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TÜV SÜD: Mängelquote beim TÜV-Report steigt – durchschnittliches Alter jetzt über 10 Jahre

München/Berlin (CarPR) - Die Fahrzeugflotte wird immer älter. Aktuell liegt das Durchschnittsalter der Autos hierzulande bei 10,1 und damit erstmals überhaupt über 10 Jahre - vor drei Jahren waren es noch neuneinhalb. Ältere Autos, das schlägt sich natürlich auch in den Mängelstatistiken nieder. Nach neuesten Auswertungen der Hauptuntersuchungen (HU), die der TÜV-Verband am 10.11. in Berlin vorgestellt hat, steigt die Quote der erheblichen Mängel (EM) von 17,9 Prozent beim Report 2022 auf aktuell 20,2 Prozent. Neben durchschnittlich älteren Fahrzeugen sehen die Experten von TÜV SÜD zudem knappe Kassen als Grund für weniger Wartung und daraus resultierend mehr Beanstandungen. Gesamtsieger beim TÜV-Report 2023 ist die Mercedes B-Klasse, rote Laterne dagegen wieder Dacia Logan. "Eigentlich mag man es gar nicht mehr sagen, aber die Pandemie hat natürlich auch Auswirkungen auf den Fahrzeugmarkt. So wurden zwischen 2020 und 2022, also genau in unserem Betrachtungszeitraum, mehr gebrauchte und ältere Fahrzeuge gekauft. Denn neue Fahrzeuge waren im Markt kaum verfügbar", sagt Jürgen Wolz, Leiter Service Line Mobility und Amtliche Tätigkeiten Deutschland bei der TÜV SÜD Division Mobility. Trotzdem gibt es auch Modelle, die lange ein hohes Sicherheitsniveau halten, wie beispielsweise die Mercedes B-Klasse. Sie ist nicht nur Sieger beim TÜV-Report 2023. Selbst nach neun Jahren landet der kompakte Schwabe mit einer Mängelquote von 11 Prozent noch auf Platz vier. Dann hat er durchschnittlich 90.000 Kilometer auf der Uhr. Zum Vergleich: Ähnliche Daten schafft der Ford Galaxy bereits nach 3 Jahren. Noch ein Beispiel fürs schmalere Portemonnaie: der Honda Jazz. Er startet beim Debüt auf dem Prüfstand auf Platz acht und einer Mängelquote von 2,7 Prozent. Nach elf Jahren schafft er es...

Tanken in Bremen am teuersten – Kraftstoffpreise in Berlin und im Saarland am niedrigsten – große regionale Preisunterschiede

München (CarPR) - Die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen sind nach wie vor erheblich. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt, kostet in Berlin als günstigstem Bundesland ein Liter Super E10 im Schnitt 1,822 Euro. Demgegenüber halten die Autofahrer in Bremen - wie Berlin ebenfalls ein Stadtstaat - mit einem Preis von 1,935 Euro je Liter Super E10 die rote Laterne im Ranking. Damit ist Benzin in Berlin aktuell um 11,3 Cent billiger als in Bremen. Mit 10,6 Cent ist die Preisdifferenz beim Diesel ähnlich groß. Im Saarland, dem günstigsten Bundesland, kostet ein Liter Diesel 1,995 Euro. Bremen, das auch beim Diesel das teuerste Bundesland ist, liegt bei einem Mittelpreis von 2,101 Euro je Liter. Bayern und Baden-Württemberg, die beiden Bundesländer, die über Monate hinweg die höchsten Kraftstoffpreise in Deutschland aufgewiesen hatten, haben sich von den unteren Rängen der Tabelle verabschiedet und rangieren jetzt in der oberen Hälfte. Auch nach dem Ende des Niedrigwassers am Rhein und des Raffinerieausfalls in Schwechat kommt es zu großen Preisunterschieden. Dies zeigt, dass es in Deutschland keinen starren, einheitlichen Kraftstoffmarkt gibt, sondern eine Vielzahl von kleineren Märkten, in denen sich die Preise täglich neu bilden. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar. Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und ist letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche...

Europa-Expansion: Aiways baut Technical Center in München aus

München (CarPR) - Die gesetzlichen Anforderungen an ein Automobil unterscheiden sich je nach Land teilweise deutlich. Von den Emissionsklassen über vorgeschriebene Fahrerassistenzsystem, bis hin zu Normierungen im Bereich Geräusch. Um die Fahrzeuge bestmöglich auf den jeweiligen Markt abstimmen zu können betreibt Aiways in München ein Technical Center, das mit Zeeshan Shaikh einen Aiways-erfahrenen Ingenieur als Leiter bekommt. Mit seiner profunden Erfahrung in der Automobil-Industrie ist Zeeshan Shaikh, der schon für Valeo, dem Vorgänger des Stellantis-Konzerns und zuletzt die BMW Group gearbeitet hat, die Idealbesetzung für die Leitung des Technical Centers von Aiways in München. Der E-Mobilitätsexperte, dessen Know-how nicht nur Automotive Hybrid & Electric Powertrains umfasst, sondern auch die Zertifizierung von Hochvolt-Systemen und die Simulation, Kalibrierung und Validierung einzelner Fahrzeugsysteme bis hin zur Gesamtfahrzeug-Erprobung. "Wir sind stolz darauf, dass Zeeshan Shaikh unser Technical Center leitet und den Ausbau vorantreibt. Mit seiner hochspezialisierten Ausbildung in Indien und Frankreich und seiner über zehnjährigen Erfahrung in der Automobil-Industrie ist er die perfekte Entwicklungsschnittstelle mit unseren Teams in Shanghai," erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways. "Gerade die immer komplexeren gesetzlichen Anforderungen und das hohe Entwicklungstempo im Sektor der Elektromobilität verlangen eine kluge Strategie im Engineering für höchste Produktqualität, die wir mit dem Technical Center in München nun optimal ausrollen können." Kurze Wege und flache Hierarchien: Das Aiways Technical Center in München Das internationale Team von Shaikh besteht aus bis zu 30 Ingenieuren, Technikern, Produktmanagern und in direkter Zusammenarbeit mit den After-Sales-Spezialisten. Gemeinsam verantworten sie die Adaption der neu entwickelten Aiways-Fahrzeuge für den europäischen Markt und die stetige Weiterentwicklung schon im Verkauf befindlicher Fahrzeuge. Dabei sind die kurzen Wege...

ADAC e-Ride: Pflege- und Fahrtipps fürs E-Bike im Winter

München  - - Verbrauchsbewusst: E-Bikes als ganzjährige Mobilitätsalternative - Vorsichtig: Beschleunigen und Bremsen mit Bedacht - Vorbereitet: Akku warmhalten und warm anziehen E-Bikes sind in der Käufergunst ganz vorne, wenn es um neue oder zusätzliche Alternativen für die individuelle Mobilität geht. Selbst in der kalten Jahreszeit taugt das E-Bike für alltägliche Fahrten. Verhält man sich richtig auf der Straße und im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Temperatur- oder Witterungsgrenze gesetzt. Überwintern oder Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer: Was muss beim E-Bike-Akku im Winter beachtet werden? Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus). Gibt es Winterreifen fürs E-Bike? Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen. E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen? Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Zweirad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden. Wie sieht die richtige Ausrüstung fürs Radfahren im Winter aus? Stichwort: Zwiebelprinzip - anstelle...

Autogas und Leasing: Eine unterschätzte Mobilitätsoption

München - Leasing-Plattform ADAC Fahrzeugwelt und Dacia kooperieren in puncto Autogasantrieb Dacia-Autogasmodelle Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway verfügbar Leasing-Sonderkonditionen für ADAC Mitglieder Die Plattform ADAC Fahrzeugwelt nimmt die Autogas Pkw (LPG-Liquified Petroleum Gas) Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway von Dacia in ihr Leasingportfolio auf (Eco-G-Modelle). Der Jogger bietet als Siebensitzer viel Platz und Nutzwert. Als Mix zwischen Kombi und Van ist er vor allem für Familien geeignet. Der Dacia Sandero hat einen der größten Innenräume seiner Klasse. Der Dacia Sandero Stepway zeigt erhöhte Bodenfreiheit und eine modulare Dachreling. Flexibel und trotzdem komfortabel tritt der Duster auf: Ein Auto, das Platz, modernes Infotainment und Offroad-Qualität vereint. Die Autogasmodelle sind bivalent. Das bedeutet, dass sie zwei Tanks haben (Benzin und Autogas). ADAC Mitgliedern mehr alternative Antriebe via Leasing bieten "Wir erweitern unser Leasing-Portfolio aktuell mit Autogas, weil wir den ADAC Mitgliedern, neben dem Schwerpunkt Elektromobilität in den Herstellerkooperationen, auch weitere alternative Mobilitätsoptionen bieten möchten. Daher freuen wir uns sehr über den neuen Partner Dacia. Er ist führend im Autogasbereich. Gerade Leasing als Nutzungsoption auf Zeit ist für alternative Antriebsformen ideal. ADAC Mitglieder können unkompliziert ausprobieren, ob der Antrieb zu ihrem Mobilitätsprofil passt. Autogas ist relativ preisstabil, ein großer Vorteil im volatilen Kraftstoffmarkt, und aktuell um rund die Hälfte günstiger als Dieselkraftstoff", so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. "LPG ist - trotz eines laut ADAC durchschnittlichen Mehrverbrauchs von etwa 10 Prozent - günstiger als Benzin", ergänzt Markus Groiß, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. Denis Le Vot, CEO von Dacia, setzt auf die Entwicklungschancen der Kooperation: "Wir sind begeistert, mit einem renommierten Partner wie der ADAC SE eine so...

Dieselpreis sackt um 10 Cent ab

München - Auch Benzin deutlich günstiger Potenzial für Preissenkungen weiter erheblich Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist im Vergleich zur Vorwoche kräftig gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im Mittel 1,964 Euro - ein Rückgang von 10,1 Cent. Ebenfalls spürbar günstiger als in der vergangenen Woche ist Benzin. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Schnitt 1,849 Euro bezahlen und damit 6,1 Cent weniger. Die Gründe für die aus Autofahrersicht erfreuliche Entwicklung sind vielfältig. So hatten laut ADAC einige Industriezweige in den vergangenen Monaten Diesel als Ersatz für Gas stark nachgefragt und dadurch für einen zusätzlichen Preisanstieg gesorgt. Dieser Nachfrageschub scheint sich mittlerweile wieder abgeschwächt zu haben, was offensichtlich den deutlich überhöhten Dieselpreis fallen lässt. Zudem kommen die Wettbewerbskräfte auf dem Kraftstoffmarkt inzwischen wieder stärker zur Geltung - auch dies ist nach Ansicht des ADAC ein wichtiger Faktor für das Abschmelzen der Spritpreise. Ungeachtet der leichten Entspannung sieht der ADAC jedoch weiter erheblichen Spielraum für Preissenkungen. Die Autofahrer können den Wettbewerb und damit auch den Preisrückgang an den Zapfsäulen weiter befeuern, indem sie sich beim Tanken preisbewusst verhalten: vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren, gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern und am besten abends zwischen 20 und 22 Uhr tanken. Auswertungen des ADAC zeigen, dass man abends im Schnitt zwölf Cent je Liter gegenüber den Morgenstunden sparen kann. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49...

Kfz-Versicherung: Unfälle mit Tieren absichern kostet kaum Aufpreis

München  - Kaskoversicherung zahlt nur bei Crash mit Haarwild - andere Tiere nicht immer eingeschlossen Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur zwei Prozent mehr Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag Durch die frühe Dämmerung, Nebel und Regen im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen (https://www.check24.de/kfz-versicherung/schaeden/wildschaden/). Zwar bietet eine Kaskoversicherung generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch eine Kollision mit Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen verursacht werden. Andere Tiere, wie z. B. Fasane, Waschbären oder Wölfe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf den Kosten für den Schaden sitzen. Ein erweiterter Schutz, der alle Tierarten einschließt, kostet im Schnitt über alle Versicherungen bei CHECK24 nur zwei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im Vergleichsrechner von CHECK24 mit nur einem Klick mithilfe eines Filters. Die Autoversicherer haben laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr rund 284.000 Wildunfälle gemeldet.2) Im Schnitt entstand ein Schaden von 3.300 Euro pro Wildunfall - so viel wie noch nie. "Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für die sogenannte erweiterte Wildschadendeckung entscheiden", sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Daher lohnt sich ein Anbietervergleich." Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können Verbraucher*innen mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechnungen von CHECK24 für typische Fahrerprofile (https://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/kfz-versicherung-wechseln-und-mehrere-hundert-euro-im-jahr-sparen-1979/). Das größte prozentuale Sparpotenzial haben Fahranfänger*innen - bis zu 47 Prozent. Im günstigsten Tarif zahlen sie jährlich 634 Euro. Im Schnitt über alle Tarife werden 1.207 Euro fällig. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um...

ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

München  - 22.462 Kinder unter 15 Jahren sind im Jahr 2020 in Deutschland im Straßenverkehr verunglückt. Das bedeutet, dass alle 23 Minuten ein Kind zu Schaden gekommen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Fünf- bis Siebenjährigen, deren physischen und kognitiven Fähigkeiten noch nicht ausreichend entwickelt sind. Hinzukommt, dass sie oftmals zum ersten Mal allein im Straßenverkehr unterwegs sind, beispielsweise auf dem Weg in die Schule. Die ADAC Stiftung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Dazu wird das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" eingesetzt. Speziell pädagogisch ausgebildete Moderatoren aus ganz Deutschland vermitteln kindgerecht die wichtigsten Verkehrsregeln: Mit viel Spaß und in Begleitung des Raben ADACUS lernen die Kinder, wie wichtig das richtige Verhalten an Zebrastreifen bzw. Fußgängerampeln ist und wie sie Gefahren und Risiken im Straßenverkehr richtig wahrnehmen und einschätzen. "Der Rote Ritter" für "Aufgepasst mit ADACUS" Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wird seit 2010 alle zwei Jahre besonderes Engagement für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Rahmen der Preisverleihung "Der Rote Ritter" von dem Verein Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. gewürdigt. Dabei werden u. a. Unternehmen, Gemeinden, Schulen und Privatpersonen ausgezeichnet, die Kinder sicherer durch den Straßenverkehr lotsen. In diesem Jahr freut sich die ADAC Stiftung über die Auszeichnung. Das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" zählte am 11.11.2022 zu den glücklichen Gewinnern. "Mit unseren Verkehrssicherheitsprogrammen, zu denen u. a. 'Aufgepasst mit ADACUS' zählt, leisten wir einen Beitrag zur Vision Zero: Zukünftig soll kein Kind im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Es freut mich sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich mit dem Roten Ritter gewürdigt wurde. Herzlichen Dank", so Christina Tillmann, Vorständin der...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland