Chiquita einen detaillierten Zeitplan bis 2030 mit klaren Zielen erstellt, um den CO2-Ausstoß zu senken. So konzentriert sich Chiquita künftig darauf, seinen Energieverbrauch zu reduzieren, setzt verstärkt auf umweltfreundliche Energie aus Solar- oder Windkraftanlagen, auf Biokraftstoffe anstelle von Diesel oder gleich Elektrofahrzeuge und reduziert Stickstoffemissionen beim Einsatz von Düngemitteln. Um all diese Punkte zu erreichen, sind Investitionen sowie Kosten, aber auch intelligentere Arbeitsabläufe notwendig. Im innersten seines Herzens ist Chiquita Farmer - die Landwirtschaft steht immer im Zentrum aller Tätigkeiten. "Wir sorgen uns um unseren Planeten und sind für unseren Platz verantwortlich", erklärt Carlos Flores, Präsident von Chiquita. In den 120 Jahren, seit denen Chiquita in der Landwirtschaft in Mittelamerika tätig ist, wird eine Veränderung des Klimas beobachtet. Die...

„clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

Potsdam (ots) - Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles "clean-IT Forum" geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/. "Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie", sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse. "Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen", appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss "Sustainability by Design" in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden. Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. "Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen", so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann. Dabei soll das "clean-IT Forum" offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. "Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken...

BLG startet den Betrieb im europäischen Logistikzentrum von PUMA in Geiselwind

Geiselwind (ots) - Keine zwei Jahre nach dem Richtfest geht das neue hochautomatisierte Logistikzentrum für das Sportunternehmen PUMA in Betrieb. Die Multichannel-Anlage ermöglicht eine schnellere Belieferung sowohl der Großhandelskunden als auch der Endkonsumenten. "Dass wir heute den Go-Live dieser Anlage begehen und trotz der Pandemie den Zeitplan eingehalten haben, fußt auf den gemeinsamen Anstrengungen vieler engagierter und leidenschaftlicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Gewerke. Uns alle eint eins: Unser Herz schlägt für die Logistik", sagt Frank Dreeke, Vorsitzender des Vorstands BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG. Auf 116.000 Quadratmetern Grundfläche und 63.000 Quadratmetern Lagerfläche wurden über 22 Kilometer Fördertechnik verbaut, um bis zu 74 Millionen Artikel mit 480 Shuttlefahrzeugen zu bewegen. Die Ware wird in über 700.000 Behälterstellplätzen gelagert. Das vollklimatisierte Gebäude verfügt über 36 Ladetore und 141 Lkw-Stellplätze. 350 Arbeitsplätze sind bei BLG LOGISTICS im neuen Logistikzentrum entstanden. BLG LOGISTICS ist als Gesamtprojektleiter für die Realisierung und Inbetriebnahme verantwortlich - angefangen bei der Konzeption über den Bau der Intralogistik bis hin zur Inbetriebnahme dieses einzigartigen Projekts. Gemeinsam mit dem IT-Spezialisten Körber hat BLG die Logistikprozesse passgenau für die Bedürfnisse des renommierten Sportunternehmens PUMA entwickelt und in einem eigenen Warehouse-Management-System implementiert. Das Logistikzentrum wurde nach strengen Nachhaltigkeitsrichtlinien entwickelt, die speziell die Energieeffizienz und die Umweltverträglichkeit verbessern. Von allen Projektpartnern wird das anerkannte internationale Nachhaltigkeitssiegel für Immobilien, die Zertifizierung von LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold angestrebt. Eine eigene Photovoltaikanlage versorgt das Gebäude zukünftig mit zertifiziertem Grünstrom. Ebenso kommen eine Regenwassernutzungsanlage und energiesparende LED-Beleuchtung zum Einsatz. Zusätzlich ist die Anpflanzung von 400 Bäumen auf dem 116.000 Quadratmeter großen Gelände geplant. Nach dem...

Nachhaltigkeit transparent gemacht: Lidl testet als erster deutscher Händler die Eco-Score-Kennzeichnung

Bad Wimpfen (ots) - Welche Auswirkungen haben Produkte auf das Klima, die biologische Vielfalt oder den Ressourcenverbrauch? Nachdem Lidl als erster Händler den Haltungskompass für Frischfleischprodukte eingeführt und damit den Grundstein für den heutigen Branchenstandard gelegt hat, ergreift das Unternehmen nun einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz: Lidl prüft die Verwendung des fünfstufigen Eco-Scores in Partnerschaft mit dem Entwickler ECO2 Initiative. Damit können Kunden den Nachhaltigkeitsgrad von Lebensmitteln transparent auf einen Blick erkennen. Anhand der Ökobilanz von Produkten sowie Kriterien wie Zertifizierungen, Herkunft oder Verpackung ordnet die Kennzeichnung den Umwelteinfluss von Lebensmitteln in eine Kategorie von einem dunkelgrünen A bis einem roten E ein. In einem ersten Schritt plant Lidl, in den nächsten Wochen den Einsatz des Eco-Scores mit Vertretern aus Gesellschaft, Verbänden und Politik zu diskutieren. Anschließend folgt die Testphase: In allen Berliner Filialen soll untersucht werden, wie Kunden die Kennzeichnung wahrnehmen und darauf reagieren. Dazu wird Lidl die Preisschilder ausgewählter Lebensmittelgruppen mit dem Eco-Score ausstatten. Abhängig von den Ergebnissen prüft der Lebensmitteleinzelhändler die Umsetzung der Nachhaltigkeitskennzeichnung in allen Filialen in Deutschland und ist dabei offen für branchenweite Kennzeichnungsalternativen. Weitere Informationen zum Eco-Score bei Lidl finden Sie unter www.lidl.de/ecoscore. Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier (https://unternehmen.lidl.de/newsroom/boilerplate). Pressekontakt: Pressestelle Lidl Deutschland 07063/931 60 90 · presse@lidl.de Original-Content von: Lidl, übermittelt durch news aktuell

#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutral / Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität

Wuppertal (ots) - #HoneyBeFair - Honig gehört zu den ersten und beliebtesten Produkten im Fairen Handel. Das Naturprodukt leistet einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Als Pionier im Fairen Handel hat die GEPA ihr Honig-Sortiment erneuert - es ist jetzt von der Wabe bis ins Regal klimaneutral. Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität. Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften, beispielsweise aus Mexiko und Guatemala, die Chance auf ein besseres Leben und Zusatzeinkünfte. Da die Bienenhaltung wenig Ressourcen erfordert - was Landnutzung, Materialeinsatz oder Wasserverbrauch angeht, können die Imker*innen damit auch die Abhängigkeit von anderen Produkten wie etwa Kaffee verringern. Außerdem trägt die Bestäubungsleistung der Bienen zur weltweiten Ernährungssicherheit nicht nur der Imkerfamilien bei. Honig und Klimagerechtigkeit "Mit dem neuen Honig-Sortiment startet auch der mehrjährige GEPA-Schwerpunkt Klimagerechtigkeit unter dem Motto ,#ClimateJusticeNow'. Klimaneutralität ist ein wichtiger Teil der Klimagerechtigkeit", so GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, Peter Schaumberger, "und daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass das gesamte Honig-Sortiment jetzt von der Ernte und Produktion bei unseren Handelspartner*innen bis ins Regal in Deutschland klimaneutral ist: also von der Wabe bis ins Glas! Klimagerechtigkeit geht noch darüber hinaus und ist für uns untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden", erklärte der GEPA-Geschäftsführer. "Denn die Klimakrise trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben, die Kleinbäuer*innen und Imker*innen." "Der Klimawandel hat globale Auswirkungen", so Lucas Silvestre Garcia, Geschäftsführer von GEPA-Honig-Partner Guaya'b (Guatemala). "Das Wachstum der nektar- und pollenproduzierenden Pflanzen wird gestört und damit auch das Verhalten der Bienen. Als Partner der GEPA konnten wir die Wiederaufforstung mit bienenfreundlichen und blütenreichen Pflanzenarten...
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